Multiple Choice – Quizfragen

Quizfragen

Grundlagen
Obstbau
Gemüsebau
Ziergarten
Allerlei
Naschgarten

Botanik
Bodenpflege
Düngung
Recht und Nachbarrecht
Arbeitssicherheit
Grundlagen Alles Test
20 Zufall Test

GRUNDLAGEN: Botanik

/38

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Botanik

Lebensprozesse
Aufbau - Vermehrung - Befruchtung

1 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. die Sonne

c. Häuser, Autos, Fahrräder

d. Wind, Tiere, Wasser

2 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

2. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

b. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

c. bei Stecklingen

d. bei Hybriden

3 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

b. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

c. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

d. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

4 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

b. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

c. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

5 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. das Ernten von Früchten

b. Moos von der Pflanze entfernen

c. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

6 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Abschlussgewebe

b. im Schwammgewebe

c. in der unteren Epidermis

d. im Palisadengewebe

7 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

7. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Herbst

b. im Sommer

c. im Frühjahr

d. im Winter

8 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

8. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattnerven

b. Blattgerippe

c. Blattadern

d. Blattspitze

9 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Warum "veredelt" man Bäume?

a. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

b. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

c. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

10 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

b. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

c. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

d. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

f. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

11 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind besonders süss

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. die Früchte sind ungeniessbar und klein

d. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

12 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

b. Knospen an denen das Obst wächst

c. Terminal- oder Endknospen

d. Triebknospen zur Verzweigung

13 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Abwehr von Schädlingen

b. Speicherung von Reservestoffen

c. Wasser- und Nährstoffaufnahme

d. Verankerung und Stütze

14 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Herbst

b. im Winter

c. im Sommer

d. im Frühjahr

15 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was enthält der Zellkern?

a. Die Erbinformationen der Pflanze.

b. Eine Nuss.

c. Zäher, dickflüssiger Saft.

d. Wurzeln

16 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

b. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

c. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

17 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattspreite

b. Blattspitze

c. Blattgrün

d. Blattrand

18 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

18. Was sind "Pollenspender"?

a. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

b. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

c. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

19 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

b. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

c. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

20 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

b. ein dunkler und ein heller Ring

c. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

21 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

b. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

c. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

22 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Keimblätter

b. Sprossachse

c. Internodien

d. Sprossspitze

e. Knoten

23 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Schaft

b. Ausläufer

c. Stängel

d. Zweig

e. Halm

24 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. Stecklinge machen

b. Augen am Stamm anbringen

c. den Baum zu pfropfen

d. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

25 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Zellulose

b. Rinde

c. Osmose

d. Fruktose

26 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Zur Speicherung von Reseven.

b. Verankerung der Pflanze.

c. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

d. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

e. Um Schadstoffe auszuscheiden.

27 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Transport von Wasser und Nährstoffen

b. Einlagerung von Reservestoffen

c. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

d. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

28 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Wurzeln

b. den Blättern

c. den Blüten

29 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Stammordnung

b. die Blütenordnung

c. die Blattordnung

d. die Knospenordnung

30 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

30. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

b. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

c. beide sind gleich

d. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

31 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 60 bar

b. 20 bar

c. 40 bar

d. 80 bar

32 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellsaft

b. Zellkern

c. Zellwand

d. Zellblatt

33 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Chlorophyl

b. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

c. Mineralien

d. Wasser

34 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Sauerstoff

b. Wasserstoff

c. Sonnenlicht

d. Chlorophyll

35 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. über Brutzwiebeln und -knollen

b. Rhizome

c. ungeschlechtliche Vermehrung

d. über Ausläufer

36 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Verholzte Sprossen sind....

a. Halbstrauch

b. Strauch

c. Stamm

d. Stängel

37 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. durch das Welken von überflüssigen Blättern

b. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

c. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

38 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

38. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Wurzelkopf

b. Spindelwurzel

c. Wurzelhals

d. Hauptwurzel

e. Faserwurzel

Deine Punktzahl ist

GRUNDLAGEN: Bodenpflege

/68

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Bodenpflege

Bodenpflege : Bodenarten / Bodenbestandteile / Bodengefüge und Bodenbearbeitung / Bodenreaktion und Pufferung / Bodenbewertung / Bodenverbesserung durch Gründüngung / Erden und Substrate / Erdelose Kultur

1 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 80 bar

b. 60 bar

c. 40 bar

d. 20 bar

2 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

2. Wie nennt man Böden, die besonders viel Sand enthalten?

a. schwere Böden

b. mittelschwere Böden

c. leichte Böden

3 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

3. Was sind die Bodenbestandteile?

a. Ton

b. Erde

c. Schluff

d. Kies

e. Sand

4 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. Wind, Tiere, Wasser

c. Häuser, Autos, Fahrräder

d. die Sonne

5 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

5. Was bedeutet "Erdelose Kultur"?

a. Kultur auf Mineralwolle

b. die Düngung mit gezieltem Hydrodünger

c. Hydrokultur mit Blähtongranulat

d. Wasserpflanzen

6 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Kambium

b. Rinde

c. Blätter

d. Wurzeln

7 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

7. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. bei Stecklingen

b. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

c. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

d. bei Hybriden

8 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

8. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellwand

b. Zellsaft

c. Zellkern

d. Zellblatt

9 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Einlagerung von Reservestoffen

b. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

c. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

d. Transport von Wasser und Nährstoffen

10 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

b. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

c. Um Schadstoffe auszuscheiden.

d. Verankerung der Pflanze.

e. Zur Speicherung von Reseven.

11 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Verholzte Sprossen sind....

a. Stamm

b. Stängel

c. Halbstrauch

d. Strauch

12 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Was sind "Pollenspender"?

a. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

b. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

c. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

13 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Abmoosen

b. Samen

c. Veredlung

d. Stecklinge

14 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

14. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SAND?

a. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

b. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

15 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Blattordnung

b. die Knospenordnung

c. die Blütenordnung

d. die Stammordnung

16 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

16. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SCHLUFF?

a. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

b. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

c. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

17 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

17. Was sind mittelschwere Böden?

a. Böden mit viel Sand und Schluff

b. Böden mit hohem Schluff und Lehmanteil

c. Böden mit hohem Tonanteil

18 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

18. Welche Nachteile bringen Tonböden mit sich?

a. nur geeignet für Wasserpflanzen

b. es entsteht leicht Staunässe

c. mangelnde Durchlüftung und Durchwurzelbarkeit

19 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

b. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

c. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

d. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

20 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattgerippe

b. Blattadern

c. Blattnerven

d. Blattspitze

21 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

b. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

c. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

d. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

e. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

f. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

g. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

22 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

22. Was sind "Zeigerpflanzen"?

a. Pflanzen, die andeuten wann man bestimmte Pflanzarten schneiden soll

b. Pflanzen, die bestimmte Bodenarten anzeigen

c. Pflanzen, die andeuten wann man Gemüse pflanzen soll

23 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Zweig

b. Ausläufer

c. Halm

d. Stängel

e. Schaft

24 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Warum "veredelt" man Bäume?

a. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

b. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

c. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

25 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

25. Wie nennt man eine schnell zersetzbare Substanz?

a. Dauerhumus

b. Rohhumus

c. Nährhumus

26 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. das Ernten von Früchten

b. Moos von der Pflanze entfernen

c. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

27 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

28 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Blüten

b. den Wurzeln

c. den Blättern

29 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Wasser- und Nährstoffaufnahme

b. Abwehr von Schädlingen

c. Verankerung und Stütze

d. Speicherung von Reservestoffen

30 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

30. Das optimale C/N Verhältnis liegt bei ...... ?

a. 25:1

b. 30:1

c. 20:1

d. 45:4

31 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Schwammgewebe

b. im Palisadengewebe

c. in der unteren Epidermis

d. im Abschlussgewebe

32 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. den Baum zu pfropfen

b. Augen am Stamm anbringen

c. Stecklinge machen

d. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

33 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

33. Was stimmt nicht?

a. Mineralische Substanzen werden auch Kunstdünger genannt.

b. Ton, Schluff und Sand unterscheiden sich lediglich in ihrer Teilchengrösse.

c. Mineralien sine Quelle für die Nachlieferung von Nährstoffen.

d. Bei den meisten Boden machen mineralische Bestandteile etwa die Hälfte des Bodenvolumens aus.

34 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Wasserstoff

b. Sauerstoff

c. Chlorophyll

d. Sonnenlicht

35 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

35. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: TON?

a. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

b. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

c. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

36 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattspitze

b. Blattspreite

c. Blattrand

d. Blattgrün

37 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

b. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

c. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

38 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

38. Wie nennt man das Pflügen und Umgraben der Böden kurz vor dem Winter damit der Frost die Böden "bearbeitet"?

a. Schattengare

b. Frostgare

c. Herbstgare

d. Bearbeitungsgare

39 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

39. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: LEHM?

a. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

b. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

40 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

40. Sandböden sind ......

a. wasserdurchlässig und leicht zu bearbeiten

b. ideale Brutstätte für Ungeziefer

c. nicht zu gebrauchen da sie nährstoffarm sind

41 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

41. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

b. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

c. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

42 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

42. Was ist das C:N-Verhältnis von Jauche?

a. 1:1

b. 5:1

c. 4:3

43 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

43. Wie nennt man mineralische und organische Bodenteilchen, die im Boden in natürlicher Lagerung eine bestimmte Ordnung bestimmen.

a. Bodenmischung

b. Bodenmix

c. Bodenlager

d. Bodengefüge

44 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

44. Worauf sollte man achten wenn mit Stroh oder Holzhäcksel gemulcht wird?

a. auf ausreichende Stickstoffversorgung

b. dass möglichst fein gemulcht wird

c. auf möglichst viel Nässe bei der Einarbeitung im Boden

45 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

45. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

b. durch das Welken von überflüssigen Blättern

c. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

46 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

46. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

b. ein dunkler und ein heller Ring

c. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

47 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

47. Brennesseln wachsen gut wenn.....

a. wenn viel Kalk im Boden ist

b. der Boden nährstoffreich ist

c. es viel Säure im Boden gibt

d. der Boden nährstoffarm ist

48 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

48. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind ungeniessbar und klein

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. die Früchte sind besonders süss

d. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

49 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

49. Kompost .....

a. pH-Wert senkend

b. verbessert die Bodenstruktur

c. ist nährstoffreich

d. verbessert die Bodenstruktur für eine kurze Zeit

50 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

50. Was bezeichnet man als schwere Böden?

a. Böden mit hehel Lehmanteil

b. Keines der Obengenannten

c. Böden mit viel Schluff und Lehm

d. Böden mit hohem Tonanteil

51 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

51. Das Wasser, das auf die Bestandteile des Bodens einwirkt, .........

a. hat keine Auswirkung

b. gibt der Pflanze Feuchtigkeit indem es die Wurzeln durchnässt

c. reagiert gewöhnlich leicht sauer

52 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

52. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Internodien

b. Knoten

c. Sprossachse

d. Keimblätter

e. Sprossspitze

53 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

53. Welche Behauptungen stimmen?

a. Organische Substanzen dienen den Bodenlebewesen als Nahrungsquelle.

b. Blattspriesse und Sprosse und verholzte Teile werden langsamer zersetzt.

c. Grüne Pflanzenteile und Blüten werden langsamer zersetzt.

d. Lebende Organismen unterteilt man in Bodenflora und Bodenfauna.

54 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

54. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Knospen an denen das Obst wächst

b. Terminal- oder Endknospen

c. Triebknospen zur Verzweigung

d. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

55 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

55. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. beide sind gleich

b. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

c. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

d. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

56 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

56. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Wasser

b. Chlorophyl

c. Mineralien

d. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

57 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

57. Die besten Böden haben die Bodenzahl .....

a. 120

b. 60

c. 100

d. 80

58 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

58. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Sommer

b. im Frühjahr

c. im Herbst

d. im Winter

59 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

59. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Wurzelkopf

b. Wurzelhals

c. Hauptwurzel

d. Faserwurzel

e. Spindelwurzel

60 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

60. Was enthält der Zellkern?

a. Eine Nuss.

b. Wurzeln

c. Zäher, dickflüssiger Saft.

d. Die Erbinformationen der Pflanze.

61 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

61. Welches Düngemittel hat das beste optimale Verhältnis.

a. Laubreste

b. Pferdemist

c. Rasenschnitt

d. frische Gartenabfälle

e. Sägemehl

62 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

62. Lehm- und Schluffböden ......

a. sind nicht für den Gartenbau geeignet

b. müssen mit Sand ergänzt werden da dort sonst nichts wächst

c. sind für den Gartenbau sehr gut geeignet

d. dürfen laut Gesetz nicht gedüngt werden

63 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

63. Was versteht man unter "Gründüngung"?

a. das Umpflügen eines Ackers nach der Ernte wo die restlichen Pflanzen "eingepflügt" werden

b. das Pflanzen von bestimmten Pflanzen während die Fläche brach liegt

c. das Ausbringen von frisch geschnittenem Gras

64 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

64. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Fruktose

b. Zellulose

c. Rinde

d. Osmose

65 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

65. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Winter

b. im Sommer

c. im Herbst

d. im Frühjahr

66 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

66. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

b. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

c. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

67 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

67. Für was wird Rindenmulch haupsächlich gebraucht?

a. Kultursubstrat

b. Bodenabdeckung zur Unkrautunterdrückung

c. Einarbeitung in den Boden , Humusanreicherung

d. zur Herstellung von Blumenerde

68 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

68. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. über Ausläufer

b. über Brutzwiebeln und -knollen

c. Rhizome

d. ungeschlechtliche Vermehrung

Deine Punktzahl ist

GRUNDLAGEN: Düngung

/19

Obst-und Gartenbau

Grundlagen : Düngung

Grundlagen: - Düngung

1 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

1. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Wassermangel

b. N - Überdüngung

c. N - Mangel

d. Mangel an Sauerstoff

2 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

2. Was stimmt NICHT?

a. Organischer Dünger: Laub, Mist

b. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

c. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

d. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

3 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Nährstoffe

b. Luft

c. Kunstdünger

d. Wasser

e. Pflanzenart

4 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

b. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

c. dient der Verholzung der Pflanze

5 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

5. KALIUM - K : Was stimmt?

a. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

b. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

c. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

d. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

6 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

6. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Grasschnitt

b. Walnussblätter

c. Schalen von Südfrüchten

d. Mist

e. Papier und Pappe

f. Baum- und Heckenschnitt

7 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

7. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Gejätetes Unkraut

b. Fleisch und Speisereste

c. Gras

d. Staubsaugerbeutel

e. Von Krankheiten befallene Pflanzen

8 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

8. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. Calcium wird als Kalk zugeführt

b. verursacht Verschlämmung

c. hebt den pH-Wert an

d. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

e. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

9 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

9. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. fördert die Krümelstruktur des Bodens

b. macht die Böden lehmig

c. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

d. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

e. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

10 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

10. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Spitzensterben an Zweigen

b. Blüten fallen ab

c. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

d. Trockenfäule bei Blumenkohl

11 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

11. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. N - Mangel

b. N - Uberdünging

c. Lichtmangel

d. Überversorgung mit Stickstoff

12 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

12. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Licht

b. Boden

c. Wasser

d. Temperatur

13 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

13. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

c. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

14 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

14. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

b. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

c. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

d. ist das zentrale Element des Chlorophylls

15 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Grasschnitt

c. Mist

d. Holzasche

16 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

16. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Sauerstoff

b. Blei, Nickel, Chrom

c. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

d. Stickstoff

e. Eisen

17 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

17. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Sauerstoff

b. Sonnenlicht

c. Wasser

d. Kohlendioxid

18 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

18. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient keinem wirklichem Zweck

b. fördert das Bodenleben

c. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

d. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

19 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

19. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Geruch von Blüten

b. den Aufbau von Zucker

c. den Aufbau von Zellulose

Deine Punktzahl ist

GRUNDLAGEN: Recht und Nachbarrecht

/14

Obst-und Gartenbau

Nachbarrecht

Nachbarrecht in Baden Wuerttemberg

1 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

1. Ein Krautland ist ...... ?

a. Ein verunkrautetes Stück Land

b. Ein Garten in dem nur Kräuter gepflanzt werden

c. Ein Klein- oder Gemüsegarten

d. Ein kleines Feld, bestellt mit Weiss - oder Blaukraut

2 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

2. Welcher Vogel verhindert in Oberschwaben sehr oft neue Windkraftanlagen?

a. Mäusebussard

b. Eichelhäher

c. Roter Milan

3 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

3. Was ist eine "tote" Einfriedung?

a. Eine Grabeinfassung

b. Ein Holzzaun

c. Eine dürre Spalierhecke

4 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

4. Ein "Aussenbereich" ist laut Nachbarrecht ....

a. ein Bereich ausserhalb einer Gemarkung

b. ein Bereich ausserhalb bebauter Ortsteile

c. ein Bereich ausserhalb der landwirtschaftlichen Nutzfläche

5 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

5. Was ist das Hammerschlags- und Leiterrecht?

a. Auch am Sonntag darf auf der Leiter gehämmert werden

b. Duldung eine Gebäuseunterhaltung über das Nachbargrundstück.

c. Eine Baumleiter muss gehämmerte Sprossen haben

6 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

6. Was ist bei nachbarrechtlichen Problemen unwichtig?

a. Der Zeitpunkt der Anpflanzung

b. Die Gehölz- bzw. Pflanzenart

c. Die Grundstücksgrösse

7 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

7. Was versteht man unter einem Trepprecht?

a. Das Betretungsrecht von Wohnungen und Grundstücken

b. Hilfe bei der Bewirtschaftung einen angrenzenden landwirtschaftlichen Grundstücks

c. Wie hoch die Stufen einer Treppe sein sollten.

d. Das Recht über das Nachbargrundstück zu laufen oder zu fahren zur Bewirtschaftung des eigenen Grundstücks

8 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

Sie pflanzen einen Kernobstbaum, der max. 4 M hoch wird (Halbstamm).
Wie gross ist der Grenzabstand?

a. 2M Abstand innerhalb und ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

b. 1M Abstand innerhalb geschlossenem Wohnbezirk

c. 4M Abstand ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

9 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

9. Was ist ein Notwegsrecht?

a. Vorläufiger Zugangsweg bei einem Notfall

b. Ersatz für einen schlecht zu befahrenden Weg

c. Ist kein öffentlicher Zugang zu seinem Grundstück vorhanden, darf man über ein fremdes Grundstück gehen oder fahren.

10 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

10. Welche Antwort zur nachbarrechtlichen Rückschnittspflicht ist richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie gilt nur für Hecken über 2 M

c. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

11 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

11. Was versteht man unter einem Überbau?

a. Das Gegenteil von einem Unterbau

b. Ein Gebäude steht teilweise auf einem Nachbargrundstück.

c. Ein Neubau über einem bestehenden Haus

12 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

12. Das Nachbarrecht (NRG) ist ....

a. Landesrecht

b. Gemeinderecht

c. Bundesrecht

13 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

13. Wann wurde das Grundbuch in BW eingeführt?

a. 01.01.1871

b. 01.01.1900

c. 01.01.1949

14 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

14. Wem gehören die Äpfel, die vom eigenen Baum auf das Nachbargrundstück fallen?

a. Dem Eigentümer auf dessen Grundstück die Äpfel liegen

b. Dem Baumbesitzer

c. Beiden Nachbarn gemeinsam

Deine Punktzahl ist

Grundlagen: Arbeitssicherheit

/29

Obst-und Gartenbau

Arbeitssicherheit

Sicherheit im Obstgarten

1 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

1. Wotauf sollte man achten wenn man eine Stangensäge benutzt?

a. das Alter der Teile

b. Stromleitungen

c. ob es eine Schiebe- oder Zugsäge ist

d. sichtbare Schäden

2 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

2. Man muss......

a. sich mit einem Seil und Gurt absichern wenn man in einen Baum steigt

b. muss einen Helm aufsetzen ehe man in einen Baum steigt

c. muss auf die Witterung achten

3 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

3. Gute und geprüfte Leitern erkennt man an...

a. einem TÜV-Zeichen

b. einem GS-Zeichen

c. einem gelben Stempel

4 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

4. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. die Baumart

b. der Abstand zum Nachbargrundstück

c. die Jahreszeit weil man im Sommer die Bäume nicht schneiden darf

d. die Dicke der Äste

e. morsche Stellen

5 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

5. In welchen Winkel sollen Obstbaumleitern mit Stützen aufgestellt werden?

a. zwischen 85 und 90 Grad

b. zwischen 55 und 65 Grad

c. zwischen 65 und 75 Grad

6 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

6. DA PSA zum Schutz des Anwenders dient, ist ..... wichtig.

a. TÜF Zertifizierung

b. CE Zertifizierung

c. EU Zertifizierung

d. LOGL Zertifizierung

7 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

7. Spezielle Obstbaumleitern haben eine Tragfähigkeit …

a. bis 150 kg

b. bis 100 kg

c. bis 120 kg

8 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

8. Was bedeutet "PSA"?

a. primäre standard Ausrüstung

b. persönliche Schutzausrüstung

c. personenbezogene Sicherheitsausrüstung

9 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

9. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. dass die Äste nicht morsch sind

b. dass keine Wespen im Baum sind

c. dass derBaum nicht unter Naturschutz steht

d. dass die Äste nicht zu dünn sind

10 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

10. Worauf sollte man achten ehe man Seile zur Absicherung verwendet?

a. ob das Seil die notwendigen Karabinerhaken hat

b. Beschädigungen

c. die Länge des Seils

d. die Farbe des Seils, da diese andeutet welches Gewicht das Seil aushält

11 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

11. In welchem Winkel sind normale Anlegeleitern anzustellen?

a. 75-80°

b. 60-65°

c. 65-75°

12 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

12. Man darf nicht mit einer Leiter in den Baum zu steigen wenn .......

a. die Leiter nicht CE Zertifiziert ist

b. man älter als 60 Jahre alt ist

c. die Leiter keine Spitzen hat

d. Stromkabel in der Nähe des Baums sind

13 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

13. Warum sollte das seitliche Anlegen einer Leiter an einen Ast vermieden werden?

a. weil man da nicht in die Baumkrone kommt

b. weil die Leiter leichter umfällt

c. weil eine Bruchgefahr besteht

14 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

14. Welche Behauptungen stimmen NICHT?

a. bei bis zu 15 Sprossen müssen die Leitern zwei Stützen haben

b. bei bis zu 12 Sprossen genügt eine Stütze wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

c. bei bis zu 16 Sprossen genügt es wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

15 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

15. Welche Helme sollten einen Kinnriemen haben?

a. Industriehelme

b. Forsthelme

c. Baumhelme

16 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

16. Spitzen an Leitern müssen mindestens…

a. 6 cm

b. 7 cm

c. 8 cm lang sein.

17 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

17. Zum Mindestumfang für ein gesichertes Arbeiten im Obstbaum von der Leiter gehört.......

a. ein Gurt

b. ein Helm

c. Ohrenschutz

d. Schutzbrille

e. ein Halteseil

18 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

18. Was muss unbedingt getan werden wenn man eine Leiter benutzt?

a. Prüfen, ob Gurte vorhanden sind, um die Leiter anzubinden

b. Prüfen, ob die Leiter Schäden hat

c. Prüfen, ob die Leiter eine Vorrichtung hat, um Schnittwerkzeuge festzubinden

d. Prüfen, ob die Leiter von einem Markenhersteller hergestellt wurde

19 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

19. Wenn ein Unfall passiert, was sollte man unbedingt den Rettungskräften mitteilen?

a. wie alt die Person ist

b. wie viele Verletzte es gibt

c. Rückrufnummer angeben

d. wie schwer die Person ist, die abtransportiert werden muss

e. was passiert ist

f. wo es passiert ist

20 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

20. Was darf man mit auf die Leiter nehmen wenn man in den Baum steigt.

a. Veredlungswachs

b. einen motorisierten Hochentaster

c. eine Kettensäge

d. einen Gurt

e. eine Gartenschere

21 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

21. Ein PSA Karabiner muss die folgende Anforderungen erfüllen:

a. Bruchlast in Längsrichtung 20 kN

b. muss silberfarben sein

c. CE zertifiziert sein

d. automatische Schliessen und Verriegeln des Verschlusses

e. drei voneinander unabhängige Bewegungen zum Öffnen

22 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

22. Worauf sollte man bei einer Handschere achten (Arbeitssicherheit) ?

a. ob die Schere für Links- oder Rechtshänder ist

b. ob sie scharf ist

c. ob es eine Markenschere ist

d. ob sie beschädigt ist

23 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

23. Der Sicherheitsabstand beim Arbeiten mit dem Freischneider beträgt….

a. 10 m

b. 20 m

c. 15 m

Stimmt leider nicht.....

Richtig!

24 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

24. Der Einsatz einer Motorsäge von der Leiter ist .....

a. nur in Obstbäumen zulässig

b. ohne Ausbildung nicht zulässig

c. nur zulässig wenn die Säge CE Zertifiziert ist

d. nie zulässig

25 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

25. Was bedeutet Nutzlast?

a. wie nützlich mir das ist

b. Bruchlast / Sicherheitsfaktor

c. dasselbe wie Bruchlast

d. ob der Behälter gross genug ist

26 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

26. Warum sollte die Leiter nicht zu steil an den Baum gestellt werden?

a. weil eine Umkippgefahr besteht

b. weil die Leiter da nicht angebunden werden kann

c. weit die Leiterstützen zu dicht an der Leiter sind

27 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

27. Bis zu welcher Sprosse dürfen Anlegeleitern betreten werden?

a. fünftoberste Sprosse

b. zweitoberste Sprosse

c. viertoberste Sprosse

28 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

28.

Sicherheit:
Worauf muss man achten wenn man im Garten arbeitet?

a. auf die Brennesseln im Garten

b. auf morsche Bäume

c. dass man nicht die Nachbarn stört

d. dass man genug Trinkbares dabei hat

e. auf die Witterung

f. auf Stromleitungen

29 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

29. Beim Einsatz von Handsägen muss man ......

a. vor dem Sägen eine stabile Standposition sichern

b. nur Querschnitte machen

c. Säge unter dem Seil führen

d. sorgen dass die Säge scharf ist

e. den sägenden Arm nicht über Kreuz führen

Deine Punktzahl ist

Alle Grundlagen-Abteilungen werden getestet.

/34

Obst-und Gartenbau

Grundlagen

1 / 34

Kategorie: Grundlagen

1. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

b. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

c. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

2 / 34

Kategorie: Grundlagen

2. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

b. fehlt in jedem Fall Wasser

c. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

3 / 34

Kategorie: Grundlagen

3. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. durch Bemessung der Wasseraufnahme

b. durch Wiegen

c. mit der Fingerprobe

4 / 34

Kategorie: Grundlagen

4. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Wie groß das Grundstück ist

b. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

c. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

d. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

5 / 34

Kategorie: Grundlagen

5. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. E

b. B

c. A

6 / 34

Kategorie: Grundlagen

6. Was sind schlafende Augen?

a. Knospen die von Erde bedeckt sind

b. Alle Knospen über die Winterzeit

c. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

7 / 34

Kategorie: Grundlagen

7. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Mist von Haustieren

b. Staubsaugerinhalt

c. Erntereste

8 / 34

Kategorie: Grundlagen

8. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

b. Sie sind schnell wirksam

c. Sie sind immer künstlich hergestellt

9 / 34

Kategorie: Grundlagen

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie sind gut wasserdurchlässig

b. Sie neigen zu Staunässe

c. Sie sind nährstoffreich

10 / 34

Kategorie: Grundlagen

10. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

b. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

c. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

11 / 34

Kategorie: Grundlagen

11. Wodurch kann die Bodenstruktur langfristig verbessert werden?

a. Mehrmonatige Brache

b. Fräsen

c. Gründüngung

12 / 34

Kategorie: Grundlagen

12. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

b. Kompost ist billiger

c. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

13 / 34

Kategorie: Grundlagen

13. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

b. Sie trocknen schnell ab

c. Es sind so genannte schwere Böden

14 / 34

Kategorie: Grundlagen

14. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 500 g Volldünger/qm

b. 250 g Volldünger/qm

c. 100 g Volldünger/qm

15 / 34

Kategorie: Grundlagen

15. Wie wirken organische Düngemittel?

a. Sie sind genauso schnell wirksam, wie mineralische Düngemittel

b. Die Freisetzung der Nährstoffe erfolgt gleichmäßig, sie ermöglichen eine sehr präzise Düngung

c. Sie sind nicht sofort pflanzenverfügbar und haben daher eine Langzeitwirkung

16 / 34

Kategorie: Grundlagen

16. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Zur Blüten- und Samenbildung

b. Im Winter als Frostschutz

c. Zum Austrieb im Frühjahr

17 / 34

Kategorie: Grundlagen

17. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

b. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

c. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

18 / 34

Kategorie: Grundlagen

18. Was passiert bei der Atmung?

a. Zucker wird aufgebaut

b. Energie wird frei

c. Sonnenlicht wird gespeichert

19 / 34

Kategorie: Grundlagen

19. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

b. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

c. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

20 / 34

Kategorie: Grundlagen

20. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

b. Sie führt zu Bodenverdichtungen

c. Sie fördert das Bodenleben

21 / 34

Kategorie: Grundlagen

21. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

b. Sie gilt nur für Hecken über 2m

c. Sie ist von der Verjährung unabhängig

22 / 34

Kategorie: Grundlagen

22.

Was versteht man unter Knöllchenbakterien?
a)
b)
c) x

a. Verursacher der Knospengallen (Knöllchen) an Johannisbeeren

b. Erreger des Feuerbrandes

c. Stickstoffbindende Bakterien, die in Symbiose an den Wurzeln bestimmter Pflanzen leben

23 / 34

Kategorie: Grundlagen

23. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

b. Absterben der äußeren Zellen im Winter

c. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

24 / 34

Kategorie: Grundlagen

24. Welche Aussage zu Spurenelementen ist richtig?

a. Sie können keine Mangelsymptome verursachen, da sie nicht unbedingt erforderlich sind

b. Sie sind für Pflanzen lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt

c. Sie dürfen in den Pflanzen nur in Spuren gefunden werden, sonst ist ein Verzehr untersagt

25 / 34

Kategorie: Grundlagen

25. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

b. Mechanische Beschädigungen

c. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

26 / 34

Kategorie: Grundlagen

26.

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Stickstoffgehalt im Boden

b. Wassergehalt im Boden

c. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

27 / 34

Kategorie: Grundlagen

27. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Kalium

b. Magnesium

c. Stickstoff

d. Phosphor

28 / 34

Kategorie: Grundlagen

28. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Apfel

b. Erle

c. Buche

d. Sanddorn

29 / 34

Kategorie: Grundlagen

29. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 Fingerhut

b. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

c. 1 Esslöffel

30 / 34

Kategorie: Grundlagen

30.

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

b. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

c. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

31 / 34

Kategorie: Grundlagen

31. Was bedeutet „Gare“?

a. Reifestadium von Gemüse

b. Idealzustand des Bodens

c. Sammelbegriff für Küchenkräuter

32 / 34

Kategorie: Grundlagen

32.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. im Spätjahr

b. (Februar / März)

c. Im Sommer

33 / 34

Kategorie: Grundlagen

33. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. 3 Liter pro qm

b. 10 Liter pro qm

c. einen Schubkarren/qm

34 / 34

Kategorie: Grundlagen

34. Was verstehen Sie unter Transpiration?

a. Nährstoffaufnahme über die Wurzel

b. Längenwachstum der einjährigen Triebe

c. Wasserabgabe in Form von Wasserdampf über die Blätter

Deine Punktzahl ist

20 zufällige gewählte Fragen aus den Abteilungen

/20

Obst-und Gartenbau

Grundlagen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen aus der Datei

1 / 20

Kategorie: Grundlagen

1. Was sind schlafende Augen?

a. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

b. Alle Knospen über die Winterzeit

c. Knospen die von Erde bedeckt sind

2 / 20

Kategorie: Grundlagen

2. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Kalium

b. Stickstoff

c. Magnesium

d. Phosphor

3 / 20

Kategorie: Grundlagen

3. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Zum Austrieb im Frühjahr

b. Zur Blüten- und Samenbildung

c. Im Winter als Frostschutz

4 / 20

Kategorie: Grundlagen

4. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

b. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

c. Mechanische Beschädigungen

5 / 20

Kategorie: Grundlagen

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

b. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

c. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

6 / 20

Kategorie: Grundlagen

6. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. durch Bemessung der Wasseraufnahme

b. mit der Fingerprobe

c. durch Wiegen

7 / 20

Kategorie: Grundlagen

7. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie sind immer künstlich hergestellt

b. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

c. Sie sind schnell wirksam

8 / 20

Kategorie: Grundlagen

8. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie führt zu Bodenverdichtungen

b. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

c. Sie fördert das Bodenleben

9 / 20

Kategorie: Grundlagen

9. Was passiert bei der Atmung?

a. Sonnenlicht wird gespeichert

b. Zucker wird aufgebaut

c. Energie wird frei

10 / 20

Kategorie: Grundlagen

10. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 Esslöffel

b. 1 Fingerhut

c. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

11 / 20

Kategorie: Grundlagen

11. Was bedeutet „Gare“?

a. Idealzustand des Bodens

b. Reifestadium von Gemüse

c. Sammelbegriff für Küchenkräuter

12 / 20

Kategorie: Grundlagen

12. Wie wirken organische Düngemittel?

a. Die Freisetzung der Nährstoffe erfolgt gleichmäßig, sie ermöglichen eine sehr präzise Düngung

b. Sie sind nicht sofort pflanzenverfügbar und haben daher eine Langzeitwirkung

c. Sie sind genauso schnell wirksam, wie mineralische Düngemittel

13 / 20

Kategorie: Grundlagen

13.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. Im Sommer

b. (Februar / März)

c. im Spätjahr

14 / 20

Kategorie: Grundlagen

14. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

b. Es sind so genannte schwere Böden

c. Sie trocknen schnell ab

15 / 20

Kategorie: Grundlagen

15.

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Wassergehalt im Boden

b. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

c. Stickstoffgehalt im Boden

16 / 20

Kategorie: Grundlagen

16. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Absterben der äußeren Zellen im Winter

b. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

c. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

17 / 20

Kategorie: Grundlagen

17. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. A

b. B

c. E

18 / 20

Kategorie: Grundlagen

18. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

b. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

c. Kompost ist billiger

19 / 20

Kategorie: Grundlagen

19. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

b. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

c. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

20 / 20

Kategorie: Grundlagen

20. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

b. fehlt in jedem Fall Wasser

c. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

Deine Punktzahl ist

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Allerlei Gemischt
Pflanzenschutz
Alles Test
20 Zufall Test

Allerlei Fragen zum Obstbau

Obst-und Gartenbau

Obstbau Allerlei

Allerlei Fragen zum Obstbau gemischt.....

1 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

1. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. Spaltpfropfung

d. Chipping

2 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

2. Welcher Schädling richtet im Obstbaum wirtschaftlich gesehen, die größten Schäden an?

a. Wühlmaus

b. Obstbaumkrebs

c. Blattlaus

d. Feuerbrand

3 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

3. Was fördert das Wachstum des Mehltaupilz?

a. kalter Winter und nasser Winter

b. nasses Frühjahr und trockener Sommer

c. Schönes Wetter unter Tage und taureiche Nächte

d. Kalte Nächte und trockener Sommer

4 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

4. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. seitliches Einspitzen

c. Spaltpfropfung

d. Geissfusspfropfung

5 / 85

Kategorie: Uncategorized

5. Auf welche Art werden Johannisbeeren vermehrt?

a. Aussaat

b. Ausläufer

c. Steckholz

6 / 85

Kategorie: Uncategorized

6. Was gibt es nicht?

a. Blutpflaume

b. Kohlapfel

c. Felsenkirsche

d. Würgebirne

e. Blutbirne

f. Heubirne

g. Sternapfel

7 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

7. Pflaumen, wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. bei beginnender Schneeschmelze

b. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

c. 2 Wochen vor der Ernte

d. wenn der Baum das Laub fallen lässt

8 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

8. Welche Aussage über Herstellung von Fruchtsäften ist falsch?

a. kontakt mit Metallen (außer Edelstahl) ist zu vermeiden

b. faul ist der höchste Grad der Reife. Faule Früchte ergeben den besten Saft.

c. Früchte so schnell wie möglich verarbeiten

d. Sauerstoffeinwirkung ist zu verhindern

9 / 85

Kategorie: Uncategorized

9. Bei welcher Pflanze sollte die Veredlungsstelle im Boden sein?

a. Felsenbirne

b. Rose

c. Maulbeere

d. Mispel

10 / 85

Kategorie: Uncategorized

10. Obstfachwarte werden gemeinhin als Pomologen bezeichnet. Woher kommt dieser Begriff?

a. Aus dem franz. Teil Belgiens abgeleitet von Kartoffel ( Pommes ).

b. Vom ehemaligen Reichsgebiet Pommern, das führend im Obstbau war.

c. Zu Ehren der Mätresse von Lui XIV: Madame Pompadur

d. Von franz. Pomme ( Apfel )

11 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

11. Ein Apfel besteht hauptsächlich aus:

a. Vitamin C

b. Wasser

c. Eiweiß

d. Zucker

12 / 85

Kategorie: Uncategorized

12. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Maiszünsler

b. Junikäfer

c. Asiatischer Laubholzbockkäfer

d. Dickmaulrüssler

13 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

13. Welche Aussage über Schorf ist falsch?

a. tritt vorwiegend an Apfelbäumen auf

b. tritt vermehrt bei feuchtem Wetter vom Austrieb bis Anfang Juli auf

c. bei Schorf muss der Schnitt ausgesetzt werden

d. kann auf / an der Frucht des Apfelbaumes auftreten

14 / 85

Kategorie: Uncategorized

14. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. Wurzeln haben Dornen

b. Pechschwarze Wurzeln

c. Hat keine Faserwurzeln

d. Riechen beim Anschneiden fruchtig

15 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

15. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Grasschnitt

b. Mist

c. Küchenabfälle

d. Holzasche

16 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

16. Welche der folgenden Reiser sollten als erstes geschnitten werden?

a. Apfel

b. Quitte

c. Birne

d. Pfirsich

17 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

17. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Apfelwickler

b. Pflaumenwickler

c. Blausieb

d. Apfelblütenstecher

18 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

18. Ein Obstbaum ist überaltert und soll deshalb gefällt werden. Warum sollen auch die Wurzeln des Baumes entfernt werden?

a. verrottende Wurzeln sind Brutstätten für Baumpilze.

b. sollte im Boden belassen werden, da gut für Mikroorganismen im Boden.

c. alte Wurzeln entziehen dem Boden Feuchtigkeit und lassen ihn so austrocknen

d. verrottende Wurzeln locken Mäuse an.

19 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

19. Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen, durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Kopulation mit Gegenzunge

b. Chipping

c. Ammenveredlung

d. Okulation

20 / 85

Kategorie: Uncategorized

20. Welchen Schädling erkennen Sie auf dem Bild?

a. Blausieb

b. Apfelblütenstecher

c. Pflaumenwickler

d. Apfelwickler

21 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

21. Welche Aussage bezüglich Lausbefall ist falsch?

a. Lausbefall fördert Pilzbefall

b. Lausbefall fördert Milbenbefall

c. Lausbefall kann toleriert werden da der Baum das ja überlebt

d. Lausbefall fördert Feuerbrand

22 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

22. Ich will kopulieren, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. März-April

c. Dezember-Januar

d. Mai-Juni

23 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

23. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. wächst vorwiegend auf regelmäßig geschnittenen Obstbäumen

b. wächst vorwiegend auf gepflegten Obstbäumen

c. wächst vorwiegend in intensiv bewirtschafteten Obstanlagen

d. wächst vorwiegend auf ungepflegten Obstbäumen

24 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

24. Die höchste Bewertungszahl für den Boden ist?

a. 7

b. 10

c. 100

d. 70

25 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

25. Welche Krankheiten können leicht miteinander verwechselt werden?

a. Schorf, Blutlausbefall und Feuerbrand

b. Monilia, Birnengallwespe und Schorf

c. Birnengitterrost, Rußfleckenkrankheit und Feuerbrand

d. Monilia, Obstbaumkrebs und Feuerbrand

26 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

26. Wo überwintert der Mehltaupilz?

a. im Wurzelstock

b. im Zierwacholder

c. in befallenen Knospen

d. unter der Rinde

27 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

27. Welches Mittel hilft gegen Milben?

a. Herbizid

b. Insektizid

c. Akarizid

d. Funghizid

28 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

28. Obstbaumkrebs kann durch Kupferspritzungen bekämpft werden, aber welchen Nachteil kann Kupfer haben?

a. Kupfer ist ein Schwermetall, reichert sich im Boden an und hemmt die Wurmaktivität

b. Die galvanische Spannungsreihe von Kupfer wirkt sich negativ auf die Blattmasse aus

c. zu viel Kupfer wirkt sich wie eine Überdüngung aus und die Zweige werde mastig.

d. Kupfer reichert sich in den Früchten an. Früchte sind somit geschmacklich minderwertig.

29 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

29. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. D- Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

b. A- Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

c. B- Mitten in der Blüte

d. C- Beim Bilden der ersten Früchte

30 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

30. Ich will kopulieren, wann schneide ich die Reiser?

a. Januar-Februar

b. März-April

c. Mai-Juni

d. Dezember-Januar

31 / 85

Kategorie: Uncategorized

31. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?

a. WAWIT-GF/655

b. WAWIT-St.Julien

c. WAWIT-WAXWA

d. WAWIT-Pixi

32 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

32. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Wespenlarve

b. Maikäfer

c. Weinschwärmer

d. Wildbienenlarve

33 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

33. Rosen, worum handelt es sich hier?

a. Feuer

b. Gallmilbe

c. Rosenkäfer

d. Läuse

34 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

34. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. Kopulation

35 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

35. Kirsche, worum handelt es sich hier?

a. Spitzedürre

b. Feuerbrand

c. Schorf

d. Läuse

36 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

36. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Apfel und Kirsche

d. Apfel und Birne

37 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

37. Was ist Feuerbrand?

a. Virus

b. Parasit

c. Bakterium

d. Pilz

38 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

38. Welches Mittel hilft gegen Unkraut?

a. Insektizid

b. Herbizid

c. Funghizid

d. Akarizid

39 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

39. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. Juli-August

c. März-April

d. Januar-Februar

40 / 85

Kategorie: Uncategorized

40. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel und Birne

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

d. Apfel,Birne und Kirsche

41 / 85

Kategorie: Uncategorized

41. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. Beim Bilden der ersten Früchte

b. Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

c. So bald die Blüte austreibt

d. Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

42 / 85

Kategorie: Uncategorized

42. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Weinschwärmer

b. Maikäfer

c. Nacktschnecke

d. Wespenlarve

e. Wildbienenlarve

43 / 85

Kategorie: Uncategorized

43. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. Schnee wird schwarz

b. Im Winter nicht möglich

c. Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

d. Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

44 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

44. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. März-April

b. Mai-Juni

c. Dezember-Januar

d. Januar-Februar

45 / 85

Kategorie: Uncategorized

45. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Großer Katzenkopf

b. Grüner Affenarsch

c. Eierbirne

d. Seckelbirne

46 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

46. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Kopulation

c. Spaltpfropfung

d. Chipping

47 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

47. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Veredlung

b. Samen

c. Abmoosen

d. Stecklinge

48 / 85

Kategorie: Uncategorized

48. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

b. Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

c. Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

d. Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

49 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

49. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. D- Schnee wird schwarz

b. C- Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

c. B- Im Winter nicht möglich

d. A- Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

50 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

50. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M27

b. M24

c. M26

d. M25

51 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

51. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Kopulation

b. Chipping

c. Okulation

d. hinter der Rinde

52 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

52. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Seckelbirne

b. Grüner Affenarsch

c. Großer Katzenkopf

d. Eierbirne

53 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

53. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. seitliches Einspitzen

b. Okulation

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

54 / 85

Kategorie: Uncategorized

54. Wo läuft die Photosynthese ab?

a. In den Blüten

b. In den Wurzeln

c. In den Blättern

55 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

55. Schorf: Welche Aussage über die Rußfleckenkrankheit ist richtig?

a. kommt hauptsächlich im Industriegebiet vor

b. tritt meistens im Winter auf

c. kann durch lichte Kronen und sonnige Standorte vermindert werden

d. Entsteht durch zu trockenes Wetter

56 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

56. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. B- Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

b. C- Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

c. D- Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

d. A- Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

57 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

57. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. D- Riechen beim Anschneiden fruchtig

b. C- Wurzeln haben Dornen

c. B- Hat keine Faserwurzeln

d. A- Pechschwarze Wurzeln

58 / 85

Kategorie: Uncategorized

58. Wie kann man der Kalkchlorose einer Birne auf Quitte veredelt entgegenwirken?

a. Eisendünger und Baumscheibe frei halten

b. Zwischenveredeln+ Rhododendrondünger

c. Wurzelschnitt und Höhenbegrenzung

d. Hagelnetze, Beschattung und Bewässerung

59 / 85

Kategorie: Uncategorized

59. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. DOCCERA

b. St.Julien

c. GF655

d. WAWIT

60 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

60. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?:

a. WAWIT-GF/655

b. WAWIT-Pixi

c. WAWIT-WAXWA

d. WAWIT-St.Julien

61 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

61. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Kambium

b. Wurzeln

c. Blätter

d. Rinde

62 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

62. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht

a. M25

b. M24

c. M26

d. M27

63 / 85

Kategorie: Uncategorized

63. Welche Voraussetzungen sind zum Ablauf der Photosynthese erforderlich?

a. Sauerstoff, Zucker und Wasser

b. Kohlendioxid, Wasser und Licht

c. Kohlendioxid, Sauerstoff und Wärme

64 / 85

Kategorie: Uncategorized

64. Pflaumen: Wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. bei beginnender Schneeschmelze

b. wenn der Baum das Laub fallen lässt

c. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

d. 2 Wochen vor der Ernte

65 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

65. Was fördert nicht den Befall mit Feuerbrand?

a. Läuse

b. Bienen

c. Stickstoffdüngung

d. Insektizide

66 / 85

Kategorie: Uncategorized

66. Rosen: Worum handelt es sich hier?

a. Läuse

b. Rosenkäfer

c. Feuer

d. Gallmilbe

67 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

67. Welches Mittel hilft gegen Läuse?

a. Insektizid

b. Akarizid

c. Herbizid

d. Funghizid

68 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

68. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Andrea

b. Petra

c. Berta

d. Gisela

69 / 85

Kategorie: Uncategorized

69. Was ist eine Fruchtmumie?

a. Toter Pomologe

b. Zum Schutz vor Transportschäden im Leinen gewickeltes Obst

c. Verbliebene Frucht vom Vorjahr

d. Obst das ursprünglich aus Ägypten kommt

70 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

70. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. Mistel ist eine Halbschmarotzerpflanze

b. Mistel ist eine Obstsorte (Rosengewächs)

c. Mistel gehört zu den Pilzen

d. Mistel ist eine geschützte Pflanze

71 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

71. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. seitliches Einspitzen

72 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

72. Welche Aussage über die Aufgaben der Wurzel ist falsch?

a. Verankerung und Stützung

b. Photosynthese bilden

c. Speicherung von Nährstoffen

d. Wasserspeicherung

73 / 85

Kategorie: Uncategorized

73.

Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen.
Durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Okulation

b. Ammenveredlung

c. Chipping

d. Kopulation mit Gegenzunge

74 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

74. Birnengitterrost: Welche Aussage ist falsch?

a. tritt jedes Jahr auf

b. Pflanzenschutz (Spritzung) muss erst bei Sichtbarwerden des Birnengitterrost betrieben werden

c. überwintert im Zierwacholder

d. die Infektion geschieht im Frühjahr

75 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

75. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. WAWIT

b. GF655

c. St.Julien

d. A- DOCCERA

76 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

76. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Frühjahr

b. Winter

c. Sommer

d. Herbst

77 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

77. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. BA29 (Quitte)

b. Gellerts Butterbirne

c. OHF 333

d. Kirchesaller Mostbirne

78 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

78. Obstbau, Schorf: Welche Aussage ist richtig?

a. Kann durch Pflanzenschutz (Spritzung) bekämpft werden

b. tritt meistens im Herbst auf

c. tritt meistens im Winter auf

d. kann vernachlässigt werden, da der Baum ja nicht an Schorf stirbt

79 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

79. Welches Mittel hilft gegen Schorf?

a. Akarizid

b. -Insektizid

c. Herbizid

d. Funghizid

80 / 85

Kategorie: Uncategorized

80. Kirsche: Worum handelt es sich hier?

a. Spitzedürre

b. Läuse

c. Feuerbrand

d. Schorf

81 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

81. Was ist Obstbaumkrebs?

a. Pilz

b. Bakterium

c. Parasit

d. Virus

82 / 85

Kategorie: Uncategorized

82. Eine Birne auf Quitte veredelt hat blasse gelb-grüne Blätter. Nenne mögliche Ursachen.

a. Kalkchlorose

b. zu starker Rückschnitt

c. Blutläuse

d. Sonnenbrand

83 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

83. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Dickmaulrüssler

b. Asiatischer Laubholzbockkäfer

c. Junikäfer

d. Maiszünsler

84 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

84. Birnengitterrost: Wodurch kann Stippigkeit beim Apfel eingedämmt werden?

a. durch Blattspritzungen mit Calciumchlorid

b. Kalkanstrich im Winter anbringen

c. Leimringe am Stamm anbringen

d. freihalten der Baumscheibe

85 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

85. Wie kann dem Mehltaupilz nicht begegnet werden?

a. konsequenter Mehltaurückschnitt

b. Nistkästen aufhängen

c. Fungizid Spritzungen

d. umveredeln auf resistente Sorten

Deine Punktzahl ist

Obstbau: Pflanzenschutz

/48

Obst-und Gartenbau

Pflanzenschutz

1 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

Welche Hilfsmittel dienen der Terminbestimmung für eine Bekämpfung des Apfelwicklers (Obstmade)?
a)
b) x
c)

a. Farbleimtafeln

b. Pheromonfallen

c. Sporenfallen

2 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

2. Wie kann man die jungen Bäume vor Wühlmausschaden schützen?

a. Regelmäßig auf den Boden klopfen um die Tiere zu vertreiben

b. Bei der Pflanzung Schutzkörbe für die Wurzeln verwenden

c. Durch Spritzung zugelassener Pflanzenschutzmittel

3 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

3. Eine Stachelbeere soll gegen Blattläuse behandelt werden. Das von Ihnen gekaufte Insektizid weist keine Kultur/Objekt „Stachelbeere“ auf. Dürfen Sie das Mittel trotzdem anwenden?

a. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Himbeerartiges Beerenobst“

b. Nein, in keinem Fall

c. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Johannisbeerartiges Beerenobst“

4 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

4. Wie lautet die Bezeichnung, wenn Kirschbäume klebrige Harztropfen aufweisen?

a. Gummifluss

b. Blutung

c. Saftfluss

5 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

5. Was unterscheidet den Wühlmaushaufen vom Maulwurfshaufen?

a. Wühlmäuse haben einen ungleichmäßigen Erdauswurf

b. Die Haufen der Wühlmaus sind nicht von Maulwurfhaufen zu unterscheiden

c. Wühlmäuse haben einen regelmäßig kegelförmigen Erdauswurf

6 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

6. Wie äußert sich die Rutenkrankheit an Himbeeren?

a. Dunkel verfärbte Flecken oder eingesunkene Stellen an den Ruten

b. Vermehrte Jungrutenbildung

c. Vorzeitige Blüte und Fruchtbildung

7 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

7. Mit welchen Farbtafeln kann der Flug der Kirschfruchtfliege überwacht und auch eine Befallsreduzierung erreicht werden?

a. Mit gelben

b. Mit weißen

c. Mit blauen

8 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

8. Welcher Schaden verursacht der Himbeerblütenstecher?

a. stark geschwollene Blütenknospen, aus denen sich keine Früchte bilden

b. Kleine saure Früchte

c. vertrocknete und abgeknickte Blütenknospen

9 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

9. Wann ist eine Behandlung zur Bekämpfung der Pflaumensägewespe vorzunehmen?

a. Abgehende Blüte bis unmittelbar nach der Blüte

b. Kurz nach dem Austrieb

c. Anfang Juni

10 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

10.

Bei welchem der genannten Schädlinge ist eine Flugkontrolle mit Gelbtafeln möglich?
a)
b) x
c)

a. Beim Apfelschalenwickler

b. Bei der Kirschfruchtfliege

c. Bei der Pflaumensägewespe

11 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

11. Welche Aussage trifft auf die Feuerbrandkrankheit zu?

a. Der Feuerbrand spielt in Baden-Württemberg aus klimatischen Gründen kaum eine Rolle

b. Der Feuerbrand ist ein pilzlicher Erreger, der im Boden überwintert und durch Tiere übertragen wird

c. Der Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die durch Insekten, Wind und Wasser, aber auch Schnittwerkzeuge übertragen werden kann

12 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

12. Wann ist die Gefahr von Schorfinfektionen am größten?

a. Im Sommer

b. Im Frühjahr

c. Im Herbst

13 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

13. Vor welchen Schäden bietet Vlies keinerlei Schutz?

a. Frostschäden

b. Hitzeschäden

c. Schaden durch Insekten

14 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

14. Wann lohnt sich ein gezielter Einsatz von Nützlingen?

a. Es lohnt sich immer, da die Nützlinge am Standort bleiben und sich vermehren

b. Im Gewächshaus, wo ein gezieltes Aussetzen möglich ist

c. Im Freiland, da dort die Nützlinge ein vielfältiges Nahrungsangebot haben

15 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

15. Was verursacht die Rote Wurzelfäule der Erdbeere?

a. Die Larven des Dickmaulrüsslers

b. Ein pilzlicher Erreger

c. Nematoden

16 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

16.

Welches Schadbild deutet auf einen Befall durch Spinnmilben hin?
a) x
b)
c)

a. Absterben der Triebspitzen

b. Gelblich-bronzefarbene Blätter

c. Kräuselung der Blätter

17 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

17. Was ist unter Birnengitterrost zu verstehen?

a. Ein Symptom an junge Birnbäumen, die dann, anscheinend ohne Grund, absterben

b. Eine Krankheit, die auf den Früchten ein gitterförmiges Raster hinterlässt

c. Ein wirtswechselnder Pilz, der auf bestimmten Wacholderarten überwintert

18 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

18. Welche Schädlinge produzieren Honigtau?

a. Schnecken

b. Spinnmilben

c. Kohlweißling

d. Blattläuse

19 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

19. Zu welcher Jahreszeit besteht besonders hohe Infektionsgefahr durch den Erreger des Obstbaumkrebses?

a. Im Sommer

b. Im Winter

c. Im Herbst

20 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

20. Welche Krankheit ist besonders bei Roten Johannisbeeren zu beachten?

a. Der Säulenrost

b. Die Chlorose

c. Die Blattfallkrankheit

21 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

21. Blattläuse haben viele natürliche Feinde, welches Insekt zählt nicht dazu?

a. Marienkäfer

b. Florfliege

c. Schnellkäfer

d. Schwebfliege

22 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

22.

Was ist beim Einsatz von Fraßgiften gegen Feld- und Wühlmäusen zu beachten?
a)
b)
c) x

a. Die Köder müssen verdeckt ausgelegt werden

b. Die Köder dürfen überall ausgelegt werden

c. Die Anwendung darf nur vom amtlich anerkannten Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden

23 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

23. Welche Pflanzen können von Feuerbrand befallen werden?

a. Weißdorn, Quitte und Felsmispel

b. Walnuss, Haselnuss und Holunder

c. Zwetschgen, Kirschen und Pfirsiche

24 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

24. Gegen welchen Schaderreger sind tolerante Sorten im Handel?

a. Gitterrost an Birnen

b. Amerikanischer Stachelbeermehltau an Stachelbeeren

c. Mehlige Apfellaus an Apfel

25 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

25. Frucht- und Lagerfäulen an Kernobst sind eine Folge von

a. Befall durch Gallmilben

b. Infektion durch pilzliche Erreger

c. Nährstoffmangel

26 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

26. Für welchen Zweck werden im Kernobstbau Pheromone eingesetzt?

a. Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

b. Zur Verwirrung der weiblichen Falter c) Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

c. Zur Verwirrung der männlichen Falter

27 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

27. Welche der nachfolgenden Pilzkrankheiten lässt sich durch Schnittmaßnahmen reduzieren?

a. Blattfallkrankheit der Johannis- und Stachelbeere

b. Johannisbeersäulenrost

c. Amerikanischer Stachelbeermehltau

28 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

28. Welche Maßnahme wirkt vorbeugend gegen Rutenkrankheiten an Himbeeren?

a. Hohe Stickstoffgaben

b. Abgetragene Ruten unmittelbar nach der Ernte entfernen

c. Häufiges Hacken

29 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

29.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Bekämpfung der Kräuselkrankheit des Pfirsichs?
a) x
b)
c)

a. Zu Beginn des Knospenschwellens

b. Während der Blüte

c. Kurz nach dem Blattfall im Herbst

30 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

30. Auf welcher Gehölzart überwintert der Birnengitterrost?

a. bestimmte Wacholderarten

b. Thuja

c. Holunder

31 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

31. Ein Fungizid gegen Echten Mehltau in Erdbeeren ist für den Anwendungsbereich Gewächshaus zugelassen. Wo darf das Mittel eingesetzt werden?

a. Flachabdeckungen

b. Begehbarer Folientunnel

c. Minitunnel

Hinweis auf die Frage

32 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

32. Welche der genannten Ziergehölze wird nicht vom Feuerbrand befallen?

a. Forsythie

b. Felsenbirne

c. Eberesche

Zusätzliche Information.

Ach Nein!

Gut Gemacht!

Erklärung der Frage

33 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

33. Was sind die Vorzüge von Mischkultur-Anbau im Hausgarten?

a. Sie eignet sich besonders für Singles, da nur ein oder zwei Pflanze jeder Art gepflanzt werden

b. Effekte, die verschiedene Pflanzen auf einander und auf bestimmte Tierarten ausüben, möchte man als Schutz vor Schädlingen und Krankheiten nützen

c. Sie ist weniger arbeitsaufwendig und kostengünstiger

34 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

34. Woran erkennt man den Befall durch Frostspanner?

a. Fraßschäden im Winterhalbjahr an Knospen und Rinde

b. Feine Fäden sind zwischen den Früchten sichtbar, diese schaden aber nicht

c. Vor allem im Frühjahr durch Fraß an den jungen Blättern und Früchten

35 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

35. Vor welchen Schäden bieten Kulturschutznetze Schutz?

a. Wühlmausfraß

b. Schäden durch zufliegende Schädlinge

c. Pilzkrankheiten

36 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

36. Welche Aussage zur Feuerbrandkrankheit ist falsch?

a. Zur Bekämpfung eignen sich die gegen Schorf wirksamen organischen Fungizide

b. Der Feuerbrand ist eine Krankheit, die Apfel, Birne und Quitte befallen kann

c. Schwül-warmes Wetter mit häufigen gewittrigen Niederschlägen begünstigen das Auftreten

37 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

37. Wann ist die erste Spritzung gegen die Triebspitzen- und Blütenmonilia an Sauerkirschen auszuführen?

a. Sobald die Knospen aufbrechen und die weiße Farbe der Blütenblätter sichtbar wird

b. Ende Mai, wenn alle Blütenblätter abgefallen sind

c. Im Frühsommer beim Triebabschluss

38 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

38. Welche Maßnahme ist im Hausgarten zur Bekämpfung des Apfelschorfes sinnvoll?

a. Regelmäßiges 9-10 malige Spritzen mit einem hochwirksamen Schorffungizid

b. Eine lockere und luftige Krone anstreben und Bevorzugung von weniger anfälligen Sorten

c. Regelmäßig starker Schnitt zur Erhaltung einer dichten Krone

39 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

39. Welches Schadbild verursacht die Brombeermilbe?

a. Knospengallen

b. Ungleichmäßige Ausreife der Früchte und saurer Geschmack

c. Verdickung an den Trieben

40 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

40.

Wann besteht Infektionsgefahr durch den Erreger der Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschge?
a)
b) x
c)

a. An warmen Tagen im Winter

b. Ende Juni bei schwül-warmer Witterung

c. Während der Blüte bei kühlem und regnerischem Wetter

41 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

41. Welcher Erreger verursacht die Scharkakrankheit bei Zwetschgen und Pflaumen?

a. Ein Virus

b. Ein Pilz

c. Ein Bakterium

42 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

42. Wie wird die grüne Raupe bezeichnet, die sich katzenbuckelartig vorwärts bewegt und im zeitigen Frühjahr Fraßschäden an jungen Blättern verursachen?

a. Kirschfruchtfliege

b. Frostspanner

c. Eulenraupe

43 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

43. Wo sind Wühlmausschäden vermehrt festzustellen?

a. An jungen Bäumen mit Drahtkörben im Wurzelbereich

b. In Anlagen mit Ansitzstangen für Raubvögel

c. In ungepflegten Obstanlagen mit hohem Grasaufwuchs

44 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

44. Wie lässt sich der Frostspanner biotechnisch sinnvoll bekämpfen?

a. Anlegen von Leimringen um die Stämme

b. Aufhängen von Gelbtafeln

c. Abfangen der Männchen durch Pheromonfallen

45 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

45. Welche Nützlinge sind keine Blattlausfeinde?

a. Marienkäferlarven

b. Raubmilben

c. Florfliegenlarven

46 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

46. Wie lässt sich der Primärbefall des Apfelmehltaus bekämpfen?

a. durch Spritzungen mit Mehltaufungiziden im Frühjahr

b. Durch Schnittmaßnahmen im Winter und im Frühjahr

c. durch eine Kupferspritzung nach dem Blattfall

47 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

47. Wie kann man dem Befall durch Zwiebelfliegen im Hausgarten erfolgreich vorbeugen?

a. Durch fachgerechten Einsatz von Kulturschutznetzen

b. Durch die richtige Sortenwahl

c. Durch Anwendung von Fungiziden

48 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

48. Was ist beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln unbedingt zu beachten?

a. Die Gebrauchsanleitung und die darin genannten Schutzmaßnahmen sind genau zu befolgen

b. Nichts, außer, dass man selbst nicht im Spritznebel steht

c. Ausbringung möglichst in der Mittagszeit, damit die Flüssigkeit schnell antrocknet

Deine Punktzahl ist

Alle Abteilungen

/58

Obst-und Gartenbau

Obstbau

Alle vorhandenen Fragen

1 / 58

Kategorie: Obstbau

1. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

b. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

c. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

2 / 58

Kategorie: Obstbau

2. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

b. Die Alterung der Früchte am Baum

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

3 / 58

Kategorie: Obstbau

3. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 70%

b. 50%

c. 90%

4 / 58

Kategorie: Obstbau

4. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. einige Triebe herunter binden

b. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

c. den Baum stärker schneiden

5 / 58

Kategorie: Obstbau

5. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

b. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

c. Um weniger Schnittgut zu haben

6 / 58

Kategorie: Obstbau

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

b. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

c. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

7 / 58

Kategorie: Obstbau

7. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

c. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

8 / 58

Kategorie: Obstbau

8. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

b. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

c. Es ist kein Saatgut erhältlich

9 / 58

Kategorie: Obstbau

9. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

10 / 58

Kategorie: Obstbau

10. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

b. Durch Vermehrung als Steckholz

c. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

11 / 58

Kategorie: Obstbau

11. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Verjüngungsschnitt

b. Erziehungsschnitt

c. Pflanzschnitt

12 / 58

Kategorie: Obstbau

12. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

b. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

c. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

13 / 58

Kategorie: Obstbau

13. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Gefrierfach

b. Offen, an der frischen Luft

c. Im Plastikbeutel

14 / 58

Kategorie: Obstbau

14. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

b. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

c. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

15 / 58

Kategorie: Obstbau

15. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

b. Der Baum bekommt zu viel Sonne

c. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

16 / 58

Kategorie: Obstbau

16. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Asien

b. Mitteleuropa

c. Nordamerika

17 / 58

Kategorie: Obstbau

17. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Birne

b. Apfel

c. Zwetschge

18 / 58

Kategorie: Obstbau

18. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

b. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

c. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

19 / 58

Kategorie: Obstbau

19. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

b. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

c. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

20 / 58

Kategorie: Obstbau

20. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

b. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

c. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

21 / 58

Kategorie: Obstbau

21. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

b. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

c. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

22 / 58

Kategorie: Obstbau

22. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

b. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

c. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

23 / 58

Kategorie: Obstbau

23. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

b. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

c. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

24 / 58

Kategorie: Obstbau

24. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Im Winter

c. Direkt nach dem Laubfall

25 / 58

Kategorie: Obstbau

25. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Luftverunreinigungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

26 / 58

Kategorie: Obstbau

26. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Blütenknospen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Wurzelspitzen

27 / 58

Kategorie: Obstbau

27. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

b. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

c. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

28 / 58

Kategorie: Obstbau

28. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

b. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

c. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

29 / 58

Kategorie: Obstbau

29.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Zuckergehalt im Pressaft

b. Säuregehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

30 / 58

Kategorie: Obstbau

30. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

b. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

c. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

31 / 58

Kategorie: Obstbau

31. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

b. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

c. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

32 / 58

Kategorie: Obstbau

32. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Feinwurzeln

c. Schlitzäste

33 / 58

Kategorie: Obstbau

33. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M27

b. Sämling

c. M7

d. M9

34 / 58

Kategorie: Obstbau

34.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

b. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

c. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

35 / 58

Kategorie: Obstbau

35. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

b. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

c. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

36 / 58

Kategorie: Obstbau

36. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

b. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

c. um welche Obstart es sich handelt

37 / 58

Kategorie: Obstbau

37. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

b. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

c. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

38 / 58

Kategorie: Obstbau

38. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Mineralstoffe

b. Fruchtzucker

c. Fruchtsäure

39 / 58

Kategorie: Obstbau

39. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Basisförderung

b. Spitzenförderung

c. Seitenastförderung

40 / 58

Kategorie: Obstbau

40. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Steckholz

b. Meristemvermehrung

c. Aussaat

41 / 58

Kategorie: Obstbau

41. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

b. Er regt die Blütenbildung an

c. Er steigert das Triebwachstum

42 / 58

Kategorie: Obstbau

42. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

b. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

c. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

43 / 58

Kategorie: Obstbau

43. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Birne

b. Apfel

c. Süßkirsche

44 / 58

Kategorie: Obstbau

44. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Ob das Lager belichtet ist

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Um welche Sorte es sich handelt

45 / 58

Kategorie: Obstbau

45. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

b. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

c. Rote Farbe der Rinde

46 / 58

Kategorie: Obstbau

46. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

b. Jegliche Düngung wird unterlassen

c. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

47 / 58

Kategorie: Obstbau

47. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei mehrjährigen Bäumen

b. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

c. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

48 / 58

Kategorie: Obstbau

48. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

b. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

c. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

49 / 58

Kategorie: Obstbau

49. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

b. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

c. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

50 / 58

Kategorie: Obstbau

50. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Apfel

b. Birnen

c. Schwarze Johannisbeere

51 / 58

Kategorie: Obstbau

51. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

b. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

c. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

52 / 58

Kategorie: Obstbau

52. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

b. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

53 / 58

Kategorie: Obstbau

53. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

b. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

c. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

54 / 58

Kategorie: Obstbau

54. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Rundkrone

c. Hohlkrone

55 / 58

Kategorie: Obstbau

55. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Der Zeitpunkt des Laubfalles

b. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

c. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

56 / 58

Kategorie: Obstbau

56. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

57 / 58

Kategorie: Obstbau

57. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

b. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

58 / 58

Kategorie: Obstbau

58. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. November/Dezember

b. Juli/August

c. April/Mai

Deine Punktzahl ist

20 zufällige gewählte Fragen.

/20

Obst-und Gartenbau

Obstbau Random

Obstbau 20 Zufall

1 / 20

Kategorie: Obstbau

1. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

b. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

c. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

2 / 20

Kategorie: Obstbau

2. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

b. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

c. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

3 / 20

Kategorie: Obstbau

3. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

4 / 20

Kategorie: Obstbau

4. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 70%

b. 90%

c. 50%

5 / 20

Kategorie: Obstbau

5. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

b. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

c. um welche Obstart es sich handelt

6 / 20

Kategorie: Obstbau

6. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

c. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

7 / 20

Kategorie: Obstbau

7. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Feinwurzeln

c. Schlitzäste

8 / 20

Kategorie: Obstbau

8. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. April/Mai

b. November/Dezember

c. Juli/August

9 / 20

Kategorie: Obstbau

9. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

b. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

c. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

10 / 20

Kategorie: Obstbau

10.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Zuckergehalt im Pressaft

b. Säuregehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

11 / 20

Kategorie: Obstbau

11. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtsäure

b. Fruchtzucker

c. Mineralstoffe

12 / 20

Kategorie: Obstbau

12. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

b. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

c. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

13 / 20

Kategorie: Obstbau

13. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um weniger Schnittgut zu haben

b. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

c. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

14 / 20

Kategorie: Obstbau

14. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Seitenastförderung

c. Basisförderung

15 / 20

Kategorie: Obstbau

15. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Hohlkrone

c. Rundkrone

16 / 20

Kategorie: Obstbau

16. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Holzverbrauch ist zu hoch

b. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

c. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

17 / 20

Kategorie: Obstbau

17. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

b. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

18 / 20

Kategorie: Obstbau

18. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

b. Schlechte Lagerbedingungen

c. Luftverunreinigungen

19 / 20

Kategorie: Obstbau

19. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Die Alterung der Früchte am Baum

b. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

20 / 20

Kategorie: Obstbau

20. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Pflanzschnitt

c. Verjüngungsschnitt

Deine Punktzahl ist

Gemüse
Hochbeete
Alles Test
20 Zufall Test

Gemüsebau: Gemüse

/24

Obst-und Gartenbau

Gemüse

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Gemüse

1. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Winterroggen

b. Phacelia

c. Ölrettich

2 / 24

Kategorie: Gemüse

2. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

3 / 24

Kategorie: Gemüse

3. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

b. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

4 / 24

Kategorie: Gemüse

4. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

5 / 24

Kategorie: Gemüse

5. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

b. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

6 / 24

Kategorie: Gemüse

6. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Petersilie

c. Rote Rübe

7 / 24

Kategorie: Gemüse

7. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie Fäulnis verursachen

c. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

8 / 24

Kategorie: Gemüse

8. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Spargel

b. Chicoree

c. Schwarzwurzeln

d. Löwenzahn

9 / 24

Kategorie: Gemüse

9. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

b. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

c. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

10 / 24

Kategorie: Gemüse

10. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie Fäulnis verursachen

11 / 24

Kategorie: Gemüse

11. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

b. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

c. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

12 / 24

Kategorie: Gemüse

12. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

b. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

c. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

13 / 24

Kategorie: Gemüse

13. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

b. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

14 / 24

Kategorie: Gemüse

14. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Jahreszeit

b. Platzangebot im Garten

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

15 / 24

Kategorie: Gemüse

15. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

16 / 24

Kategorie: Gemüse

16. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

b. Preis des Saatguts

c. Besonders süßer Geschmack

17 / 24

Kategorie: Gemüse

17. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

18 / 24

Kategorie: Gemüse

18. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

b. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

c. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

19 / 24

Kategorie: Gemüse

19. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. zu geringere Düngung

b. schlechte Jungpflanzenqualität

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

20 / 24

Kategorie: Gemüse

20. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Spinat

b. Buschbohnen

c. Feldsalat

d. Winterendivie

21 / 24

Kategorie: Gemüse

21. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

b. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

c. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

22 / 24

Kategorie: Gemüse

22. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

b. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

c. Sie sind nur unter Glas anzubauen

23 / 24

Kategorie: Gemüse

23. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Möhren

c. Radieschen

d. Kohlrabi

24 / 24

Kategorie: Gemüse

24.

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Inkarnatklee

c. Phacelia

Deine Punktzahl ist

Gemüsebau: Hochbeete

Obst-und Gartenbau

Hochbeete

Naschgarten Scheer

Du mußt Fragen hinzufügen

Deine Punktzahl ist

Gemüsebau: Alle Abteilungen

/35

Obst-und Gartenbau

Gemüse Alles

Alle Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 35

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Inkarnatklee

b. Phacelia

c. Lupine

2 / 35

Kategorie: Gemüse

2. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. schlechte Jungpflanzenqualität

b. zu geringere Düngung

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

3 / 35

Kategorie: Gemüse

3. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

4 / 35

Kategorie: Gemüse

4. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Möhren

b. Kohlrabi

c. Radieschen

d. Brokkoli

5 / 35

Kategorie: Gemüse

5. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

6 / 35

Kategorie: Gemüse

6. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie Fäulnis verursachen

7 / 35

Kategorie: Gemüse

7. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

b. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

c. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

8 / 35

Kategorie: Gemüse

8. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

b. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

c. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

9 / 35

Kategorie: Gemüse

9. Was ist keine sinnvolle Maßnahme?

a. Im Herbst alle Ernterückstände fein säuberlich aufräumen

b. Unkräuter beim Jäten auf den Beeten liegen lassen

c. frischen Grasschnitt dort mulchen, wo Dünger gebraucht wird

10 / 35

Kategorie: Gemüse

10. Welche der Aussagen über Schmetterlinge ist falsch?

a. Schmetterlingsraupen haben spezifische Futterpflanzen

b. Schmetterlinge bestäuben grundsätzlich keine Blüten

c. Zugfalter legen bis zu 4000 km zurück

11 / 35

Kategorie: Gemüse

11. Folgende Tiere fressen Blattläuse

a. die Larven der Florfliegen

b. die Larven von Rosenkäfern

c. die Raupen vom Tagpfauenauge

12 / 35

Kategorie: Gemüse

12. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

b. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

c. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

13 / 35

Kategorie: Gemüse

13. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Ölrettich

b. Phacelia

c. Winterroggen

14 / 35

Kategorie: Gemüse

14. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie Fäulnis verursachen

15 / 35

Kategorie: Gemüse

15. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

b. Preis des Saatguts

c. Besonders süßer Geschmack

16 / 35

Kategorie: Gemüse

16. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

b. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

17 / 35

Kategorie: Gemüse

17. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Petersilie

c. Rote Rübe

18 / 35

Kategorie: Gemüse

18. Warum sind Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen unsere wichtigsten Bestäuber?

a. weil diese Tiere auch ihre Brut mit Pollen und Nektar versorgen müssen

b. weil Bienen die Fleißigsten überhaupt sind

c. weil sie 24 Stunden am Tag bestäuben

19 / 35

Kategorie: Gemüse

19. Wie viel L Diesel sind nötig, um für einen Ha für eine Saison Stickstoff Dünger herzustellen?

a. 500 L

b. 5000 L

c. 50 L

20 / 35

Kategorie: Gemüse

20. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Chicoree

b. Spargel

c. Löwenzahn

d. Schwarzwurzeln

21 / 35

Kategorie: Gemüse

21. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Winterendivie

b. Buschbohnen

c. Spinat

d. Feldsalat

22 / 35

Kategorie: Gemüse

22. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

b. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

c. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

23 / 35

Kategorie: Gemüse

23. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Jahreszeit

b. Platzangebot im Garten

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

24 / 35

Kategorie: Gemüse

24. Welcher Umstand erhöht unsere Erntemenge signifikant?

a. wenn viele verschiedene Räuber die schwachen Insekten fangen

b. wenn viele verschiedene Insekten dieselben Blüten bestäuben

c. wenn viele verschiedene Insekten in großer Höhe über unsere Felder fliegen

25 / 35

Kategorie: Gemüse

25. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

b. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

26 / 35

Kategorie: Gemüse

26. Was bewirkt Inkarnatklee im Gründüngungsgemenge?

a. er lockert verdichtete Böden bis in zwei Meter Tiefe

b. da er einkeimblättrig ist, schafft er für Ausgleich

c. er hilft gegen Nematoden

27 / 35

Kategorie: Gemüse

27. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

28 / 35

Kategorie: Gemüse

28. Welche Materialgruppe gehört nicht in eine Wildbienen-Nisthilfe?

a. ein Eschen,- Buchen- oder Obstholzbalken mit Löchern

b. Styropor, Ytong-Steine, Zapfen, Stroh, Holzwolle

c. Schilfröhrchen, Pappröhrchen, Bambusröhrchen

29 / 35

Kategorie: Gemüse

29. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

b. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

30 / 35

Kategorie: Gemüse

30. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

31 / 35

Kategorie: Gemüse

31. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

c. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

32 / 35

Kategorie: Gemüse

32. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

b. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

c. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

33 / 35

Kategorie: Gemüse

33. Wie können Pflanzen anderen Pflanzen helfen?

a. einige Pflanzen können anderen Pflanzen beim Wachsen helfen

b. ein Sud aus Kräutern kann Schadinsekten vertreiben

c. Unkräuter können Nährstoffe aus der Tiefe pflanzenverfügbar nach oben holen

34 / 35

Kategorie: Gemüse

34. Warum ist neben Brennnesseljauche auch eine Jauche aus Beinwellblättern sinnvoll?

a. sie hält die Beine der Gärtnerinnen und Gärtner gesund

b. sie bringt uns Stickstoff, Kalium, Phosphat, Kieselerde und andere Spurenelemente

c. sie hilft besonders gegen Pilzbefall an Tomaten

35 / 35

Kategorie: Gemüse

35. Warum ist es sinnvoll, nach Erbsen Rosenkohl aufs Feld zu pflanzen

a. weil Erbsen Stickstoff anreichern und Rosenkohl ein Starkzehrer ist

b. weil Erbsen Schädlinge anziehen, die der Rosenkohl vertreibt

c. weil die grünen Kügelchen beim Rosenkohl größer sind als Erbsen

Deine Punktzahl ist

20 zufällige gewählte Fragen .

/20

Obst-und Gartenbau

Gemüse Random

20 Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 20

Kategorie: Gemüse

1. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

c. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

2 / 20

Kategorie: Gemüse

2. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Platzangebot im Garten

b. Jahreszeit

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

3 / 20

Kategorie: Gemüse

3. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

b. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

c. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

4 / 20

Kategorie: Gemüse

4. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

b. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

c. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

5 / 20

Kategorie: Gemüse

5. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. zu geringere Düngung

b. schlechte Jungpflanzenqualität

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

6 / 20

Kategorie: Gemüse

6. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

b. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

7 / 20

Kategorie: Gemüse

7. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

b. Besonders süßer Geschmack

c. Preis des Saatguts

8 / 20

Kategorie: Gemüse

8. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

9 / 20

Kategorie: Gemüse

9. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Ölrettich

b. Phacelia

c. Winterroggen

10 / 20

Kategorie: Gemüse

10. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Sie sind nur unter Glas anzubauen

11 / 20

Kategorie: Gemüse

11. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Spinat

b. Feldsalat

c. Buschbohnen

d. Winterendivie

12 / 20

Kategorie: Gemüse

12. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Spargel

b. Schwarzwurzeln

c. Löwenzahn

d. Chicoree

13 / 20

Kategorie: Gemüse

13. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Möhren

b. Kohlrabi

c. Brokkoli

d. Radieschen

14 / 20

Kategorie: Gemüse

14. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Petersilie

b. Schnittlauch

c. Rote Rübe

15 / 20

Kategorie: Gemüse

15. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

16 / 20

Kategorie: Gemüse

16.

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Phacelia

c. Inkarnatklee

17 / 20

Kategorie: Gemüse

17. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

b. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

18 / 20

Kategorie: Gemüse

18. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

b. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

19 / 20

Kategorie: Gemüse

19. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

b. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

20 / 20

Kategorie: Gemüse

20. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

b. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

Deine Punktzahl ist

Gestaltung, Planung und Anlage
Alles Test
20 Zufall Test

Ziergarten: Gestaltung, Planung und Anlage

Obst-und Gartenbau

Gartenplanung

1 / 8

Kategorie: Gartenplanung

1. Was sollte man unbedingt im Garten vor Ort tun bei der Gartenplanung?

a. Die Grundstücksgrenzen begutachten.

b. Das Grundstück „in echt“ begehen. Wo ist es windig, schattig, sonnig….

c. Lageplan des Gartens anlegen.

d. Feststellen wo Gebäude und andere Strukturen sind.

e. Feststellen, ob es einen Brunnen gibt.

2 / 8

Kategorie: Gartenplanung

2. Kletterpflanzen - Was stimmt?

a. Die Kletterrose ist ein Spreizklimmer.

b. Der Efeu ist ein Haftwurzelkletterer und kann Schäden am Haus verursachen.

c. Blauregen kann mit seinen Winden Regenrohre abschnüren

d. Clematis kann mit Ihren Blattstielranken Regenrohre abschnüren.

e. Reben sollte man nicht an die Hauswand pflanzen da sie den Putz an den Mauern mit ihren Haftwurzeln beschädigen.

3 / 8

Kategorie: Gartenplanung

3. Pflanzenwahl 3 Stauden - Was stimmt?

a. Beete sollten im Herbst ordentlich aufgeräumt werden. D.h. von Falllaub befreit werden und die Stauden kurz abgeschnitten werden.

b. Im Herbst kann Falllaub die Beete vor Frost schützen und zusammen mit abgestorbenen Pflanzenteilen Lebensraum für Insekten und Kleinstsäugetiere bieten.

c. Bei fast allen Stauden sterben im Herbst die oberirdischen Teile ab.

d. Stauden und andere Pflanzen sollten immer mit Topf gekauft uns sofort gepflanzt werden.

e. Die Stauden überwintern in den Wurzelorganen.

f. Wurzelnackt zu pflanzen, hilft der Pflanze im Boden zu verwurzeln und die Nährstoffe aufzunehmen.

g. Stauden sind ausdauernde Pflanzen, die oft bis zu 20 Jahre im Garten bleiben können

h. Stauden sind Pflanzen, die im Frühjahr ausgesät werden und nur ein Jahr leben.

4 / 8

Kategorie: Gartenplanung

4. Klimawandel - Welche Behauptungen stimmen?

a. Wegen des sinkenden Grundwasserspiegels ist es ratsam mehr Flachwurzler zu pflanzen.

b. Mit gezielten Schnittmaßnahmen kann man Schäden durch Sonne oder Hagel verringern.

c. Tiefwurzler haben bei Stürmen bessere Stabilität

5 / 8

Kategorie: Gartenplanung

5. Pflanzenwahl 2 Allgemein - Was stimmt?

a. Standortgerechte Pflanzen brauchen weniger Pflege und sind unanfälliger.

b. Zeigerpflanzen sind frei wachsende Pflanzen, die Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit erlauben.

c. Begleitstauden heißen so, weil wir damit die dominante Leitstaude im Beet unter- und umpflanzen.

d. Im Beet sollte zu jeder Jahreszeit etwas blühen.

e. Den Einfluss der Jahreszeiten kann man bei der Beetbepflanzung vernachlässigen.

f. Leitstauden heißen so, weil sie am Wegrand gepflanzt werden und so den Blick dort entlang leiten.

6 / 8

Kategorie: Gartenplanung

6. Was versteht man unter "Phänologischer Kalender"?

a. Es gibt keinen Unterschied zum astronomischen Kalender.

b. Er ist abhängig von unterschiedlich einsetzenden Entwicklungen der Natur.

c. Die Jahreszeiteneinteilung nach den Erscheinungen in der Pflanzenwelt.

d. Bestimmte Zeigerpflanzen zeigen die phänologischer Jahreszeiten an.

e. Es ist dasselbe wie der Mondkalender.

f. Eine phänologische Jahreszeit kann von Jahr zu Jahr oder auch von Region zu Region variieren.

7 / 8

Kategorie: Gartenplanung

7. Was muss man bei der Gartenplanung beachten?

a. Feststellen, ob es im Gebiet Nacktschnecken gibt.

b. Nutzung mit allen Familienmitgliedern besprechen. Wunschliste anlegen.

c. Feststellen, ob man bestimmte Pflanzen dort nicht pflanzen darf.

d. Prioritäten von der Wunschliste erkennen und festlegen.

e. Standortgerechte Pflanzen auswählen.

8 / 8

Kategorie: Gartenplanung

8. Pflanzenwahl 1- Was stimmt?

a. Nicht unser Geschmack allein, sondern der Grundsatz „right plant, right place“ sollte ausschlaggebend bei der Pflanzenauswahl sein.

b. „Halbschattig“ auf einem Pflanzenetikett bedeutet, dass auch mal ein Sonnenschirm über der Pflanze stehen sollte.

c. Waldstauden gedeihen auch auf einer sonnigen Freifläche gut.

d. Der Lichteinfall am Pflanzplatz ist für die Pflanzenauswahl ein wichtiges Kriterium.

e. Die Bodenbeschaffenheit ist für die Pflanzenauswahl nebensächlich.

Deine Punktzahl ist

Alle Abteilungen

/24

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Ziergarten

1. Was sind Stauden?

a. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

b. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

c. Pflanzen, die keine Früchte tragen

2 / 24

Kategorie: Ziergarten

2. Welche Fehler sollte man bei einem neuen Garten vermeiden?

a. Die Planung zu detailliert ausführen

b. Bewässern der Neupflanzungen

c. Zu dichtes Bepflanzen in den ersten Jahren

3 / 24

Kategorie: Ziergarten

3. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. Pflanzen, deren Triebe verholzen

b. nur besonders große Pflanzen

c. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

4 / 24

Kategorie: Ziergarten

4. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Duftschneeball

b. Weigelie

c. Schmetterlingsstrauch

5 / 24

Kategorie: Ziergarten

5. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Rosen, Flieder und Clematis

b. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

c. Haselnuss und Hartriegelarten

6 / 24

Kategorie: Ziergarten

6. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. V-förmig, also nach oben verbreitern

b. Möglichst einen senkrechten Schnitt

c. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

7 / 24

Kategorie: Ziergarten

7. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

8 / 24

Kategorie: Ziergarten

8. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Junge Pflanzen wachsen schwächer

b. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

c. Um das Gehölz klein zu halten

9 / 24

Kategorie: Ziergarten

9. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

b. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

c. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

10 / 24

Kategorie: Ziergarten

10. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Eibe

b. Flieder

c. Hartriegel

11 / 24

Kategorie: Ziergarten

11. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

b. Einwände der Nachbarn

c. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

12 / 24

Kategorie: Ziergarten

12. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

b. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

c. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

13 / 24

Kategorie: Ziergarten

13. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. durchlässiger Boden

b. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

c. ausreichend Nährstoffe

14 / 24

Kategorie: Ziergarten

14. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Clematis

b. Blauregen

c. Efeu

15 / 24

Kategorie: Ziergarten

15. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben auffällige Blütenfarben

b. Sie haben alle beerenartige Früchte

c. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

16 / 24

Kategorie: Ziergarten

16. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

b. ja, ausnahmslos

c. nein, nie

17 / 24

Kategorie: Ziergarten

17. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

b. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

c. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

18 / 24

Kategorie: Ziergarten

18. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie sind billiger

b. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

c. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

19 / 24

Kategorie: Ziergarten

19. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

b. nur die Früchte der Gehölze

c. nur die Blüten der Gehölze

20 / 24

Kategorie: Ziergarten

20. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Rittersporn

b. Lavendel

c. Immergrün

21 / 24

Kategorie: Ziergarten

21. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. Im Wurzelsystem

c. In der Wuchsform

22 / 24

Kategorie: Ziergarten

22. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Feuerdorn

b. Hartriegel

c. Goldregen

23 / 24

Kategorie: Ziergarten

23. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

b. Wie die einzelnen Arten überwintern

c. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

24 / 24

Kategorie: Ziergarten

24. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Herbst

b. das ganze Jahr über

c. Sommer

Deine Punktzahl ist

20 zufällige gewählte Fragen

/20

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen

1 / 20

Kategorie: Ziergarten

1. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

2 / 20

Kategorie: Ziergarten

2. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. ja, ausnahmslos

b. nein, nie

c. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

3 / 20

Kategorie: Ziergarten

3. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Rittersporn

b. Lavendel

c. Immergrün

4 / 20

Kategorie: Ziergarten

4. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Hartriegel

b. Eibe

c. Flieder

5 / 20

Kategorie: Ziergarten

5. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

b. V-förmig, also nach oben verbreitern

c. Möglichst einen senkrechten Schnitt

6 / 20

Kategorie: Ziergarten

6. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Herbst

b. das ganze Jahr über

c. Sommer

7 / 20

Kategorie: Ziergarten

7. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben auffällige Blütenfarben

b. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

c. Sie haben alle beerenartige Früchte

8 / 20

Kategorie: Ziergarten

8. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Hartriegel

b. Goldregen

c. Feuerdorn

9 / 20

Kategorie: Ziergarten

9. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

b. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

c. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

10 / 20

Kategorie: Ziergarten

10. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

b. nur die Früchte der Gehölze

c. nur die Blüten der Gehölze

11 / 20

Kategorie: Ziergarten

11. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

b. Rosen, Flieder und Clematis

c. Haselnuss und Hartriegelarten

12 / 20

Kategorie: Ziergarten

12. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

b. durchlässiger Boden

c. ausreichend Nährstoffe

13 / 20

Kategorie: Ziergarten

13. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

b. Junge Pflanzen wachsen schwächer

c. Um das Gehölz klein zu halten

14 / 20

Kategorie: Ziergarten

14. Was sind Stauden?

a. Pflanzen, die keine Früchte tragen

b. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

c. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

15 / 20

Kategorie: Ziergarten

15. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

b. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

c. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

16 / 20

Kategorie: Ziergarten

16. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie sind billiger

b. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

c. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

17 / 20

Kategorie: Ziergarten

17. Welche Fehler sollte man bei einem neuen Garten vermeiden?

a. Bewässern der Neupflanzungen

b. Zu dichtes Bepflanzen in den ersten Jahren

c. Die Planung zu detailliert ausführen

18 / 20

Kategorie: Ziergarten

18. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

b. Wie die einzelnen Arten überwintern

c. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

19 / 20

Kategorie: Ziergarten

19. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

b. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

c. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

20 / 20

Kategorie: Ziergarten

20. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Blauregen

b. Efeu

c. Clematis

Deine Punktzahl ist

Allerlei Obstbau

Allerlei Fragen zum Obstbau

/98

Obst-und Gartenbau

Obstbau Gemischt

Allerlei Fragen zum Obstbau

1 / 98

Kategorie: Obstbau

1. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M25

b. M27

c. M26

d. M24

2 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

2. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Baum- und Heckenschnitt

b. Walnussblätter

c. Grasschnitt

d. Schalen von Südfrüchten

e. Papier und Pappe

f. Mist

3 / 98

Kategorie: Obstbau

3. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. Kopulation

4 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. N - Uberdünging

b. Überversorgung mit Stickstoff

c. N - Mangel

d. Lichtmangel

5 / 98

Kategorie: Obstbau

5. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M26

b. M25

c. M27

d. M24

6 / 98

Kategorie: Obstbau

6. Kopulieren: wann schneide ich die Reiser?

a. Dezember-Januar

b. Januar-Februar

c. Mai-Juni

d. März-April

7 / 98

Kategorie: Obstbau

7. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

b. Ob das Lager belichtet ist

c. Um welche Sorte es sich handelt

8 / 98

Kategorie: Obstbau

8. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

b. Der Holzverbrauch ist zu hoch

c. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

9 / 98

Kategorie: Obstbau

9. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. um welche Obstart es sich handelt

b. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

c. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

10 / 98

Kategorie: Obstbau

10. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Hohlkrone

c. Rundkrone

11 / 98

Kategorie: Obstbau

11. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M7

b. M27

c. Sämling

d. M9

12 / 98

Kategorie: Obstbau

12. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Gefrierfach

b. Im Plastikbeutel

c. Offen, an der frischen Luft

13 / 98

Kategorie: Obstbau

13. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

b. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

c. Bei mehrjährigen Bäumen

14 / 98

Kategorie: Obstbau

14. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

b. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

c. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

15 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. KALIUM - K : Was stimmt?

a. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

b. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

c. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

d. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

16 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

16. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

b. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

c. ist das zentrale Element des Chlorophylls

d. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

17 / 98

Kategorie: Obstbau

17. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

b. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

c. Jegliche Düngung wird unterlassen

18 / 98

Kategorie: Obstbau

18.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

b. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

c. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

19 / 98

Kategorie: Obstbau

19. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

b. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

c. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

20 / 98

Kategorie: Obstbau

20. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Basisförderung

c. Seitenastförderung

21 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

21. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Holzasche

c. Mist

d. Grasschnitt

22 / 98

Kategorie: Obstbau

22. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

b. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

c. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

23 / 98

Kategorie: Obstbau

23. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

b. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

c. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

24 / 98

Kategorie: Obstbau

24. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Gellerts Butterbirne

b. BA29 (Quitte)

c. Kirchesaller Mostbirne

d. OHF 333

25 / 98

Kategorie: Obstbau

25. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Blütenknospen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Wurzelspitzen

26 / 98

Kategorie: Obstbau

26. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. Spaltpfropfung

d. Geissfusspfropfung

27 / 98

Kategorie: Obstbau

27.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

b. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

c. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

28 / 98

Kategorie: Obstbau

28. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Süßkirsche

b. Birne

c. Apfel

29 / 98

Kategorie: Obstbau

29. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

b. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

c. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

30 / 98

Kategorie: Obstbau

30. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtzucker

b. Mineralstoffe

c. Fruchtsäure

31 / 98

Kategorie: Obstbau

31. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

b. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

c. Der Baum bekommt zu viel Sonne

32 / 98

Kategorie: Obstbau

32. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

b. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

c. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

33 / 98

Kategorie: Obstbau

33. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

b. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

c. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

34 / 98

Kategorie: Obstbau

34. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. einige Triebe herunter binden

b. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

c. den Baum stärker schneiden

35 / 98

Kategorie: Obstbau

35. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

b. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

c. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

36 / 98

Kategorie: Obstbau

36. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 50%

b. 90%

c. 70%

37 / 98

Kategorie: Obstbau

37. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Rote Farbe der Rinde

b. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

c. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

38 / 98

Kategorie: Obstbau

38. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

b. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

39 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

39. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Mangel an Sauerstoff

b. N - Mangel

c. Wassermangel

d. N - Überdüngung

40 / 98

Kategorie: Obstbau

40. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Verjüngungsschnitt

c. Pflanzschnitt

41 / 98

Kategorie: Obstbau

41. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

b. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

c. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

42 / 98

Kategorie: Obstbau

42. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

b. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

c. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

43 / 98

Kategorie: Obstbau

43. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Winter

b. Herbst

c. Frühjahr

d. Sommer

44 / 98

Kategorie: Obstbau

44. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

b. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

45 / 98

Kategorie: Obstbau

45. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Chipping

c. seitliches Einspitzen

d. Okulation

46 / 98

Kategorie: Obstbau

46. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. März-April

c. Dezember-Januar

d. Januar-Februar

47 / 98

Kategorie: Obstbau

47. Kopulieren: wann führe ich die Veredelung durch?

a. Dezember-Januar

b. März-April

c. Januar-Februar

d. Mai-Juni

48 / 98

Kategorie: Obstbau

48. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Nordamerika

b. Asien

c. Mitteleuropa

49 / 98

Kategorie: Obstbau

49. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

b. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

c. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

50 / 98

Kategorie: Obstbau

50. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M26

b. M25

c. M27

d. M24

51 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

51. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

b. dient keinem wirklichem Zweck

c. fördert das Bodenleben

d. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

52 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

52. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Boden

b. Wasser

c. Temperatur

d. Licht

53 / 98

Kategorie: Obstbau

53. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Apfel

b. Zwetschge

c. Birne

54 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

54. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Sauerstoff

b. Kohlendioxid

c. Wasser

d. Sonnenlicht

55 / 98

Kategorie: Obstbau

55. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Kopulation

c. Geissfusspfropfung

d. Okulation

56 / 98

Kategorie: Obstbau

56. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er steigert das Triebwachstum

b. Er regt die Blütenbildung an

c. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

57 / 98

Kategorie: Obstbau

57. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Petra

b. Andrea

c. Gisela

d. Berta

58 / 98

Kategorie: Obstbau

58.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Pektingehalt im Pressaft

c. Zuckergehalt im Pressaft

59 / 98

Kategorie: Obstbau

59. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. März-April

c. Januar-Februar

d. Juli-August

60 / 98

Kategorie: Obstbau

60. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. seitliches Einspitzen

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

61 / 98

Kategorie: Obstbau

61. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

b. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

c. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

62 / 98

Kategorie: Obstbau

62. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Berta

b. Andrea

c. Gisela

d. Petra

63 / 98

Kategorie: Obstbau

63. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

c. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

64 / 98

Kategorie: Obstbau

64. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. hinter der Rinde

b. Okulation

c. Chipping

d. Kopulation

65 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

65. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Nährstoffe

b. Luft

c. Pflanzenart

d. Kunstdünger

e. Wasser

66 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

66. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Gras

b. Staubsaugerbeutel

c. Von Krankheiten befallene Pflanzen

d. Gejätetes Unkraut

e. Fleisch und Speisereste

67 / 98

Kategorie: Obstbau

67. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Reiser wachsen nur bei Langtag an

b. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

68 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

68. Was stimmt NICHT?

a. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

b. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

c. Organischer Dünger: Laub, Mist

d. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

69 / 98

Kategorie: Obstbau

69. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. seitliches Einspitzen

c. Chipping

d. Geissfusspfropfung

70 / 98

Kategorie: Obstbau

70. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch Vermehrung als Steckholz

71 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

71. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Aufbau von Zellulose

b. den Aufbau von Zucker

c. den Geruch von Blüten

72 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

72. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Sauerstoff

b. Blei, Nickel, Chrom

c. Eisen

d. Stickstoff

e. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

73 / 98

Kategorie: Obstbau

73. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

b. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

c. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

74 / 98

Kategorie: Obstbau

74. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

b. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

c. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

75 / 98

Kategorie: Obstbau

75. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

b. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

c. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

76 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

76. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

c. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

77 / 98

Kategorie: Obstbau

77. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Kirchesaller Mostbirne

b. BA29 (Quitte)

c. Gellerts Butterbirne

d. OHF 333

78 / 98

Kategorie: Obstbau

78. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

b. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

c. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

79 / 98

Kategorie: Obstbau

79. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

c. Luftverunreinigungen

80 / 98

Kategorie: Obstbau

80. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Schwarze Johannisbeere

b. Apfel

c. Birnen

81 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

81. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Grasschnitt

c. Holzasche

d. Mist

82 / 98

Kategorie: Obstbau

82. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

83 / 98

Kategorie: Obstbau

83. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

b. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

c. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

84 / 98

Kategorie: Obstbau

84. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Feinwurzeln

b. Schlitzäste

c. Alle Seitentriebe

85 / 98

Kategorie: Obstbau

85. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

b. Um weniger Schnittgut zu haben

c. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

86 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

86. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Trockenfäule bei Blumenkohl

b. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

c. Blüten fallen ab

d. Spitzensterben an Zweigen

87 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

87. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

b. verursacht Verschlämmung

c. Calcium wird als Kalk zugeführt

d. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

e. hebt den pH-Wert an

88 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

88. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

c. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

89 / 98

Kategorie: Obstbau

89. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. November/Dezember

b. Juli/August

c. April/Mai

90 / 98

Kategorie: Obstbau

90. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

b. Der Zeitpunkt des Laubfalles

c. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

91 / 98

Kategorie: Obstbau

91. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

b. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

c. Die Alterung der Früchte am Baum

92 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

92. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

b. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

c. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

d. macht die Böden lehmig

e. fördert die Krümelstruktur des Bodens

93 / 98

Kategorie: Obstbau

93. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Steckholz

b. Aussaat

c. Meristemvermehrung

94 / 98

Kategorie: Obstbau

94. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

c. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

95 / 98

Kategorie: Obstbau

95. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

b. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

c. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

96 / 98

Kategorie: Obstbau

96. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M24

b. M25

c. M26

d. M27

97 / 98

Kategorie: Obstbau

97. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Winter

b. Direkt nach dem Laubfall

c. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

98 / 98

Kategorie: Obstbau

98. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

b. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

c. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

Deine Punktzahl ist

Hier demnächst Fragen zum Naschgarten.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Zurück zum Menü