Multiple Choice – Fragen - Naschgarten Scheer

Multiple Choice Übungen

Grundlagen
Obstbau
Gemüsebau
Ziergarten
Allerlei

Botanik
Bodenpflege
Düngung
Recht
Nachbarrecht
Arbeitssicherheit
Grundlagen Alles Test
20 Zufall Test

GRUNDLAGEN: Botanik

/38

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Botanik

Lebensprozesse
Aufbau - Vermehrung - Befruchtung

1 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. Rhizome

b. über Brutzwiebeln und -knollen

c. über Ausläufer

d. ungeschlechtliche Vermehrung

2 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

2. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Herbst

b. im Frühjahr

c. im Winter

d. im Sommer

3 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Blüten

b. den Blättern

c. den Wurzeln

4 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattgerippe

b. Blattadern

c. Blattnerven

d. Blattspitze

5 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

b. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

c. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

d. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

6 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Warum "veredelt" man Bäume?

a. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

b. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

c. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

7 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

7. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Rinde

b. Zellulose

c. Fruktose

d. Osmose

8 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

8. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

b. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

c. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

d. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

f. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

9 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

b. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

c. ein dunkler und ein heller Ring

10 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. die Sonne

b. Wind, Tiere, Wasser

c. der Mensch

d. Häuser, Autos, Fahrräder

11 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Knospenordnung

b. die Blütenordnung

c. die Stammordnung

d. die Blattordnung

12 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Einlagerung von Reservestoffen

b. Transport von Wasser und Nährstoffen

c. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

d. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

13 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

b. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

c. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

14 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Wasser- und Nährstoffaufnahme

b. Abwehr von Schädlingen

c. Speicherung von Reservestoffen

d. Verankerung und Stütze

15 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 20 bar

b. 60 bar

c. 40 bar

d. 80 bar

16 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattspitze

b. Blattspreite

c. Blattrand

d. Blattgrün

17 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellblatt

b. Zellwand

c. Zellsaft

d. Zellkern

18 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

18. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Chlorophyl

b. Mineralien

c. Wasser

d. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

19 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was enthält der Zellkern?

a. Zäher, dickflüssiger Saft.

b. Eine Nuss.

c. Wurzeln

d. Die Erbinformationen der Pflanze.

20 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. das Ernten von Früchten

b. Moos von der Pflanze entfernen

c. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

21 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

b. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

c. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

22 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. bei Hybriden

b. bei Stecklingen

c. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

d. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

23 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Keimblätter

b. Knoten

c. Internodien

d. Sprossspitze

e. Sprossachse

24 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Was sind "Pollenspender"?

a. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

b. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

c. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

25 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Triebknospen zur Verzweigung

b. Knospen an denen das Obst wächst

c. Terminal- oder Endknospen

d. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

26 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Frühjahr

b. im Winter

c. im Sommer

d. im Herbst

27 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Verholzte Sprossen sind....

a. Strauch

b. Stamm

c. Halbstrauch

d. Stängel

28 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Wasserstoff

b. Sauerstoff

c. Sonnenlicht

d. Chlorophyll

29 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

b. durch das Welken von überflüssigen Blättern

c. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

30 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

30. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

31 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. in der unteren Epidermis

b. im Schwammgewebe

c. im Palisadengewebe

d. im Abschlussgewebe

32 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

b. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

c. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

33 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Wurzelkopf

b. Spindelwurzel

c. Faserwurzel

d. Wurzelhals

e. Hauptwurzel

34 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Zur Speicherung von Reseven.

b. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

c. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

d. Um Schadstoffe auszuscheiden.

e. Verankerung der Pflanze.

35 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind ungeniessbar und klein

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

d. die Früchte sind besonders süss

36 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

b. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

c. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

d. beide sind gleich

37 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Stängel

b. Halm

c. Ausläufer

d. Schaft

e. Zweig

38 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

38. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. Stecklinge machen

b. Augen am Stamm anbringen

c. den Baum zu pfropfen

d. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

Your score is

GRUNDLAGEN: Bodenpflege

/68

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Bodenpflege

Bodenpflege : Bodenarten / Bodenbestandteile / Bodengefüge und Bodenbearbeitung / Bodenreaktion und Pufferung / Bodenbewertung / Bodenverbesserung durch Gründüngung / Erden und Substrate / Erdelose Kultur

1 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Mineralien

b. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

c. Chlorophyl

d. Wasser

2 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

2. Das Wasser, das auf die Bestandteile des Bodens einwirkt, .........

a. gibt der Pflanze Feuchtigkeit indem es die Wurzeln durchnässt

b. reagiert gewöhnlich leicht sauer

c. hat keine Auswirkung

3 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

3. Wie nennt man eine schnell zersetzbare Substanz?

a. Rohhumus

b. Nährhumus

c. Dauerhumus

4 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Verankerung der Pflanze.

b. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

c. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

d. Zur Speicherung von Reseven.

e. Um Schadstoffe auszuscheiden.

5 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Sprossachse

b. Internodien

c. Knoten

d. Sprossspitze

e. Keimblätter

6 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

b. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

c. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

7 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

7. Was bezeichnet man als schwere Böden?

a. Keines der Obengenannten

b. Böden mit hehel Lehmanteil

c. Böden mit viel Schluff und Lehm

d. Böden mit hohem Tonanteil

8 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

8. Worauf sollte man achten wenn mit Stroh oder Holzhäcksel gemulcht wird?

a. auf möglichst viel Nässe bei der Einarbeitung im Boden

b. dass möglichst fein gemulcht wird

c. auf ausreichende Stickstoffversorgung

9 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Fruktose

b. Osmose

c. Rinde

d. Zellulose

10 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

11 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

11. Wie nennt man Böden, die besonders viel Sand enthalten?

a. mittelschwere Böden

b. leichte Böden

c. schwere Böden

12 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Abschlussgewebe

b. im Schwammgewebe

c. im Palisadengewebe

d. in der unteren Epidermis

13 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Wurzelkopf

b. Faserwurzel

c. Wurzelhals

d. Spindelwurzel

e. Hauptwurzel

14 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

b. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

c. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

15 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

b. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

c. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

16 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

16. Sandböden sind ......

a. wasserdurchlässig und leicht zu bearbeiten

b. ideale Brutstätte für Ungeziefer

c. nicht zu gebrauchen da sie nährstoffarm sind

17 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Was sind "Pollenspender"?

a. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

b. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

c. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

18 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

18. Was ist das C:N-Verhältnis von Jauche?

a. 4:3

b. 1:1

c. 5:1

19 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. Rhizome

b. über Brutzwiebeln und -knollen

c. ungeschlechtliche Vermehrung

d. über Ausläufer

20 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

20. Die besten Böden haben die Bodenzahl .....

a. 120

b. 100

c. 80

d. 60

21 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

21. Brennesseln wachsen gut wenn.....

a. der Boden nährstoffarm ist

b. wenn viel Kalk im Boden ist

c. der Boden nährstoffreich ist

d. es viel Säure im Boden gibt

22 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

22. Was sind mittelschwere Böden?

a. Böden mit hohem Schluff und Lehmanteil

b. Böden mit hohem Tonanteil

c. Böden mit viel Sand und Schluff

23 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

23. Was stimmt nicht?

a. Bei den meisten Boden machen mineralische Bestandteile etwa die Hälfte des Bodenvolumens aus.

b. Mineralische Substanzen werden auch Kunstdünger genannt.

c. Mineralien sine Quelle für die Nachlieferung von Nährstoffen.

d. Ton, Schluff und Sand unterscheiden sich lediglich in ihrer Teilchengrösse.

24 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. Häuser, Autos, Fahrräder

c. die Sonne

d. Wind, Tiere, Wasser

25 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

b. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

c. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

d. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

f. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

26 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

b. bei Hybriden

c. bei Stecklingen

d. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

27 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Winter

b. im Herbst

c. im Sommer

d. im Frühjahr

28 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattspreite

b. Blattspitze

c. Blattgrün

d. Blattrand

29 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

29. Wie nennt man das Pflügen und Umgraben der Böden kurz vor dem Winter damit der Frost die Böden "bearbeitet"?

a. Herbstgare

b. Bearbeitungsgare

c. Schattengare

d. Frostgare

30 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

30. Welche Nachteile bringen Tonböden mit sich?

a. nur geeignet für Wasserpflanzen

b. es entsteht leicht Staunässe

c. mangelnde Durchlüftung und Durchwurzelbarkeit

31 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

31. Welches Düngemittel hat das beste optimale Verhältnis.

a. Rasenschnitt

b. Sägemehl

c. Pferdemist

d. Laubreste

e. frische Gartenabfälle

32 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattnerven

b. Blattgerippe

c. Blattadern

d. Blattspitze

33 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Verankerung und Stütze

b. Speicherung von Reservestoffen

c. Wasser- und Nährstoffaufnahme

d. Abwehr von Schädlingen

34 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Halm

b. Schaft

c. Stängel

d. Ausläufer

e. Zweig

35 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

35. Was sind "Zeigerpflanzen"?

a. Pflanzen, die andeuten wann man Gemüse pflanzen soll

b. Pflanzen, die andeuten wann man bestimmte Pflanzarten schneiden soll

c. Pflanzen, die bestimmte Bodenarten anzeigen

36 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

b. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

c. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

d. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

37 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Sauerstoff

b. Sonnenlicht

c. Chlorophyll

d. Wasserstoff

38 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

38. Was sind die Bodenbestandteile?

a. Kies

b. Ton

c. Erde

d. Sand

e. Schluff

39 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

39. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

b. ein dunkler und ein heller Ring

c. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

40 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

40. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Transport von Wasser und Nährstoffen

b. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

c. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

d. Einlagerung von Reservestoffen

41 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

41. Für was wird Rindenmulch haupsächlich gebraucht?

a. zur Herstellung von Blumenerde

b. Einarbeitung in den Boden , Humusanreicherung

c. Kultursubstrat

d. Bodenabdeckung zur Unkrautunterdrückung

42 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

42. Welche Behauptungen stimmen?

a. Blattspriesse und Sprosse und verholzte Teile werden langsamer zersetzt.

b. Organische Substanzen dienen den Bodenlebewesen als Nahrungsquelle.

c. Grüne Pflanzenteile und Blüten werden langsamer zersetzt.

d. Lebende Organismen unterteilt man in Bodenflora und Bodenfauna.

43 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

43. Warum "veredelt" man Bäume?

a. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

b. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

c. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

44 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

44. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Frühjahr

b. im Winter

c. im Herbst

d. im Sommer

45 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

45. Was enthält der Zellkern?

a. Zäher, dickflüssiger Saft.

b. Eine Nuss.

c. Wurzeln

d. Die Erbinformationen der Pflanze.

46 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

46. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. Stecklinge machen

b. Augen am Stamm anbringen

c. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

d. den Baum zu pfropfen

47 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

47. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Stammordnung

b. die Knospenordnung

c. die Blütenordnung

d. die Blattordnung

48 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

48. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 40 bar

b. 60 bar

c. 20 bar

d. 80 bar

49 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

49. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: LEHM?

a. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

b. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

50 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

50. Was bedeutet "Erdelose Kultur"?

a. Wasserpflanzen

b. die Düngung mit gezieltem Hydrodünger

c. Kultur auf Mineralwolle

d. Hydrokultur mit Blähtongranulat

51 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

51. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Veredlung

b. Stecklinge

c. Samen

d. Abmoosen

52 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

52. Das optimale C/N Verhältnis liegt bei ...... ?

a. 20:1

b. 25:1

c. 30:1

d. 45:4

53 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

53. Wie nennt man mineralische und organische Bodenteilchen, die im Boden in natürlicher Lagerung eine bestimmte Ordnung bestimmen.

a. Bodenlager

b. Bodengefüge

c. Bodenmischung

d. Bodenmix

54 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

54. Verholzte Sprossen sind....

a. Stängel

b. Stamm

c. Halbstrauch

d. Strauch

55 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

55. Was versteht man unter "Gründüngung"?

a. das Umpflügen eines Ackers nach der Ernte wo die restlichen Pflanzen "eingepflügt" werden

b. das Ausbringen von frisch geschnittenem Gras

c. das Pflanzen von bestimmten Pflanzen während die Fläche brach liegt

56 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

56. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

b. die Früchte sind ungeniessbar und klein

c. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

d. die Früchte sind besonders süss

57 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

57. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SAND?

a. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

b. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

58 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

58. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SCHLUFF?

a. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

b. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

59 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

59. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Terminal- oder Endknospen

b. Knospen an denen das Obst wächst

c. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

d. Triebknospen zur Verzweigung

60 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

60. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. das Ernten von Früchten

b. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

c. Moos von der Pflanze entfernen

61 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

61. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

b. beide sind gleich

c. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

d. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

62 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

62. Kompost .....

a. verbessert die Bodenstruktur

b. ist nährstoffreich

c. pH-Wert senkend

d. verbessert die Bodenstruktur für eine kurze Zeit

63 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

63. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Wurzeln

b. den Blättern

c. den Blüten

64 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

64. Lehm- und Schluffböden ......

a. müssen mit Sand ergänzt werden da dort sonst nichts wächst

b. sind für den Gartenbau sehr gut geeignet

c. dürfen laut Gesetz nicht gedüngt werden

d. sind nicht für den Gartenbau geeignet

65 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

65. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Blätter

b. Wurzeln

c. Rinde

d. Kambium

66 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

66. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellwand

b. Zellkern

c. Zellsaft

d. Zellblatt

67 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

67. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

b. durch das Welken von überflüssigen Blättern

c. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

68 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

68. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: TON?

a. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

b. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

c. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

d. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

Your score is

GRUNDLAGEN: Düngung

/19

Obst-und Gartenbau

Grundlagen : Düngung

Grundlagen: - Düngung

1 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

1. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Wasser

b. Kohlendioxid

c. Sonnenlicht

d. Sauerstoff

2 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

2. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient keinem wirklichem Zweck

b. fördert das Bodenleben

c. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

d. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

3 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Mangel an Sauerstoff

b. N - Mangel

c. Wassermangel

d. N - Überdüngung

4 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. N - Mangel

b. N - Uberdünging

c. Lichtmangel

d. Überversorgung mit Stickstoff

5 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

5. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

b. Calcium wird als Kalk zugeführt

c. hebt den pH-Wert an

d. verursacht Verschlämmung

e. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

6 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

6. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

c. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

7 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

7. KALIUM - K : Was stimmt?

a. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

b. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

c. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

d. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

8 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

8. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

b. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

c. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

d. ist das zentrale Element des Chlorophylls

9 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

9. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Temperatur

b. Boden

c. Licht

d. Wasser

10 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

10. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Von Krankheiten befallene Pflanzen

b. Staubsaugerbeutel

c. Fleisch und Speisereste

d. Gejätetes Unkraut

e. Gras

11 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

11. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Blei, Nickel, Chrom

b. Eisen

c. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

d. Stickstoff

e. Sauerstoff

12 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

12. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

b. fördert die Krümelstruktur des Bodens

c. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

d. macht die Böden lehmig

e. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

13 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

13. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Grasschnitt

c. Holzasche

d. Mist

14 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

14. Was stimmt NICHT?

a. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

b. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

c. Organischer Dünger: Laub, Mist

d. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

15 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Geruch von Blüten

b. den Aufbau von Zucker

c. den Aufbau von Zellulose

16 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

16. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Baum- und Heckenschnitt

b. Schalen von Südfrüchten

c. Papier und Pappe

d. Grasschnitt

e. Mist

f. Walnussblätter

17 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

17. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Spitzensterben an Zweigen

b. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

c. Trockenfäule bei Blumenkohl

d. Blüten fallen ab

18 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

18. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

c. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

19 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

19. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Kunstdünger

b. Nährstoffe

c. Wasser

d. Luft

e. Pflanzenart

Your score is

GRUNDLAGEN: Recht

/14

Obst-und Gartenbau

Nachbarrecht

Nachbarrecht in Baden Wuerttemberg

1 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

1. Was ist das Hammerschlags- und Leiterrecht?

a. Eine Baumleiter muss gehämmerte Sprossen haben

b. Auch am Sonntag darf auf der Leiter gehämmert werden

c. Duldung eine Gebäuseunterhaltung über das Nachbargrundstück.

2 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

2. Was versteht man unter einem Trepprecht?

a. Hilfe bei der Bewirtschaftung einen angrenzenden landwirtschaftlichen Grundstücks

b. Das Betretungsrecht von Wohnungen und Grundstücken

c. Wie hoch die Stufen einer Treppe sein sollten.

d. Das Recht über das Nachbargrundstück zu laufen oder zu fahren zur Bewirtschaftung des eigenen Grundstücks

3 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

3. Was versteht man unter einem Überbau?

a. Ein Neubau über einem bestehenden Haus

b. Das Gegenteil von einem Unterbau

c. Ein Gebäude steht teilweise auf einem Nachbargrundstück.

4 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

4. Was ist ein Notwegsrecht?

a. Ist kein öffentlicher Zugang zu seinem Grundstück vorhanden, darf man über ein fremdes Grundstück gehen oder fahren.

b. Vorläufiger Zugangsweg bei einem Notfall

c. Ersatz für einen schlecht zu befahrenden Weg

5 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

5. Was ist bei nachbarrechtlichen Problemen unwichtig?

a. Der Zeitpunkt der Anpflanzung

b. Die Grundstücksgrösse

c. Die Gehölz- bzw. Pflanzenart

6 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

6. Ein Krautland ist ...... ?

a. Ein Garten in dem nur Kräuter gepflanzt werden

b. Ein verunkrautetes Stück Land

c. Ein kleines Feld, bestellt mit Weiss - oder Blaukraut

d. Ein Klein- oder Gemüsegarten

7 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

7. Welche Antwort zur nachbarrechtlichen Rückschnittspflicht ist richtig?

a. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

b. Sie ist von der Verjährung unabhängig

c. Sie gilt nur für Hecken über 2 M

8 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

8. Was ist eine "tote" Einfriedung?

a. Eine Grabeinfassung

b. Eine dürre Spalierhecke

c. Ein Holzzaun

9 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

9. Ein "Aussenbereich" ist laut Nachbarrecht ....

a. ein Bereich ausserhalb einer Gemarkung

b. ein Bereich ausserhalb bebauter Ortsteile

c. ein Bereich ausserhalb der landwirtschaftlichen Nutzfläche

10 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

10. Welcher Vogel verhindert in Oberschwaben sehr oft neue Windkraftanlagen?

a. Mäusebussard

b. Roter Milan

c. Eichelhäher

11 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

11. Wann wurde das Grundbuch in BW eingeführt?

a. 01.01.1871

b. 01.01.1949

c. 01.01.1900

12 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

12.

Sie pflanzen einen Kernobstbaum, der max. 4 M hoch wird (Halbstamm).
Wie gross ist der Grenzabstand?

a. 4M Abstand ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

b. 2M Abstand innerhalb und ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

c. 1M Abstand innerhalb geschlossenem Wohnbezirk

13 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

13. Das Nachbarrecht (NRG) ist ....

a. Landesrecht

b. Gemeinderecht

c. Bundesrecht

14 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

14. Wem gehören die Äpfel, die vom eigenen Baum auf das Nachbargrundstück fallen?

a. Beiden Nachbarn gemeinsam

b. Dem Baumbesitzer

c. Dem Eigentümer auf dessen Grundstück die Äpfel liegen

Your score is

/29

Obst-und Gartenbau

Arbeitssicherheit

Sicherheit im Obstgarten

1 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

1. Warum sollte das seitliche Anlegen einer Leiter an einen Ast vermieden werden?

a. weil eine Bruchgefahr besteht

b. weil man da nicht in die Baumkrone kommt

c. weil die Leiter leichter umfällt

2 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

2. Warum sollte die Leiter nicht zu steil an den Baum gestellt werden?

a. weil eine Umkippgefahr besteht

b. weit die Leiterstützen zu dicht an der Leiter sind

c. weil die Leiter da nicht angebunden werden kann

3 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

3. Der Sicherheitsabstand beim Arbeiten mit dem Freischneider beträgt….

a. 10 m

b. 20 m

c. 15 m

Stimmt leider nicht.....

Richtig!

4 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

Sicherheit:
Worauf muss man achten wenn man im Garten arbeitet?

a. dass man genug Trinkbares dabei hat

b. auf morsche Bäume

c. auf die Witterung

d. auf die Brennesseln im Garten

e. auf Stromleitungen

f. dass man nicht die Nachbarn stört

5 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

5. Was muss unbedingt getan werden wenn man eine Leiter benutzt?

a. Prüfen, ob Gurte vorhanden sind, um die Leiter anzubinden

b. Prüfen, ob die Leiter von einem Markenhersteller hergestellt wurde

c. Prüfen, ob die Leiter Schäden hat

d. Prüfen, ob die Leiter eine Vorrichtung hat, um Schnittwerkzeuge festzubinden

6 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

6. In welchem Winkel sind normale Anlegeleitern anzustellen?

a. 75-80°

b. 60-65°

c. 65-75°

7 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

7. DA PSA zum Schutz des Anwenders dient, ist ..... wichtig.

a. LOGL Zertifizierung

b. TÜF Zertifizierung

c. EU Zertifizierung

d. CE Zertifizierung

8 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

8. Was bedeutet "PSA"?

a. persönliche Schutzausrüstung

b. primäre standard Ausrüstung

c. personenbezogene Sicherheitsausrüstung

9 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

9. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. der Abstand zum Nachbargrundstück

b. die Jahreszeit weil man im Sommer die Bäume nicht schneiden darf

c. die Baumart

d. morsche Stellen

e. die Dicke der Äste

10 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

10. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. dass derBaum nicht unter Naturschutz steht

b. dass keine Wespen im Baum sind

c. dass die Äste nicht zu dünn sind

d. dass die Äste nicht morsch sind

11 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

11. Was darf man mit auf die Leiter nehmen wenn man in den Baum steigt.

a. einen motorisierten Hochentaster

b. Veredlungswachs

c. einen Gurt

d. eine Gartenschere

e. eine Kettensäge

12 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

12. Bis zu welcher Sprosse dürfen Anlegeleitern betreten werden?

a. viertoberste Sprosse

b. zweitoberste Sprosse

c. fünftoberste Sprosse

13 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

13. Der Einsatz einer Motorsäge von der Leiter ist .....

a. nur in Obstbäumen zulässig

b. nie zulässig

c. nur zulässig wenn die Säge CE Zertifiziert ist

d. ohne Ausbildung nicht zulässig

14 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

14. Gute und geprüfte Leitern erkennt man an...

a. einem TÜV-Zeichen

b. einem gelben Stempel

c. einem GS-Zeichen

15 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

15. Man muss......

a. muss einen Helm aufsetzen ehe man in einen Baum steigt

b. muss auf die Witterung achten

c. sich mit einem Seil und Gurt absichern wenn man in einen Baum steigt

16 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

16. Wotauf sollte man achten wenn man eine Stangensäge benutzt?

a. Stromleitungen

b. sichtbare Schäden

c. das Alter der Teile

d. ob es eine Schiebe- oder Zugsäge ist

17 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

17. Spitzen an Leitern müssen mindestens…

a. 7 cm

b. 8 cm lang sein.

c. 6 cm

18 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

18. Worauf sollte man bei einer Handschere achten (Arbeitssicherheit) ?

a. ob es eine Markenschere ist

b. ob sie scharf ist

c. ob die Schere für Links- oder Rechtshänder ist

d. ob sie beschädigt ist

19 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

19. Welche Behauptungen stimmen NICHT?

a. bei bis zu 16 Sprossen genügt es wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

b. bei bis zu 15 Sprossen müssen die Leitern zwei Stützen haben

c. bei bis zu 12 Sprossen genügt eine Stütze wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

20 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

20. In welchen Winkel sollen Obstbaumleitern mit Stützen aufgestellt werden?

a. zwischen 85 und 90 Grad

b. zwischen 65 und 75 Grad

c. zwischen 55 und 65 Grad

21 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

21. Spezielle Obstbaumleitern haben eine Tragfähigkeit …

a. bis 100 kg

b. bis 120 kg

c. bis 150 kg

22 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

22. Man darf nicht mit einer Leiter in den Baum zu steigen wenn .......

a. die Leiter keine Spitzen hat

b. Stromkabel in der Nähe des Baums sind

c. man älter als 60 Jahre alt ist

d. die Leiter nicht CE Zertifiziert ist

23 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

23. Zum Mindestumfang für ein gesichertes Arbeiten im Obstbaum von der Leiter gehört.......

a. ein Helm

b. Schutzbrille

c. ein Halteseil

d. Ohrenschutz

e. ein Gurt

24 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

24. Beim Einsatz von Handsägen muss man ......

a. sorgen dass die Säge scharf ist

b. nur Querschnitte machen

c. den sägenden Arm nicht über Kreuz führen

d. vor dem Sägen eine stabile Standposition sichern

e. Säge unter dem Seil führen

25 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

25. Welche Helme sollten einen Kinnriemen haben?

a. Baumhelme

b. Forsthelme

c. Industriehelme

26 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

26. Ein PSA Karabiner muss die folgende Anforderungen erfüllen:

a. CE zertifiziert sein

b. automatische Schliessen und Verriegeln des Verschlusses

c. Bruchlast in Längsrichtung 20 kN

d. drei voneinander unabhängige Bewegungen zum Öffnen

e. muss silberfarben sein

27 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

27. Wenn ein Unfall passiert, was sollte man unbedingt den Rettungskräften mitteilen?

a. was passiert ist

b. wie viele Verletzte es gibt

c. Rückrufnummer angeben

d. wie schwer die Person ist, die abtransportiert werden muss

e. wie alt die Person ist

f. wo es passiert ist

28 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

28. Worauf sollte man achten ehe man Seile zur Absicherung verwendet?

a. die Länge des Seils

b. Beschädigungen

c. ob das Seil die notwendigen Karabinerhaken hat

d. die Farbe des Seils, da diese andeutet welches Gewicht das Seil aushält

29 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

29. Was bedeutet Nutzlast?

a. ob der Behälter gross genug ist

b. wie nützlich mir das ist

c. Bruchlast / Sicherheitsfaktor

d. dasselbe wie Bruchlast

Your score is

Alle Abteilungen werden getestet.

/34

Obst-und Gartenbau

Grundlagen

1 / 34

Kategorie: Grundlagen

1. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Stickstoff

b. Magnesium

c. Phosphor

d. Kalium

2 / 34

Kategorie: Grundlagen

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

b. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

c. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

3 / 34

Kategorie: Grundlagen

3. Was passiert bei der Atmung?

a. Energie wird frei

b. Sonnenlicht wird gespeichert

c. Zucker wird aufgebaut

4 / 34

Kategorie: Grundlagen

4. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 500 g Volldünger/qm

b. 100 g Volldünger/qm

c. 250 g Volldünger/qm

5 / 34

Kategorie: Grundlagen

5. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Mist von Haustieren

b. Erntereste

c. Staubsaugerinhalt

6 / 34

Kategorie: Grundlagen

6. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

b. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

c. Kompost ist billiger

7 / 34

Kategorie: Grundlagen

7. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

b. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

c. Absterben der äußeren Zellen im Winter

8 / 34

Kategorie: Grundlagen

8. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. durch Wiegen

b. durch Bemessung der Wasseraufnahme

c. mit der Fingerprobe

9 / 34

Kategorie: Grundlagen

9. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Wie groß das Grundstück ist

b. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

c. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

d. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

10 / 34

Kategorie: Grundlagen

10. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 Esslöffel

b. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

c. 1 Fingerhut

11 / 34

Kategorie: Grundlagen

11. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

b. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

c. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

12 / 34

Kategorie: Grundlagen

12. Was verstehen Sie unter Transpiration?

a. Längenwachstum der einjährigen Triebe

b. Wasserabgabe in Form von Wasserdampf über die Blätter

c. Nährstoffaufnahme über die Wurzel

13 / 34

Kategorie: Grundlagen

13. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Mechanische Beschädigungen

b. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

c. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

14 / 34

Kategorie: Grundlagen

14. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Sanddorn

b. Apfel

c. Buche

d. Erle

15 / 34

Kategorie: Grundlagen

15. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

b. fehlt in jedem Fall Wasser

c. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

16 / 34

Kategorie: Grundlagen

16.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. (Februar / März)

b. im Spätjahr

c. Im Sommer

17 / 34

Kategorie: Grundlagen

17. Welche Aussage zu Spurenelementen ist richtig?

a. Sie können keine Mangelsymptome verursachen, da sie nicht unbedingt erforderlich sind

b. Sie sind für Pflanzen lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt

c. Sie dürfen in den Pflanzen nur in Spuren gefunden werden, sonst ist ein Verzehr untersagt

18 / 34

Kategorie: Grundlagen

18. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. einen Schubkarren/qm

b. 10 Liter pro qm

c. 3 Liter pro qm

19 / 34

Kategorie: Grundlagen

19. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

b. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

c. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

20 / 34

Kategorie: Grundlagen

20. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. B

b. E

c. A

21 / 34

Kategorie: Grundlagen

21.

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Stickstoffgehalt im Boden

b. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

c. Wassergehalt im Boden

22 / 34

Kategorie: Grundlagen

22. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

b. Es sind so genannte schwere Böden

c. Sie trocknen schnell ab

23 / 34

Kategorie: Grundlagen

23. Was bedeutet „Gare“?

a. Sammelbegriff für Küchenkräuter

b. Idealzustand des Bodens

c. Reifestadium von Gemüse

24 / 34

Kategorie: Grundlagen

24. Wodurch kann die Bodenstruktur langfristig verbessert werden?

a. Mehrmonatige Brache

b. Gründüngung

c. Fräsen

25 / 34

Kategorie: Grundlagen

25. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

b. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

c. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

26 / 34

Kategorie: Grundlagen

26. Wie wirken organische Düngemittel?

a. Die Freisetzung der Nährstoffe erfolgt gleichmäßig, sie ermöglichen eine sehr präzise Düngung

b. Sie sind genauso schnell wirksam, wie mineralische Düngemittel

c. Sie sind nicht sofort pflanzenverfügbar und haben daher eine Langzeitwirkung

27 / 34

Kategorie: Grundlagen

27.

Was versteht man unter Knöllchenbakterien?
a)
b)
c) x

a. Erreger des Feuerbrandes

b. Stickstoffbindende Bakterien, die in Symbiose an den Wurzeln bestimmter Pflanzen leben

c. Verursacher der Knospengallen (Knöllchen) an Johannisbeeren

28 / 34

Kategorie: Grundlagen

28. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

b. Sie sind schnell wirksam

c. Sie sind immer künstlich hergestellt

29 / 34

Kategorie: Grundlagen

29. Was sind schlafende Augen?

a. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

b. Alle Knospen über die Winterzeit

c. Knospen die von Erde bedeckt sind

30 / 34

Kategorie: Grundlagen

30. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

c. Sie gilt nur für Hecken über 2m

31 / 34

Kategorie: Grundlagen

31. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Im Winter als Frostschutz

b. Zum Austrieb im Frühjahr

c. Zur Blüten- und Samenbildung

32 / 34

Kategorie: Grundlagen

32. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

b. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

c. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

33 / 34

Kategorie: Grundlagen

33.

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie sind nährstoffreich

b. Sie neigen zu Staunässe

c. Sie sind gut wasserdurchlässig

34 / 34

Kategorie: Grundlagen

34. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

b. Sie fördert das Bodenleben

c. Sie führt zu Bodenverdichtungen

Your score is

20 zufällige gewählte Fragen aus den Abteilungen

/20

Obst-und Gartenbau

Grundlagen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen aus der Datei

1 / 20

Kategorie: Grundlagen

1. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie gilt nur für Hecken über 2m

b. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

c. Sie ist von der Verjährung unabhängig

2 / 20

Kategorie: Grundlagen

2. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. E

b. A

c. B

3 / 20

Kategorie: Grundlagen

3. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

b. Sie fördert das Bodenleben

c. Sie führt zu Bodenverdichtungen

4 / 20

Kategorie: Grundlagen

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

b. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

c. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

5 / 20

Kategorie: Grundlagen

5. Was sind schlafende Augen?

a. Knospen die von Erde bedeckt sind

b. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

c. Alle Knospen über die Winterzeit

6 / 20

Kategorie: Grundlagen

6. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Erntereste

b. Mist von Haustieren

c. Staubsaugerinhalt

7 / 20

Kategorie: Grundlagen

7. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Im Winter als Frostschutz

b. Zur Blüten- und Samenbildung

c. Zum Austrieb im Frühjahr

8 / 20

Kategorie: Grundlagen

8. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Absterben der äußeren Zellen im Winter

b. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

c. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

9 / 20

Kategorie: Grundlagen

9. Was passiert bei der Atmung?

a. Zucker wird aufgebaut

b. Energie wird frei

c. Sonnenlicht wird gespeichert

10 / 20

Kategorie: Grundlagen

10.

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Stickstoffgehalt im Boden

b. Wassergehalt im Boden

c. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

11 / 20

Kategorie: Grundlagen

11. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

b. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

c. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

12 / 20

Kategorie: Grundlagen

12. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Magnesium

b. Stickstoff

c. Phosphor

d. Kalium

13 / 20

Kategorie: Grundlagen

13. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

b. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

c. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

14 / 20

Kategorie: Grundlagen

14. Welche Aussage zu Spurenelementen ist richtig?

a. Sie dürfen in den Pflanzen nur in Spuren gefunden werden, sonst ist ein Verzehr untersagt

b. Sie können keine Mangelsymptome verursachen, da sie nicht unbedingt erforderlich sind

c. Sie sind für Pflanzen lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt

15 / 20

Kategorie: Grundlagen

15. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Erle

b. Sanddorn

c. Apfel

d. Buche

16 / 20

Kategorie: Grundlagen

16. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. fehlt in jedem Fall Wasser

b. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

c. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

17 / 20

Kategorie: Grundlagen

17.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. (Februar / März)

b. Im Sommer

c. im Spätjahr

18 / 20

Kategorie: Grundlagen

18. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. durch Wiegen

b. mit der Fingerprobe

c. durch Bemessung der Wasseraufnahme

19 / 20

Kategorie: Grundlagen

19. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

b. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

c. Mechanische Beschädigungen

20 / 20

Kategorie: Grundlagen

20. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Wie groß das Grundstück ist

b. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

c. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

d. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

Your score is

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Allerlei Gemischt
Pflanzenschutz
Alles Test
20 Zufall Test

Allerlei Fragen zum Obstbau

Obst-und Gartenbau

Obstbau Allerlei

Allerlei Fragen zum Obstbau gemischt.....

1 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

1. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. B- Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

b. C- Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

c. D- Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

d. A- Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

2 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

2. Was ist Feuerbrand?

a. Pilz

b. Parasit

c. Bakterium

d. Virus

3 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

3. Was fördert das Wachstum des Mehltaupilz?

a. Kalte Nächte und trockener Sommer

b. Schönes Wetter unter Tage und taureiche Nächte

c. kalter Winter und nasser Winter

d. nasses Frühjahr und trockener Sommer

4 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

4. Ich will kopulieren, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. Mai-Juni

c. Dezember-Januar

d. März-April

5 / 85

Kategorie: Uncategorized

5. Rosen: Worum handelt es sich hier?

a. Läuse

b. Rosenkäfer

c. Gallmilbe

d. Feuer

6 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

6. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Maikäfer

b. Wildbienenlarve

c. Weinschwärmer

d. Wespenlarve

7 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

7. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. Juli-August

c. Mai-Juni

d. März-April

8 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

8. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Kirchesaller Mostbirne

b. Gellerts Butterbirne

c. OHF 333

d. BA29 (Quitte)

9 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

9. Wie kann dem Mehltaupilz nicht begegnet werden?

a. Fungizid Spritzungen

b. umveredeln auf resistente Sorten

c. Nistkästen aufhängen

d. konsequenter Mehltaurückschnitt

10 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

10. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?:

a. WAWIT-St.Julien

b. WAWIT-Pixi

c. WAWIT-GF/655

d. WAWIT-WAXWA

11 / 85

Kategorie: Uncategorized

11. Bei welcher Pflanze sollte die Veredlungsstelle im Boden sein?

a. Felsenbirne

b. Rose

c. Maulbeere

d. Mispel

12 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

12. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Petra

b. Gisela

c. Berta

d. Andrea

13 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

13. Welches Mittel hilft gegen Unkraut?

a. Insektizid

b. Funghizid

c. Akarizid

d. Herbizid

14 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

14. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Abmoosen

b. Samen

c. Stecklinge

d. Veredlung

15 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

15. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Sommer

b. Herbst

c. Frühjahr

d. Winter

16 / 85

Kategorie: Uncategorized

16. Was ist eine Fruchtmumie?

a. Zum Schutz vor Transportschäden im Leinen gewickeltes Obst

b. Toter Pomologe

c. Obst das ursprünglich aus Ägypten kommt

d. Verbliebene Frucht vom Vorjahr

17 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

17. Pflaumen, wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. bei beginnender Schneeschmelze

b. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

c. 2 Wochen vor der Ernte

d. wenn der Baum das Laub fallen lässt

18 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

18. Was ist Obstbaumkrebs?

a. Pilz

b. Parasit

c. Bakterium

d. Virus

19 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

19. Welche Aussage bezüglich Lausbefall ist falsch?

a. Lausbefall fördert Pilzbefall

b. Lausbefall fördert Milbenbefall

c. Lausbefall kann toleriert werden da der Baum das ja überlebt

d. Lausbefall fördert Feuerbrand

20 / 85

Kategorie: Uncategorized

20. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. Riechen beim Anschneiden fruchtig

b. Hat keine Faserwurzeln

c. Pechschwarze Wurzeln

d. Wurzeln haben Dornen

21 / 85

Kategorie: Uncategorized

21. Wie kann man der Kalkchlorose einer Birne auf Quitte veredelt entgegenwirken?

a. Zwischenveredeln+ Rhododendrondünger

b. Wurzelschnitt und Höhenbegrenzung

c. Hagelnetze, Beschattung und Bewässerung

d. Eisendünger und Baumscheibe frei halten

22 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

22. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Kopulation

c. Chipping

d. Okulation

23 / 85

Kategorie: Uncategorized

23. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel,Birne und Kirsche

b. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

c. Apfel und Birne

d. Apfel,Birne und Kirsche

24 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

24. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M24

b. M25

c. M27

d. M26

25 / 85

Kategorie: Uncategorized

25. Eine Birne auf Quitte veredelt hat blasse gelb-grüne Blätter. Nenne mögliche Ursachen.

a. zu starker Rückschnitt

b. Sonnenbrand

c. Blutläuse

d. Kalkchlorose

26 / 85

Kategorie: Uncategorized

26. Obstfachwarte werden gemeinhin als Pomologen bezeichnet. Woher kommt dieser Begriff?

a. Aus dem franz. Teil Belgiens abgeleitet von Kartoffel ( Pommes ).

b. Von franz. Pomme ( Apfel )

c. Vom ehemaligen Reichsgebiet Pommern, das führend im Obstbau war.

d. Zu Ehren der Mätresse von Lui XIV: Madame Pompadur

27 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

27. Welcher Schädling richtet im Obstbaum wirtschaftlich gesehen, die größten Schäden an?

a. Feuerbrand

b. Blattlaus

c. Obstbaumkrebs

d. Wühlmaus

28 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

28. Die höchste Bewertungszahl für den Boden ist?

a. 7

b. 70

c. 10

d. 100

29 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

29. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. C- Beim Bilden der ersten Früchte

b. D- Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

c. B- Mitten in der Blüte

d. A- Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

30 / 85

Kategorie: Uncategorized

30. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

b. Beim Bilden der ersten Früchte

c. So bald die Blüte austreibt

d. Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

31 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

31. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. seitliches Einspitzen

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

32 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

32. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. Kopulation

d. Spaltpfropfung

33 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

33. Rosen, worum handelt es sich hier?

a. Feuer

b. Rosenkäfer

c. Läuse

d. Gallmilbe

34 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

34. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Apfelwickler

b. Blausieb

c. Apfelblütenstecher

d. Pflaumenwickler

35 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

35. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. seitliches Einspitzen

d. Chipping

36 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

36. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht

a. M26

b. M24

c. M27

d. M25

37 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

37. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. A- Pechschwarze Wurzeln

b. C- Wurzeln haben Dornen

c. B- Hat keine Faserwurzeln

d. D- Riechen beim Anschneiden fruchtig

38 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

38. Welche Aussage über Schorf ist falsch?

a. tritt vorwiegend an Apfelbäumen auf

b. bei Schorf muss der Schnitt ausgesetzt werden

c. tritt vermehrt bei feuchtem Wetter vom Austrieb bis Anfang Juli auf

d. kann auf / an der Frucht des Apfelbaumes auftreten

39 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

39. Ein Obstbaum ist überaltert und soll deshalb gefällt werden. Warum sollen auch die Wurzeln des Baumes entfernt werden?

a. alte Wurzeln entziehen dem Boden Feuchtigkeit und lassen ihn so austrocknen

b. verrottende Wurzeln locken Mäuse an.

c. verrottende Wurzeln sind Brutstätten für Baumpilze.

d. sollte im Boden belassen werden, da gut für Mikroorganismen im Boden.

40 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

40. Welches Mittel hilft gegen Läuse?

a. Herbizid

b. Insektizid

c. Akarizid

d. Funghizid

41 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

41. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. März-April

b. Januar-Februar

c. Dezember-Januar

d. Mai-Juni

42 / 85

Kategorie: Uncategorized

42. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Wespenlarve

b. Maikäfer

c. Nacktschnecke

d. Wildbienenlarve

e. Weinschwärmer

43 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

43. Welches Mittel hilft gegen Milben?

a. Insektizid

b. Funghizid

c. Herbizid

d. Akarizid

44 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

44. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Grasschnitt

b. Mist

c. Holzasche

d. Küchenabfälle

45 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

45. Welche Aussage über die Aufgaben der Wurzel ist falsch?

a. Verankerung und Stützung

b. Photosynthese bilden

c. Speicherung von Nährstoffen

d. Wasserspeicherung

46 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

46. Schorf: Welche Aussage über die Rußfleckenkrankheit ist richtig?

a. Entsteht durch zu trockenes Wetter

b. kann durch lichte Kronen und sonnige Standorte vermindert werden

c. tritt meistens im Winter auf

d. kommt hauptsächlich im Industriegebiet vor

47 / 85

Kategorie: Uncategorized

47. Welchen Schädling erkennen Sie auf dem Bild?

a. Apfelblütenstecher

b. Blausieb

c. Apfelwickler

d. Pflaumenwickler

48 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

48. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Dickmaulrüssler

b. Junikäfer

c. Asiatischer Laubholzbockkäfer

d. Maiszünsler

49 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

49. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Kambium

b. Wurzeln

c. Blätter

d. Rinde

50 / 85

Kategorie: Uncategorized

50.

Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen.
Durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Okulation

b. Ammenveredlung

c. Kopulation mit Gegenzunge

d. Chipping

51 / 85

Kategorie: Uncategorized

51. Kirsche: Worum handelt es sich hier?

a. Spitzedürre

b. Feuerbrand

c. Schorf

d. Läuse

52 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

52. Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen, durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Okulation

b. Chipping

c. Ammenveredlung

d. Kopulation mit Gegenzunge

53 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

53. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel und Kirsche

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Apfel und Birne

d. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

54 / 85

Kategorie: Uncategorized

54. Was gibt es nicht?

a. Sternapfel

b. Blutpflaume

c. Kohlapfel

d. Heubirne

e. Blutbirne

f. Würgebirne

g. Felsenkirsche

55 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

55. Welches Mittel hilft gegen Schorf?

a. Akarizid

b. -Insektizid

c. Funghizid

d. Herbizid

56 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

56. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. Spaltpfropfung

57 / 85

Kategorie: Uncategorized

57. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Seckelbirne

b. Großer Katzenkopf

c. Eierbirne

d. Grüner Affenarsch

58 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

58. Welche Krankheiten können leicht miteinander verwechselt werden?

a. Monilia, Obstbaumkrebs und Feuerbrand

b. Birnengitterrost, Rußfleckenkrankheit und Feuerbrand

c. Monilia, Birnengallwespe und Schorf

d. Schorf, Blutlausbefall und Feuerbrand

59 / 85

Kategorie: Uncategorized

59. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. GF655

b. St.Julien

c. DOCCERA

d. WAWIT

60 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

60. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. Mistel ist eine Halbschmarotzerpflanze

b. Mistel ist eine geschützte Pflanze

c. Mistel ist eine Obstsorte (Rosengewächs)

d. Mistel gehört zu den Pilzen

61 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

61. Birnengitterrost: Wodurch kann Stippigkeit beim Apfel eingedämmt werden?

a. Kalkanstrich im Winter anbringen

b. freihalten der Baumscheibe

c. durch Blattspritzungen mit Calciumchlorid

d. Leimringe am Stamm anbringen

62 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

62. Ich will kopulieren, wann schneide ich die Reiser?

a. Januar-Februar

b. Dezember-Januar

c. März-April

d. Mai-Juni

63 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

63. Welche der folgenden Reiser sollten als erstes geschnitten werden?

a. Quitte

b. Birne

c. Pfirsich

d. Apfel

64 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

64. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. wächst vorwiegend in intensiv bewirtschafteten Obstanlagen

b. wächst vorwiegend auf ungepflegten Obstbäumen

c. wächst vorwiegend auf regelmäßig geschnittenen Obstbäumen

d. wächst vorwiegend auf gepflegten Obstbäumen

65 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

65. Obstbaumkrebs kann durch Kupferspritzungen bekämpft werden, aber welchen Nachteil kann Kupfer haben?

a. Kupfer reichert sich in den Früchten an. Früchte sind somit geschmacklich minderwertig.

b. Die galvanische Spannungsreihe von Kupfer wirkt sich negativ auf die Blattmasse aus

c. Kupfer ist ein Schwermetall, reichert sich im Boden an und hemmt die Wurmaktivität

d. zu viel Kupfer wirkt sich wie eine Überdüngung aus und die Zweige werde mastig.

66 / 85

Kategorie: Uncategorized

66. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Dickmaulrüssler

b. Asiatischer Laubholzbockkäfer

c. Junikäfer

d. Maiszünsler

67 / 85

Kategorie: Uncategorized

67. Auf welche Art werden Johannisbeeren vermehrt?

a. Steckholz

b. Ausläufer

c. Aussaat

68 / 85

Kategorie: Uncategorized

68. Welche Voraussetzungen sind zum Ablauf der Photosynthese erforderlich?

a. Kohlendioxid, Wasser und Licht

b. Kohlendioxid, Sauerstoff und Wärme

c. Sauerstoff, Zucker und Wasser

69 / 85

Kategorie: Uncategorized

69. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?

a. WAWIT-GF/655

b. WAWIT-WAXWA

c. WAWIT-St.Julien

d. WAWIT-Pixi

70 / 85

Kategorie: Uncategorized

70. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

b. Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

c. Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

d. Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

71 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

71. Welche Aussage über Herstellung von Fruchtsäften ist falsch?

a. kontakt mit Metallen (außer Edelstahl) ist zu vermeiden

b. Früchte so schnell wie möglich verarbeiten

c. faul ist der höchste Grad der Reife. Faule Früchte ergeben den besten Saft.

d. Sauerstoffeinwirkung ist zu verhindern

72 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

72. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. GF655

b. St.Julien

c. A- DOCCERA

d. WAWIT

73 / 85

Kategorie: Uncategorized

73. Wo läuft die Photosynthese ab?

a. In den Blättern

b. In den Wurzeln

c. In den Blüten

74 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

74. Birnengitterrost: Welche Aussage ist falsch?

a. überwintert im Zierwacholder

b. die Infektion geschieht im Frühjahr

c. tritt jedes Jahr auf

d. Pflanzenschutz (Spritzung) muss erst bei Sichtbarwerden des Birnengitterrost betrieben werden

75 / 85

Kategorie: Uncategorized

75. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

b. Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

c. Im Winter nicht möglich

d. Schnee wird schwarz

76 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

76. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Eierbirne

b. Seckelbirne

c. Grüner Affenarsch

d. Großer Katzenkopf

77 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

77. Kirsche, worum handelt es sich hier?

a. Läuse

b. Feuerbrand

c. Spitzedürre

d. Schorf

78 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

78. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Geissfusspfropfung

c. Okulation

d. seitliches Einspitzen

79 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

79. Obstbau, Schorf: Welche Aussage ist richtig?

a. tritt meistens im Winter auf

b. Kann durch Pflanzenschutz (Spritzung) bekämpft werden

c. kann vernachlässigt werden, da der Baum ja nicht an Schorf stirbt

d. tritt meistens im Herbst auf

80 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

80. Was fördert nicht den Befall mit Feuerbrand?

a. Insektizide

b. Stickstoffdüngung

c. Bienen

d. Läuse

81 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

81. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. hinter der Rinde

c. Kopulation

d. Okulation

82 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

82. Wo überwintert der Mehltaupilz?

a. in befallenen Knospen

b. unter der Rinde

c. im Zierwacholder

d. im Wurzelstock

83 / 85

Kategorie: Uncategorized

83. Pflaumen: Wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. wenn der Baum das Laub fallen lässt

b. bei beginnender Schneeschmelze

c. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

d. 2 Wochen vor der Ernte

84 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

84. Ein Apfel besteht hauptsächlich aus:

a. Wasser

b. Zucker

c. Eiweiß

d. Vitamin C

85 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

85. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. D- Schnee wird schwarz

b. C- Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

c. B- Im Winter nicht möglich

d. A- Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

Your score is

/48

Obst-und Gartenbau

Pflanzenschutz

1 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

Was ist beim Einsatz von Fraßgiften gegen Feld- und Wühlmäusen zu beachten?
a)
b)
c) x

a. Die Köder dürfen überall ausgelegt werden

b. Die Anwendung darf nur vom amtlich anerkannten Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden

c. Die Köder müssen verdeckt ausgelegt werden

2 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

2. Zu welcher Jahreszeit besteht besonders hohe Infektionsgefahr durch den Erreger des Obstbaumkrebses?

a. Im Herbst

b. Im Winter

c. Im Sommer

3 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

3. Für welchen Zweck werden im Kernobstbau Pheromone eingesetzt?

a. Zur Verwirrung der weiblichen Falter c) Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

b. Zur Verwirrung der männlichen Falter

c. Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

4 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

4. Welche Maßnahme ist im Hausgarten zur Bekämpfung des Apfelschorfes sinnvoll?

a. Regelmäßiges 9-10 malige Spritzen mit einem hochwirksamen Schorffungizid

b. Eine lockere und luftige Krone anstreben und Bevorzugung von weniger anfälligen Sorten

c. Regelmäßig starker Schnitt zur Erhaltung einer dichten Krone

5 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

5. Gegen welchen Schaderreger sind tolerante Sorten im Handel?

a. Gitterrost an Birnen

b. Amerikanischer Stachelbeermehltau an Stachelbeeren

c. Mehlige Apfellaus an Apfel

6 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

6. Mit welchen Farbtafeln kann der Flug der Kirschfruchtfliege überwacht und auch eine Befallsreduzierung erreicht werden?

a. Mit blauen

b. Mit gelben

c. Mit weißen

7 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

7. Welches Schadbild verursacht die Brombeermilbe?

a. Knospengallen

b. Ungleichmäßige Ausreife der Früchte und saurer Geschmack

c. Verdickung an den Trieben

8 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

8. Ein Fungizid gegen Echten Mehltau in Erdbeeren ist für den Anwendungsbereich Gewächshaus zugelassen. Wo darf das Mittel eingesetzt werden?

a. Begehbarer Folientunnel

b. Minitunnel

c. Flachabdeckungen

9 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

9. Wie äußert sich die Rutenkrankheit an Himbeeren?

a. Dunkel verfärbte Flecken oder eingesunkene Stellen an den Ruten

b. Vorzeitige Blüte und Fruchtbildung

c. Vermehrte Jungrutenbildung

10 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

10. Vor welchen Schäden bieten Kulturschutznetze Schutz?

a. Schäden durch zufliegende Schädlinge

b. Wühlmausfraß

c. Pilzkrankheiten

11 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

11. Wann ist eine Behandlung zur Bekämpfung der Pflaumensägewespe vorzunehmen?

a. Kurz nach dem Austrieb

b. Anfang Juni

c. Abgehende Blüte bis unmittelbar nach der Blüte

12 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

12.

Bei welchem der genannten Schädlinge ist eine Flugkontrolle mit Gelbtafeln möglich?
a)
b) x
c)

a. Beim Apfelschalenwickler

b. Bei der Pflaumensägewespe

c. Bei der Kirschfruchtfliege

13 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

13. Wo sind Wühlmausschäden vermehrt festzustellen?

a. In Anlagen mit Ansitzstangen für Raubvögel

b. In ungepflegten Obstanlagen mit hohem Grasaufwuchs

c. An jungen Bäumen mit Drahtkörben im Wurzelbereich

14 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

14.

Wann besteht Infektionsgefahr durch den Erreger der Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschge?
a)
b) x
c)

a. Während der Blüte bei kühlem und regnerischem Wetter

b. An warmen Tagen im Winter

c. Ende Juni bei schwül-warmer Witterung

15 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

15. Eine Stachelbeere soll gegen Blattläuse behandelt werden. Das von Ihnen gekaufte Insektizid weist keine Kultur/Objekt „Stachelbeere“ auf. Dürfen Sie das Mittel trotzdem anwenden?

a. Nein, in keinem Fall

b. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Himbeerartiges Beerenobst“

c. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Johannisbeerartiges Beerenobst“

16 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

16. Wie kann man dem Befall durch Zwiebelfliegen im Hausgarten erfolgreich vorbeugen?

a. Durch Anwendung von Fungiziden

b. Durch fachgerechten Einsatz von Kulturschutznetzen

c. Durch die richtige Sortenwahl

17 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

17. Welche Schädlinge produzieren Honigtau?

a. Spinnmilben

b. Blattläuse

c. Kohlweißling

d. Schnecken

18 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

18. Wann ist die erste Spritzung gegen die Triebspitzen- und Blütenmonilia an Sauerkirschen auszuführen?

a. Ende Mai, wenn alle Blütenblätter abgefallen sind

b. Im Frühsommer beim Triebabschluss

c. Sobald die Knospen aufbrechen und die weiße Farbe der Blütenblätter sichtbar wird

19 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

19.

Welches Schadbild deutet auf einen Befall durch Spinnmilben hin?
a) x
b)
c)

a. Kräuselung der Blätter

b. Absterben der Triebspitzen

c. Gelblich-bronzefarbene Blätter

20 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

20. Woran erkennt man den Befall durch Frostspanner?

a. Feine Fäden sind zwischen den Früchten sichtbar, diese schaden aber nicht

b. Vor allem im Frühjahr durch Fraß an den jungen Blättern und Früchten

c. Fraßschäden im Winterhalbjahr an Knospen und Rinde

21 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

21. Wie lässt sich der Primärbefall des Apfelmehltaus bekämpfen?

a. durch Spritzungen mit Mehltaufungiziden im Frühjahr

b. durch eine Kupferspritzung nach dem Blattfall

c. Durch Schnittmaßnahmen im Winter und im Frühjahr

22 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

22. Welche Aussage trifft auf die Feuerbrandkrankheit zu?

a. Der Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die durch Insekten, Wind und Wasser, aber auch Schnittwerkzeuge übertragen werden kann

b. Der Feuerbrand ist ein pilzlicher Erreger, der im Boden überwintert und durch Tiere übertragen wird

c. Der Feuerbrand spielt in Baden-Württemberg aus klimatischen Gründen kaum eine Rolle

23 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

23. Wann lohnt sich ein gezielter Einsatz von Nützlingen?

a. Im Gewächshaus, wo ein gezieltes Aussetzen möglich ist

b. Im Freiland, da dort die Nützlinge ein vielfältiges Nahrungsangebot haben

c. Es lohnt sich immer, da die Nützlinge am Standort bleiben und sich vermehren

24 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

24. Wie kann man die jungen Bäume vor Wühlmausschaden schützen?

a. Regelmäßig auf den Boden klopfen um die Tiere zu vertreiben

b. Durch Spritzung zugelassener Pflanzenschutzmittel

c. Bei der Pflanzung Schutzkörbe für die Wurzeln verwenden

25 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

25. Welche Nützlinge sind keine Blattlausfeinde?

a. Raubmilben

b. Florfliegenlarven

c. Marienkäferlarven

26 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

26. Welche Aussage zur Feuerbrandkrankheit ist falsch?

a. Der Feuerbrand ist eine Krankheit, die Apfel, Birne und Quitte befallen kann

b. Schwül-warmes Wetter mit häufigen gewittrigen Niederschlägen begünstigen das Auftreten

c. Zur Bekämpfung eignen sich die gegen Schorf wirksamen organischen Fungizide

27 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

27. Welcher Erreger verursacht die Scharkakrankheit bei Zwetschgen und Pflaumen?

a. Ein Pilz

b. Ein Virus

c. Ein Bakterium

28 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

28. Auf welcher Gehölzart überwintert der Birnengitterrost?

a. Holunder

b. bestimmte Wacholderarten

c. Thuja

Hinweis auf die Frage

29 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

29. Welche der genannten Ziergehölze wird nicht vom Feuerbrand befallen?

a. Forsythie

b. Felsenbirne

c. Eberesche

Zusätzliche Information.

Ach Nein!

Gut Gemacht!

Erklärung der Frage

30 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

30. Was ist unter Birnengitterrost zu verstehen?

a. Ein wirtswechselnder Pilz, der auf bestimmten Wacholderarten überwintert

b. Ein Symptom an junge Birnbäumen, die dann, anscheinend ohne Grund, absterben

c. Eine Krankheit, die auf den Früchten ein gitterförmiges Raster hinterlässt

31 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

31. Welche Maßnahme wirkt vorbeugend gegen Rutenkrankheiten an Himbeeren?

a. Häufiges Hacken

b. Abgetragene Ruten unmittelbar nach der Ernte entfernen

c. Hohe Stickstoffgaben

32 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

32. Wie wird die grüne Raupe bezeichnet, die sich katzenbuckelartig vorwärts bewegt und im zeitigen Frühjahr Fraßschäden an jungen Blättern verursachen?

a. Kirschfruchtfliege

b. Eulenraupe

c. Frostspanner

33 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

33. Wie lässt sich der Frostspanner biotechnisch sinnvoll bekämpfen?

a. Anlegen von Leimringen um die Stämme

b. Aufhängen von Gelbtafeln

c. Abfangen der Männchen durch Pheromonfallen

34 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

34. Wie lautet die Bezeichnung, wenn Kirschbäume klebrige Harztropfen aufweisen?

a. Blutung

b. Saftfluss

c. Gummifluss

35 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

35.

Welche Hilfsmittel dienen der Terminbestimmung für eine Bekämpfung des Apfelwicklers (Obstmade)?
a)
b) x
c)

a. Farbleimtafeln

b. Pheromonfallen

c. Sporenfallen

36 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

36. Was sind die Vorzüge von Mischkultur-Anbau im Hausgarten?

a. Effekte, die verschiedene Pflanzen auf einander und auf bestimmte Tierarten ausüben, möchte man als Schutz vor Schädlingen und Krankheiten nützen

b. Sie ist weniger arbeitsaufwendig und kostengünstiger

c. Sie eignet sich besonders für Singles, da nur ein oder zwei Pflanze jeder Art gepflanzt werden

37 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

37. Was verursacht die Rote Wurzelfäule der Erdbeere?

a. Ein pilzlicher Erreger

b. Die Larven des Dickmaulrüsslers

c. Nematoden

38 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

38. Welcher Schaden verursacht der Himbeerblütenstecher?

a. vertrocknete und abgeknickte Blütenknospen

b. Kleine saure Früchte

c. stark geschwollene Blütenknospen, aus denen sich keine Früchte bilden

39 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

39. Welche Krankheit ist besonders bei Roten Johannisbeeren zu beachten?

a. Der Säulenrost

b. Die Chlorose

c. Die Blattfallkrankheit

40 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

40.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Bekämpfung der Kräuselkrankheit des Pfirsichs?
a) x
b)
c)

a. Kurz nach dem Blattfall im Herbst

b. Zu Beginn des Knospenschwellens

c. Während der Blüte

41 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

41. Blattläuse haben viele natürliche Feinde, welches Insekt zählt nicht dazu?

a. Marienkäfer

b. Schnellkäfer

c. Schwebfliege

d. Florfliege

42 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

42. Vor welchen Schäden bietet Vlies keinerlei Schutz?

a. Frostschäden

b. Hitzeschäden

c. Schaden durch Insekten

43 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

43. Wann ist die Gefahr von Schorfinfektionen am größten?

a. Im Frühjahr

b. Im Herbst

c. Im Sommer

44 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

44. Was unterscheidet den Wühlmaushaufen vom Maulwurfshaufen?

a. Wühlmäuse haben einen regelmäßig kegelförmigen Erdauswurf

b. Wühlmäuse haben einen ungleichmäßigen Erdauswurf

c. Die Haufen der Wühlmaus sind nicht von Maulwurfhaufen zu unterscheiden

45 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

45. Frucht- und Lagerfäulen an Kernobst sind eine Folge von

a. Nährstoffmangel

b. Infektion durch pilzliche Erreger

c. Befall durch Gallmilben

46 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

46. Welche der nachfolgenden Pilzkrankheiten lässt sich durch Schnittmaßnahmen reduzieren?

a. Amerikanischer Stachelbeermehltau

b. Blattfallkrankheit der Johannis- und Stachelbeere

c. Johannisbeersäulenrost

47 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

47. Welche Pflanzen können von Feuerbrand befallen werden?

a. Weißdorn, Quitte und Felsmispel

b. Zwetschgen, Kirschen und Pfirsiche

c. Walnuss, Haselnuss und Holunder

48 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

48. Was ist beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln unbedingt zu beachten?

a. Die Gebrauchsanleitung und die darin genannten Schutzmaßnahmen sind genau zu befolgen

b. Ausbringung möglichst in der Mittagszeit, damit die Flüssigkeit schnell antrocknet

c. Nichts, außer, dass man selbst nicht im Spritznebel steht

Your score is

Alle Abteilungen

/58

Obst-und Gartenbau

Obstbau

Alle vorhandenen Fragen

1 / 58

Kategorie: Obstbau

1. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er regt die Blütenbildung an

b. Er steigert das Triebwachstum

c. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

2 / 58

Kategorie: Obstbau

2. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

b. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

c. Es ist kein Saatgut erhältlich

3 / 58

Kategorie: Obstbau

3. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

b. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

c. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

4 / 58

Kategorie: Obstbau

4. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

b. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

c. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

5 / 58

Kategorie: Obstbau

5. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

b. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

c. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

6 / 58

Kategorie: Obstbau

6. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

b. Rote Farbe der Rinde

c. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

7 / 58

Kategorie: Obstbau

7. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

b. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

c. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

8 / 58

Kategorie: Obstbau

8. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

9 / 58

Kategorie: Obstbau

9. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

b. um welche Obstart es sich handelt

c. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

10 / 58

Kategorie: Obstbau

10. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Blütenknospen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Wurzelspitzen

11 / 58

Kategorie: Obstbau

11. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

b. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

c. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

12 / 58

Kategorie: Obstbau

12. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Offen, an der frischen Luft

b. Im Gefrierfach

c. Im Plastikbeutel

13 / 58

Kategorie: Obstbau

13. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

b. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

c. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

14 / 58

Kategorie: Obstbau

14. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

b. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

c. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

15 / 58

Kategorie: Obstbau

15. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Direkt nach dem Laubfall

c. Im Winter

16 / 58

Kategorie: Obstbau

16. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

b. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

c. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

17 / 58

Kategorie: Obstbau

17.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

b. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

c. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

18 / 58

Kategorie: Obstbau

18. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M27

b. Sämling

c. M9

d. M7

19 / 58

Kategorie: Obstbau

19. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Mineralstoffe

b. Fruchtsäure

c. Fruchtzucker

20 / 58

Kategorie: Obstbau

20. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Apfel

b. Zwetschge

c. Birne

21 / 58

Kategorie: Obstbau

21. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Schlitzäste

b. Feinwurzeln

c. Alle Seitentriebe

22 / 58

Kategorie: Obstbau

22. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Hohlkrone

c. Rundkrone

23 / 58

Kategorie: Obstbau

23. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

b. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

c. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

24 / 58

Kategorie: Obstbau

24. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

b. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

25 / 58

Kategorie: Obstbau

25. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

b. Bei mehrjährigen Bäumen

c. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

26 / 58

Kategorie: Obstbau

26. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Seitenastförderung

c. Basisförderung

27 / 58

Kategorie: Obstbau

27. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

b. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

c. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

28 / 58

Kategorie: Obstbau

28. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

b. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

c. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

29 / 58

Kategorie: Obstbau

29. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Aussaat

b. Steckholz

c. Meristemvermehrung

30 / 58

Kategorie: Obstbau

30. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

c. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

31 / 58

Kategorie: Obstbau

31. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

b. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

c. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

32 / 58

Kategorie: Obstbau

32. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

b. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

c. Um weniger Schnittgut zu haben

33 / 58

Kategorie: Obstbau

33. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

b. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

c. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

34 / 58

Kategorie: Obstbau

34. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Nordamerika

b. Asien

c. Mitteleuropa

35 / 58

Kategorie: Obstbau

35.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Zuckergehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

36 / 58

Kategorie: Obstbau

36. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. den Baum stärker schneiden

b. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

c. einige Triebe herunter binden

37 / 58

Kategorie: Obstbau

37. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Luftverunreinigungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

38 / 58

Kategorie: Obstbau

38. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

b. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

c. Der Baum bekommt zu viel Sonne

39 / 58

Kategorie: Obstbau

39. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 50%

b. 90%

c. 70%

40 / 58

Kategorie: Obstbau

40. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Pflanzschnitt

c. Verjüngungsschnitt

41 / 58

Kategorie: Obstbau

41. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

b. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

c. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

42 / 58

Kategorie: Obstbau

42. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

b. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

c. Die Alterung der Früchte am Baum

43 / 58

Kategorie: Obstbau

43.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

b. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

c. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

44 / 58

Kategorie: Obstbau

44. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Um welche Sorte es sich handelt

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Ob das Lager belichtet ist

45 / 58

Kategorie: Obstbau

45. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

b. Durch Vermehrung als Steckholz

c. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

46 / 58

Kategorie: Obstbau

46. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

b. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

c. Jegliche Düngung wird unterlassen

47 / 58

Kategorie: Obstbau

47. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Süßkirsche

b. Apfel

c. Birne

48 / 58

Kategorie: Obstbau

48. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

b. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

c. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

49 / 58

Kategorie: Obstbau

49. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

b. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

c. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

50 / 58

Kategorie: Obstbau

50. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

b. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

c. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

51 / 58

Kategorie: Obstbau

51. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

b. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

c. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

52 / 58

Kategorie: Obstbau

52. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. April/Mai

b. Juli/August

c. November/Dezember

53 / 58

Kategorie: Obstbau

53. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

b. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

c. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

54 / 58

Kategorie: Obstbau

54. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

b. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

c. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

55 / 58

Kategorie: Obstbau

55. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

b. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

c. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

56 / 58

Kategorie: Obstbau

56. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Birnen

b. Schwarze Johannisbeere

c. Apfel

57 / 58

Kategorie: Obstbau

57. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

b. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

58 / 58

Kategorie: Obstbau

58. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

b. Der Zeitpunkt des Laubfalles

c. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

Your score is

20 zufällige gewählte Fragen.

/20

Obst-und Gartenbau

Obstbau Random

Obstbau 20 Zufall

1 / 20

Kategorie: Obstbau

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

b. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

c. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

2 / 20

Kategorie: Obstbau

2. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtsäure

b. Mineralstoffe

c. Fruchtzucker

3 / 20

Kategorie: Obstbau

3. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Um welche Sorte es sich handelt

b. Ob das Lager belichtet ist

c. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

4 / 20

Kategorie: Obstbau

4. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Reiser wachsen nur bei Langtag an

b. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

c. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

5 / 20

Kategorie: Obstbau

5. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

b. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

c. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

6 / 20

Kategorie: Obstbau

6. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Apfel

b. Birne

c. Süßkirsche

7 / 20

Kategorie: Obstbau

7. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

b. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

c. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

8 / 20

Kategorie: Obstbau

8. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. Sämling

b. M27

c. M9

d. M7

9 / 20

Kategorie: Obstbau

9. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Blattknospen

b. die Bildung von Blütenknospen

c. die Bildung von Wurzelspitzen

10 / 20

Kategorie: Obstbau

10. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Seitenastförderung

c. Basisförderung

11 / 20

Kategorie: Obstbau

11. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Schlitzäste

b. Feinwurzeln

c. Alle Seitentriebe

12 / 20

Kategorie: Obstbau

12. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

b. um welche Obstart es sich handelt

c. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

13 / 20

Kategorie: Obstbau

13. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

b. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

14 / 20

Kategorie: Obstbau

14. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

b. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

c. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

15 / 20

Kategorie: Obstbau

15. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

b. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

16 / 20

Kategorie: Obstbau

16. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch Vermehrung als Steckholz

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

17 / 20

Kategorie: Obstbau

17. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

18 / 20

Kategorie: Obstbau

18. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

b. einige Triebe herunter binden

c. den Baum stärker schneiden

19 / 20

Kategorie: Obstbau

19. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Rundkrone

c. Hohlkrone

20 / 20

Kategorie: Obstbau

20. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

Your score is

Gemüse
Hochbeete
Kräuter
Kompost
Alles Test
20 Zufall Test

/24

Obst-und Gartenbau

Gemüse

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Gemüse

1. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie Fäulnis verursachen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

2 / 24

Kategorie: Gemüse

2. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. schlechte Jungpflanzenqualität

b. zu geringere Düngung

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

3 / 24

Kategorie: Gemüse

3. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

b. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

c. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

4 / 24

Kategorie: Gemüse

4. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

b. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

c. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

5 / 24

Kategorie: Gemüse

5. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

b. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

c. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

6 / 24

Kategorie: Gemüse

6. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Platzangebot im Garten

b. Jahreszeit

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

7 / 24

Kategorie: Gemüse

7. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

8 / 24

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Inkarnatklee

c. Phacelia

9 / 24

Kategorie: Gemüse

9. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Feldsalat

b. Winterendivie

c. Buschbohnen

d. Spinat

10 / 24

Kategorie: Gemüse

10. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Kohlrabi

b. Brokkoli

c. Radieschen

d. Möhren

11 / 24

Kategorie: Gemüse

11. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

b. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

c. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

12 / 24

Kategorie: Gemüse

12. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie Fäulnis verursachen

13 / 24

Kategorie: Gemüse

13. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

b. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

14 / 24

Kategorie: Gemüse

14. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

c. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

15 / 24

Kategorie: Gemüse

15. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Rote Rübe

b. Petersilie

c. Schnittlauch

16 / 24

Kategorie: Gemüse

16. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Löwenzahn

b. Chicoree

c. Schwarzwurzeln

d. Spargel

17 / 24

Kategorie: Gemüse

17. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Preis des Saatguts

b. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

c. Besonders süßer Geschmack

18 / 24

Kategorie: Gemüse

18. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

19 / 24

Kategorie: Gemüse

19. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

b. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

c. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

20 / 24

Kategorie: Gemüse

20. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

b. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

c. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

21 / 24

Kategorie: Gemüse

21. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

b. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

c. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

22 / 24

Kategorie: Gemüse

22. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

c. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

23 / 24

Kategorie: Gemüse

23. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

b. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

c. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

24 / 24

Kategorie: Gemüse

24. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Ölrettich

b. Winterroggen

c. Phacelia

Your score is

Obst-und Gartenbau

Hochbeete

Naschgarten Scheer

Du musst Fragen hinzufügen

Your score is

Hier demnächst Fragen zu Kräuter / Kräuterbeet

Hier demnächst Fragen zu Kompost / Komposter

Alle Abteilungen .

/35

Obst-und Gartenbau

Gemüse Alles

Alle Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 35

Kategorie: Gemüse

1. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

2 / 35

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Inkarnatklee

c. Phacelia

3 / 35

Kategorie: Gemüse

3. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

c. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

4 / 35

Kategorie: Gemüse

4. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

b. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

c. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

5 / 35

Kategorie: Gemüse

5. Wie viel L Diesel sind nötig, um für einen Ha für eine Saison Stickstoff Dünger herzustellen?

a. 500 L

b. 5000 L

c. 50 L

6 / 35

Kategorie: Gemüse

6. Wie können Pflanzen anderen Pflanzen helfen?

a. ein Sud aus Kräutern kann Schadinsekten vertreiben

b. einige Pflanzen können anderen Pflanzen beim Wachsen helfen

c. Unkräuter können Nährstoffe aus der Tiefe pflanzenverfügbar nach oben holen

7 / 35

Kategorie: Gemüse

7. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Phacelia

b. Winterroggen

c. Ölrettich

8 / 35

Kategorie: Gemüse

8. Was ist keine sinnvolle Maßnahme?

a. Unkräuter beim Jäten auf den Beeten liegen lassen

b. frischen Grasschnitt dort mulchen, wo Dünger gebraucht wird

c. Im Herbst alle Ernterückstände fein säuberlich aufräumen

9 / 35

Kategorie: Gemüse

9. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Winterendivie

b. Feldsalat

c. Spinat

d. Buschbohnen

10 / 35

Kategorie: Gemüse

10. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Preis des Saatguts

b. Besonders süßer Geschmack

c. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

11 / 35

Kategorie: Gemüse

11. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

b. Platzangebot im Garten

c. Jahreszeit

12 / 35

Kategorie: Gemüse

12. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Kohlrabi

c. Radieschen

d. Möhren

13 / 35

Kategorie: Gemüse

13. Welche der Aussagen über Schmetterlinge ist falsch?

a. Schmetterlinge bestäuben grundsätzlich keine Blüten

b. Zugfalter legen bis zu 4000 km zurück

c. Schmetterlingsraupen haben spezifische Futterpflanzen

14 / 35

Kategorie: Gemüse

14. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

b. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

c. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

15 / 35

Kategorie: Gemüse

15. Warum ist es sinnvoll, nach Erbsen Rosenkohl aufs Feld zu pflanzen

a. weil Erbsen Stickstoff anreichern und Rosenkohl ein Starkzehrer ist

b. weil Erbsen Schädlinge anziehen, die der Rosenkohl vertreibt

c. weil die grünen Kügelchen beim Rosenkohl größer sind als Erbsen

16 / 35

Kategorie: Gemüse

16. Warum ist neben Brennnesseljauche auch eine Jauche aus Beinwellblättern sinnvoll?

a. sie hält die Beine der Gärtnerinnen und Gärtner gesund

b. sie bringt uns Stickstoff, Kalium, Phosphat, Kieselerde und andere Spurenelemente

c. sie hilft besonders gegen Pilzbefall an Tomaten

17 / 35

Kategorie: Gemüse

17. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

18 / 35

Kategorie: Gemüse

18. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

b. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

19 / 35

Kategorie: Gemüse

19. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

20 / 35

Kategorie: Gemüse

20. Welche Materialgruppe gehört nicht in eine Wildbienen-Nisthilfe?

a. ein Eschen,- Buchen- oder Obstholzbalken mit Löchern

b. Styropor, Ytong-Steine, Zapfen, Stroh, Holzwolle

c. Schilfröhrchen, Pappröhrchen, Bambusröhrchen

21 / 35

Kategorie: Gemüse

21. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

b. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

c. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

22 / 35

Kategorie: Gemüse

22. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie Fäulnis verursachen

23 / 35

Kategorie: Gemüse

23. Folgende Tiere fressen Blattläuse

a. die Raupen vom Tagpfauenauge

b. die Larven der Florfliegen

c. die Larven von Rosenkäfern

24 / 35

Kategorie: Gemüse

24. Was bewirkt Inkarnatklee im Gründüngungsgemenge?

a. da er einkeimblättrig ist, schafft er für Ausgleich

b. er lockert verdichtete Böden bis in zwei Meter Tiefe

c. er hilft gegen Nematoden

25 / 35

Kategorie: Gemüse

25. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie Fäulnis verursachen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie zu viel Platz weg nehmen

26 / 35

Kategorie: Gemüse

26. Warum sind Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen unsere wichtigsten Bestäuber?

a. weil diese Tiere auch ihre Brut mit Pollen und Nektar versorgen müssen

b. weil Bienen die Fleißigsten überhaupt sind

c. weil sie 24 Stunden am Tag bestäuben

27 / 35

Kategorie: Gemüse

27. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. schlechte Jungpflanzenqualität

b. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

c. zu geringere Düngung

28 / 35

Kategorie: Gemüse

28. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Rote Rübe

b. Petersilie

c. Schnittlauch

29 / 35

Kategorie: Gemüse

29. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

b. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

c. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

30 / 35

Kategorie: Gemüse

30. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

b. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

31 / 35

Kategorie: Gemüse

31. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

32 / 35

Kategorie: Gemüse

32. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

c. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

33 / 35

Kategorie: Gemüse

33. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Schwarzwurzeln

b. Löwenzahn

c. Chicoree

d. Spargel

34 / 35

Kategorie: Gemüse

34. Welcher Umstand erhöht unsere Erntemenge signifikant?

a. wenn viele verschiedene Räuber die schwachen Insekten fangen

b. wenn viele verschiedene Insekten in großer Höhe über unsere Felder fliegen

c. wenn viele verschiedene Insekten dieselben Blüten bestäuben

35 / 35

Kategorie: Gemüse

35. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

b. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

c. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

Your score is

20 zufällige gewählte Fragen .

/20

Obst-und Gartenbau

Gemüse Random

20 Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 20

Kategorie: Gemüse

1. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

b. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

c. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

2 / 20

Kategorie: Gemüse

2. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

b. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

3 / 20

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Phacelia

b. Lupine

c. Inkarnatklee

4 / 20

Kategorie: Gemüse

4. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

b. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

c. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

5 / 20

Kategorie: Gemüse

5. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

b. Sie sind nur unter Glas anzubauen

c. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

6 / 20

Kategorie: Gemüse

6. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Feldsalat

b. Buschbohnen

c. Spinat

d. Winterendivie

7 / 20

Kategorie: Gemüse

7. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Möhren

c. Kohlrabi

d. Radieschen

8 / 20

Kategorie: Gemüse

8. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Rote Rübe

c. Petersilie

9 / 20

Kategorie: Gemüse

9. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Preis des Saatguts

b. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

c. Besonders süßer Geschmack

10 / 20

Kategorie: Gemüse

10. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Ölrettich

b. Phacelia

c. Winterroggen

11 / 20

Kategorie: Gemüse

11. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

b. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

c. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

12 / 20

Kategorie: Gemüse

12. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

13 / 20

Kategorie: Gemüse

13. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

14 / 20

Kategorie: Gemüse

14. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

b. zu geringere Düngung

c. schlechte Jungpflanzenqualität

15 / 20

Kategorie: Gemüse

15. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

c. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

16 / 20

Kategorie: Gemüse

16. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

b. Platzangebot im Garten

c. Jahreszeit

17 / 20

Kategorie: Gemüse

17. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

b. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

c. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

18 / 20

Kategorie: Gemüse

18. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

b. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

19 / 20

Kategorie: Gemüse

19. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

b. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

c. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

20 / 20

Kategorie: Gemüse

20. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Löwenzahn

b. Schwarzwurzeln

c. Spargel

d. Chicoree

Your score is

Gestaltung
Planung und Anlage
Alles Test
20 Zufall Test

Obst-und Gartenbau

Gartenplanung

1 / 8

Kategorie: Gartenplanung

1. Klimawandel - Welche Behauptungen stimmen?

a. Mit gezielten Schnittmaßnahmen kann man Schäden durch Sonne oder Hagel verringern.

b. Tiefwurzler haben bei Stürmen bessere Stabilität

c. Wegen des sinkenden Grundwasserspiegels ist es ratsam mehr Flachwurzler zu pflanzen.

2 / 8

Kategorie: Gartenplanung

2. Pflanzenwahl 1- Was stimmt?

a. Der Lichteinfall am Pflanzplatz ist für die Pflanzenauswahl ein wichtiges Kriterium.

b. Die Bodenbeschaffenheit ist für die Pflanzenauswahl nebensächlich.

c. Nicht unser Geschmack allein, sondern der Grundsatz „right plant, right place“ sollte ausschlaggebend bei der Pflanzenauswahl sein.

d. Waldstauden gedeihen auch auf einer sonnigen Freifläche gut.

e. „Halbschattig“ auf einem Pflanzenetikett bedeutet, dass auch mal ein Sonnenschirm über der Pflanze stehen sollte.

3 / 8

Kategorie: Gartenplanung

3. Was versteht man unter "Phänologischer Kalender"?

a. Er ist abhängig von unterschiedlich einsetzenden Entwicklungen der Natur.

b. Bestimmte Zeigerpflanzen zeigen die phänologischer Jahreszeiten an.

c. Die Jahreszeiteneinteilung nach den Erscheinungen in der Pflanzenwelt.

d. Es gibt keinen Unterschied zum astronomischen Kalender.

e. Es ist dasselbe wie der Mondkalender.

f. Eine phänologische Jahreszeit kann von Jahr zu Jahr oder auch von Region zu Region variieren.

4 / 8

Kategorie: Gartenplanung

4. Was muss man bei der Gartenplanung beachten?

a. Feststellen, ob es im Gebiet Nacktschnecken gibt.

b. Feststellen, ob man bestimmte Pflanzen dort nicht pflanzen darf.

c. Nutzung mit allen Familienmitgliedern besprechen. Wunschliste anlegen.

d. Standortgerechte Pflanzen auswählen.

e. Prioritäten von der Wunschliste erkennen und festlegen.

5 / 8

Kategorie: Gartenplanung

5. Was sollte man unbedingt im Garten vor Ort tun bei der Gartenplanung?

a. Feststellen, ob es einen Brunnen gibt.

b. Feststellen wo Gebäude und andere Strukturen sind.

c. Die Grundstücksgrenzen begutachten.

d. Lageplan des Gartens anlegen.

e. Das Grundstück „in echt“ begehen. Wo ist es windig, schattig, sonnig….

6 / 8

Kategorie: Gartenplanung

6. Pflanzenwahl 2 Allgemein - Was stimmt?

a. Im Beet sollte zu jeder Jahreszeit etwas blühen.

b. Leitstauden heißen so, weil sie am Wegrand gepflanzt werden und so den Blick dort entlang leiten.

c. Zeigerpflanzen sind frei wachsende Pflanzen, die Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit erlauben.

d. Standortgerechte Pflanzen brauchen weniger Pflege und sind unanfälliger.

e. Den Einfluss der Jahreszeiten kann man bei der Beetbepflanzung vernachlässigen.

f. Begleitstauden heißen so, weil wir damit die dominante Leitstaude im Beet unter- und umpflanzen.

7 / 8

Kategorie: Gartenplanung

7. Kletterpflanzen - Was stimmt?

a. Der Efeu ist ein Haftwurzelkletterer und kann Schäden am Haus verursachen.

b. Blauregen kann mit seinen Winden Regenrohre abschnüren

c. Reben sollte man nicht an die Hauswand pflanzen da sie den Putz an den Mauern mit ihren Haftwurzeln beschädigen.

d. Clematis kann mit Ihren Blattstielranken Regenrohre abschnüren.

e. Die Kletterrose ist ein Spreizklimmer.

8 / 8

Kategorie: Gartenplanung

8. Pflanzenwahl 3 Stauden - Was stimmt?

a. Beete sollten im Herbst ordentlich aufgeräumt werden. D.h. von Falllaub befreit werden und die Stauden kurz abgeschnitten werden.

b. Stauden sind ausdauernde Pflanzen, die oft bis zu 20 Jahre im Garten bleiben können

c. Im Herbst kann Falllaub die Beete vor Frost schützen und zusammen mit abgestorbenen Pflanzenteilen Lebensraum für Insekten und Kleinstsäugetiere bieten.

d. Bei fast allen Stauden sterben im Herbst die oberirdischen Teile ab.

e. Stauden sind Pflanzen, die im Frühjahr ausgesät werden und nur ein Jahr leben.

f. Stauden und andere Pflanzen sollten immer mit Topf gekauft uns sofort gepflanzt werden.

g. Wurzelnackt zu pflanzen, hilft der Pflanze im Boden zu verwurzeln und die Nährstoffe aufzunehmen.

h. Die Stauden überwintern in den Wurzelorganen.

Your score is

Alle Abteilungen

/24

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Ziergarten

1. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Um das Gehölz klein zu halten

b. Junge Pflanzen wachsen schwächer

c. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

2 / 24

Kategorie: Ziergarten

2. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Herbst

b. das ganze Jahr über

c. Sommer

3 / 24

Kategorie: Ziergarten

3. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Lavendel

b. Immergrün

c. Rittersporn

4 / 24

Kategorie: Ziergarten

4. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. nur besonders große Pflanzen

b. Pflanzen, deren Triebe verholzen

c. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

5 / 24

Kategorie: Ziergarten

5. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben alle beerenartige Früchte

b. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

c. Sie haben auffällige Blütenfarben

6 / 24

Kategorie: Ziergarten

6. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. nur die Früchte der Gehölze

b. nur die Blüten der Gehölze

c. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

7 / 24

Kategorie: Ziergarten

7. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. ausreichend Nährstoffe

b. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

c. durchlässiger Boden

8 / 24

Kategorie: Ziergarten

8. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Blauregen

b. Efeu

c. Clematis

9 / 24

Kategorie: Ziergarten

9. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Flieder

b. Hartriegel

c. Eibe

10 / 24

Kategorie: Ziergarten

10. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

b. V-förmig, also nach oben verbreitern

c. Möglichst einen senkrechten Schnitt

11 / 24

Kategorie: Ziergarten

11. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. In der Wuchsform

c. Im Wurzelsystem

12 / 24

Kategorie: Ziergarten

12. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

b. nein, nie

c. ja, ausnahmslos

13 / 24

Kategorie: Ziergarten

13. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Goldregen

b. Feuerdorn

c. Hartriegel

14 / 24

Kategorie: Ziergarten

14. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

b. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

c. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

15 / 24

Kategorie: Ziergarten

15. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Rosen, Flieder und Clematis

b. Haselnuss und Hartriegelarten

c. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

16 / 24

Kategorie: Ziergarten

16. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Schmetterlingsstrauch

b. Weigelie

c. Duftschneeball

17 / 24

Kategorie: Ziergarten

17. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

b. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

c. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

18 / 24

Kategorie: Ziergarten

18. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

b. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

c. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

19 / 24

Kategorie: Ziergarten

19. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

b. Sie sind billiger

c. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

20 / 24

Kategorie: Ziergarten

20. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Einwände der Nachbarn

b. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

c. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

21 / 24

Kategorie: Ziergarten

21. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

22 / 24

Kategorie: Ziergarten

22. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

b. Wie die einzelnen Arten überwintern

c. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

23 / 24

Kategorie: Ziergarten

23. Was sind Stauden?

a. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

b. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

c. Pflanzen, die keine Früchte tragen

24 / 24

Kategorie: Ziergarten

24. Welche Fehler sollte man bei einem neuen Garten vermeiden?

a. Bewässern der Neupflanzungen

b. Die Planung zu detailliert ausführen

c. Zu dichtes Bepflanzen in den ersten Jahren

Your score is

20 zufällige gewählte Fragen

/20

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen

1 / 20

Kategorie: Ziergarten

1. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Haselnuss und Hartriegelarten

b. Rosen, Flieder und Clematis

c. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

2 / 20

Kategorie: Ziergarten

2. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Weigelie

b. Schmetterlingsstrauch

c. Duftschneeball

3 / 20

Kategorie: Ziergarten

3. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. In der Wuchsform

c. Im Wurzelsystem

4 / 20

Kategorie: Ziergarten

4. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Lavendel

b. Immergrün

c. Rittersporn

5 / 20

Kategorie: Ziergarten

5. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Feuerdorn

b. Hartriegel

c. Goldregen

6 / 20

Kategorie: Ziergarten

6. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben alle beerenartige Früchte

b. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

c. Sie haben auffällige Blütenfarben

7 / 20

Kategorie: Ziergarten

7. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Hartriegel

b. Eibe

c. Flieder

8 / 20

Kategorie: Ziergarten

8. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. durchlässiger Boden

b. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

c. ausreichend Nährstoffe

9 / 20

Kategorie: Ziergarten

9. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Junge Pflanzen wachsen schwächer

b. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

c. Um das Gehölz klein zu halten

10 / 20

Kategorie: Ziergarten

10. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

b. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

c. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

11 / 20

Kategorie: Ziergarten

11. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

b. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

12 / 20

Kategorie: Ziergarten

12. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. Möglichst einen senkrechten Schnitt

b. V-förmig, also nach oben verbreitern

c. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

13 / 20

Kategorie: Ziergarten

13. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. ja, ausnahmslos

b. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

c. nein, nie

14 / 20

Kategorie: Ziergarten

14. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. nur die Früchte der Gehölze

b. nur die Blüten der Gehölze

c. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

15 / 20

Kategorie: Ziergarten

15. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Sommer

b. Herbst

c. das ganze Jahr über

16 / 20

Kategorie: Ziergarten

16. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. Pflanzen, deren Triebe verholzen

b. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

c. nur besonders große Pflanzen

17 / 20

Kategorie: Ziergarten

17. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

b. Einwände der Nachbarn

c. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

18 / 20

Kategorie: Ziergarten

18. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

b. Sie sind billiger

c. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

19 / 20

Kategorie: Ziergarten

19. Was sind Stauden?

a. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

b. Pflanzen, die keine Früchte tragen

c. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

20 / 20

Kategorie: Ziergarten

20. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Wie die einzelnen Arten überwintern

b. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

c. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

Your score is

Allerlei Obstbau

/98

Obst-und Gartenbau

Obstbau Gemischt

Allerlei Fragen zum Obstbau

1 / 98

Kategorie: Obstbau

1. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Gisela

b. Petra

c. Berta

d. Andrea

2 / 98

Kategorie: Obstbau

2. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M24

b. M26

c. M25

d. M27

3 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Aufbau von Zellulose

b. den Geruch von Blüten

c. den Aufbau von Zucker

4 / 98

Kategorie: Obstbau

4. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Birne

b. Süßkirsche

c. Apfel

5 / 98

Kategorie: Obstbau

5. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Die Alterung der Früchte am Baum

b. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

6 / 98

Kategorie: Obstbau

6. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

b. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

c. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

7 / 98

Kategorie: Obstbau

7. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

b. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

c. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

8 / 98

Kategorie: Obstbau

8. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. April/Mai

b. Juli/August

c. November/Dezember

9 / 98

Kategorie: Obstbau

9. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Zwetschge

b. Birne

c. Apfel

10 / 98

Kategorie: Obstbau

10. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Verjüngungsschnitt

b. Erziehungsschnitt

c. Pflanzschnitt

11 / 98

Kategorie: Obstbau

11. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Asien

b. Nordamerika

c. Mitteleuropa

12 / 98

Kategorie: Obstbau

12. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

b. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

c. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

13 / 98

Kategorie: Obstbau

13.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Pektingehalt im Pressaft

c. Zuckergehalt im Pressaft

14 / 98

Kategorie: Obstbau

14. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

b. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

c. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

15 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. fördert die Krümelstruktur des Bodens

b. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

c. macht die Böden lehmig

d. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

e. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

16 / 98

Kategorie: Obstbau

16. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M7

b. M9

c. Sämling

d. M27

17 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

17. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

b. ist das zentrale Element des Chlorophylls

c. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

d. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

18 / 98

Kategorie: Obstbau

18. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch Vermehrung als Steckholz

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

19 / 98

Kategorie: Obstbau

19. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. OHF 333

b. Kirchesaller Mostbirne

c. Gellerts Butterbirne

d. BA29 (Quitte)

20 / 98

Kategorie: Obstbau

20. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

b. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

c. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

21 / 98

Kategorie: Obstbau

21. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

b. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

c. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

22 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

22. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Mangel an Sauerstoff

b. N - Mangel

c. Wassermangel

d. N - Überdüngung

23 / 98

Kategorie: Obstbau

23. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

b. Jegliche Düngung wird unterlassen

c. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

24 / 98

Kategorie: Obstbau

24. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

b. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

c. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

25 / 98

Kategorie: Obstbau

25. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. Kopulation

d. hinter der Rinde

26 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

26. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Licht

b. Temperatur

c. Boden

d. Wasser

27 / 98

Kategorie: Obstbau

27. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

b. Rote Farbe der Rinde

c. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

28 / 98

Kategorie: Obstbau

28. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. den Baum stärker schneiden

b. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

c. einige Triebe herunter binden

29 / 98

Kategorie: Obstbau

29. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Chipping

c. seitliches Einspitzen

d. Geissfusspfropfung

30 / 98

Kategorie: Obstbau

30. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

b. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

31 / 98

Kategorie: Obstbau

31. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. Spaltpfropfung

d. Chipping

32 / 98

Kategorie: Obstbau

32. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Rundkrone

c. Hohlkrone

33 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

33. Was stimmt NICHT?

a. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

b. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

c. Organischer Dünger: Laub, Mist

d. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

34 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

34. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

c. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

35 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

35. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. N - Uberdünging

b. N - Mangel

c. Lichtmangel

d. Überversorgung mit Stickstoff

36 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

36. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Sonnenlicht

b. Wasser

c. Kohlendioxid

d. Sauerstoff

37 / 98

Kategorie: Obstbau

37. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M25

b. M26

c. M27

d. M24

38 / 98

Kategorie: Obstbau

38. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

b. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

c. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

39 / 98

Kategorie: Obstbau

39. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

b. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

c. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

40 / 98

Kategorie: Obstbau

40.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

b. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

c. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

41 / 98

Kategorie: Obstbau

41. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Schlitzäste

c. Feinwurzeln

42 / 98

Kategorie: Obstbau

42. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

b. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

c. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

43 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

43. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Holzasche

b. Grasschnitt

c. Mist

d. Küchenabfälle

44 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

44. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

b. Stickstoff

c. Sauerstoff

d. Eisen

e. Blei, Nickel, Chrom

45 / 98

Kategorie: Obstbau

45. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

b. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

c. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

46 / 98

Kategorie: Obstbau

46. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Chipping

c. Okulation

d. Kopulation

47 / 98

Kategorie: Obstbau

47. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum bekommt zu viel Sonne

b. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

c. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

48 / 98

Kategorie: Obstbau

48. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Plastikbeutel

b. Im Gefrierfach

c. Offen, an der frischen Luft

49 / 98

Kategorie: Obstbau

49. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

b. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

c. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

50 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

50. KALIUM - K : Was stimmt?

a. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

b. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

c. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

d. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

51 / 98

Kategorie: Obstbau

51. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

c. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

52 / 98

Kategorie: Obstbau

52. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Wurzelspitzen

b. die Bildung von Blütenknospen

c. die Bildung von Blattknospen

53 / 98

Kategorie: Obstbau

53. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Sommer

b. Winter

c. Herbst

d. Frühjahr

54 / 98

Kategorie: Obstbau

54. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. seitliches Einspitzen

d. Geissfusspfropfung

55 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

55. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Trockenfäule bei Blumenkohl

b. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

c. Blüten fallen ab

d. Spitzensterben an Zweigen

56 / 98

Kategorie: Obstbau

56. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

b. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

c. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

57 / 98

Kategorie: Obstbau

57. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

b. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

c. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

58 / 98

Kategorie: Obstbau

58. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. BA29 (Quitte)

b. Gellerts Butterbirne

c. Kirchesaller Mostbirne

d. OHF 333

59 / 98

Kategorie: Obstbau

59. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

b. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

c. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

60 / 98

Kategorie: Obstbau

60. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

b. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

c. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

61 / 98

Kategorie: Obstbau

61.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

b. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

c. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

62 / 98

Kategorie: Obstbau

62. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Im Winter

c. Direkt nach dem Laubfall

63 / 98

Kategorie: Obstbau

63. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Juli-August

b. Mai-Juni

c. Januar-Februar

d. März-April

64 / 98

Kategorie: Obstbau

64. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 70%

b. 90%

c. 50%

65 / 98

Kategorie: Obstbau

65. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

66 / 98

Kategorie: Obstbau

66. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M25

b. M24

c. M26

d. M27

67 / 98

Kategorie: Obstbau

67. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

b. Um welche Sorte es sich handelt

c. Ob das Lager belichtet ist

68 / 98

Kategorie: Obstbau

68. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

b. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

c. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

69 / 98

Kategorie: Obstbau

69. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um weniger Schnittgut zu haben

b. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

c. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

70 / 98

Kategorie: Obstbau

70. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Luftverunreinigungen

b. Schlechte Lagerbedingungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

71 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

71. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

b. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

c. dient der Verholzung der Pflanze

72 / 98

Kategorie: Obstbau

72. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Apfel

b. Schwarze Johannisbeere

c. Birnen

73 / 98

Kategorie: Obstbau

73. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Berta

b. Gisela

c. Petra

d. Andrea

74 / 98

Kategorie: Obstbau

74. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

b. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

c. um welche Obstart es sich handelt

75 / 98

Kategorie: Obstbau

75. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Steckholz

b. Meristemvermehrung

c. Aussaat

76 / 98

Kategorie: Obstbau

76. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei mehrjährigen Bäumen

b. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

c. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

77 / 98

Kategorie: Obstbau

77. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er steigert das Triebwachstum

b. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

c. Er regt die Blütenbildung an

78 / 98

Kategorie: Obstbau

78. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

b. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

c. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

79 / 98

Kategorie: Obstbau

79. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Reiser wachsen nur bei Langtag an

b. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

c. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

80 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

80. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

b. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

c. hebt den pH-Wert an

d. Calcium wird als Kalk zugeführt

e. verursacht Verschlämmung

81 / 98

Kategorie: Obstbau

81. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

b. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

c. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

82 / 98

Kategorie: Obstbau

82. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

83 / 98

Kategorie: Obstbau

83. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

b. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

c. Der Zeitpunkt des Laubfalles

84 / 98

Kategorie: Obstbau

84. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. März-April

b. Dezember-Januar

c. Mai-Juni

d. Januar-Februar

85 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

85. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Gras

b. Fleisch und Speisereste

c. Von Krankheiten befallene Pflanzen

d. Staubsaugerbeutel

e. Gejätetes Unkraut

86 / 98

Kategorie: Obstbau

86. Kopulieren: wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. Dezember-Januar

c. Mai-Juni

d. März-April

87 / 98

Kategorie: Obstbau

87. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. Kopulation

88 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

88. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Mist

c. Holzasche

d. Grasschnitt

89 / 98

Kategorie: Obstbau

89. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

b. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

c. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

90 / 98

Kategorie: Obstbau

90. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M25

b. M24

c. M26

d. M27

91 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

91. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Pflanzenart

b. Wasser

c. Nährstoffe

d. Luft

e. Kunstdünger

92 / 98

Kategorie: Obstbau

92. Kopulieren: wann schneide ich die Reiser?

a. März-April

b. Januar-Februar

c. Mai-Juni

d. Dezember-Januar

93 / 98

Kategorie: Obstbau

93. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. seitliches Einspitzen

c. Geissfusspfropfung

d. Okulation

94 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

94. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Mist

b. Papier und Pappe

c. Grasschnitt

d. Schalen von Südfrüchten

e. Walnussblätter

f. Baum- und Heckenschnitt

95 / 98

Kategorie: Obstbau

95. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtzucker

b. Mineralstoffe

c. Fruchtsäure

96 / 98

Kategorie: Obstbau

96. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Seitenastförderung

c. Basisförderung

97 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

97. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

b. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

c. fördert das Bodenleben

d. dient keinem wirklichem Zweck

98 / 98

Kategorie: Obstbau

98. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

b. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

c. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

Your score is

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.