Multiple Choice – Quizfragen - Naschgarten Scheer

Quizfragen

Grundlagen
Obstbau
Gemüsebau
Ziergarten
Allerlei
Naschgarten

Botanik
Bodenpflege
Düngung
Recht und Nachbarrecht
Arbeitssicherheit
Grundlagen Alles Test
20 Zufall Test

GRUNDLAGEN: Botanik

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Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Botanik

Lebensprozesse
Aufbau - Vermehrung - Befruchtung

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Sprossachse

b. Sprossspitze

c. Keimblätter

d. Internodien

e. Knoten

2 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

2. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

b. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

c. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

3 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Warum "veredelt" man Bäume?

a. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

b. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

c. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

4 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Stängel

b. Schaft

c. Ausläufer

d. Halm

e. Zweig

5 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Winter

b. im Frühjahr

c. im Sommer

d. im Herbst

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Spindelwurzel

b. Wurzelhals

c. Wurzelkopf

d. Faserwurzel

e. Hauptwurzel

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

7. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

b. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

c. beide sind gleich

d. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

8 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

8. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Wasser

b. Mineralien

c. Chlorophyl

d. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Palisadengewebe

b. im Abschlussgewebe

c. im Schwammgewebe

d. in der unteren Epidermis

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattspitze

b. Blattadern

c. Blattnerven

d. Blattgerippe

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. Rhizome

b. über Ausläufer

c. über Brutzwiebeln und -knollen

d. ungeschlechtliche Vermehrung

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 80 bar

b. 40 bar

c. 60 bar

d. 20 bar

13 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Blütenordnung

b. die Knospenordnung

c. die Blattordnung

d. die Stammordnung

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

b. das Ernten von Früchten

c. Moos von der Pflanze entfernen

15 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Transport von Wasser und Nährstoffen

b. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

c. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

d. Einlagerung von Reservestoffen

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Verholzte Sprossen sind....

a. Stängel

b. Strauch

c. Stamm

d. Halbstrauch

17 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Knospen an denen das Obst wächst

b. Triebknospen zur Verzweigung

c. Terminal- oder Endknospen

d. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

18 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

18. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Sonnenlicht

b. Chlorophyll

c. Sauerstoff

d. Wasserstoff

19 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Abwehr von Schädlingen

b. Speicherung von Reservestoffen

c. Verankerung und Stütze

d. Wasser- und Nährstoffaufnahme

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. den Baum zu pfropfen

b. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

c. Stecklinge machen

d. Augen am Stamm anbringen

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

b. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

c. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

b. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

c. Verankerung der Pflanze.

d. Um Schadstoffe auszuscheiden.

e. Zur Speicherung von Reseven.

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

b. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

c. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

24 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Blättern

b. den Wurzeln

c. den Blüten

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. bei Hybriden

b. bei Stecklingen

c. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

d. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

26 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattgrün

b. Blattspreite

c. Blattspitze

d. Blattrand

27 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. ein dunkler und ein heller Ring

b. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

c. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

28 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellwand

b. Zellblatt

c. Zellsaft

d. Zellkern

29 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. Häuser, Autos, Fahrräder

c. Wind, Tiere, Wasser

d. die Sonne

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

30. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

b. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

c. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

d. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

f. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

31 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

b. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

c. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

d. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

32 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind ungeniessbar und klein

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

d. die Früchte sind besonders süss

33 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

b. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

c. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

34 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Frühjahr

b. im Sommer

c. im Herbst

d. im Winter

35 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Was sind "Pollenspender"?

a. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

b. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

c. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

36 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Was enthält der Zellkern?

a. Zäher, dickflüssiger Saft.

b. Eine Nuss.

c. Wurzeln

d. Die Erbinformationen der Pflanze.

37 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

b. durch das Welken von überflüssigen Blättern

c. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

38 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

38. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Fruktose

b. Rinde

c. Zellulose

d. Osmose

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GRUNDLAGEN: Bodenpflege

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Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Bodenpflege

Bodenpflege : Bodenarten / Bodenbestandteile / Bodengefüge und Bodenbearbeitung / Bodenreaktion und Pufferung / Bodenbewertung / Bodenverbesserung durch Gründüngung / Erden und Substrate / Erdelose Kultur

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Blättern

b. den Wurzeln

c. den Blüten

2 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

2. Das Wasser, das auf die Bestandteile des Bodens einwirkt, .........

a. hat keine Auswirkung

b. reagiert gewöhnlich leicht sauer

c. gibt der Pflanze Feuchtigkeit indem es die Wurzeln durchnässt

3 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. durch das Welken von überflüssigen Blättern

b. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

c. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

4 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

4. Lehm- und Schluffböden ......

a. sind nicht für den Gartenbau geeignet

b. dürfen laut Gesetz nicht gedüngt werden

c. sind für den Gartenbau sehr gut geeignet

d. müssen mit Sand ergänzt werden da dort sonst nichts wächst

5 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

5. Welches Düngemittel hat das beste optimale Verhältnis.

a. Rasenschnitt

b. frische Gartenabfälle

c. Laubreste

d. Pferdemist

e. Sägemehl

6 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

6. Was bedeutet "Erdelose Kultur"?

a. die Düngung mit gezieltem Hydrodünger

b. Kultur auf Mineralwolle

c. Wasserpflanzen

d. Hydrokultur mit Blähtongranulat

7 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

7. Was bezeichnet man als schwere Böden?

a. Böden mit hehel Lehmanteil

b. Böden mit viel Schluff und Lehm

c. Keines der Obengenannten

d. Böden mit hohem Tonanteil

8 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

8. Was sind mittelschwere Böden?

a. Böden mit hohem Tonanteil

b. Böden mit hohem Schluff und Lehmanteil

c. Böden mit viel Sand und Schluff

9 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Fruktose

b. Rinde

c. Zellulose

d. Osmose

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Was sind "Pollenspender"?

a. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

b. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

c. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

11 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

b. Terminal- oder Endknospen

c. Knospen an denen das Obst wächst

d. Triebknospen zur Verzweigung

12 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattrand

b. Blattspreite

c. Blattspitze

d. Blattgrün

13 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

13. Wie nennt man Böden, die besonders viel Sand enthalten?

a. schwere Böden

b. mittelschwere Böden

c. leichte Böden

14 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

14. Die besten Böden haben die Bodenzahl .....

a. 80

b. 100

c. 120

d. 60

15 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. Häuser, Autos, Fahrräder

c. Wind, Tiere, Wasser

d. die Sonne

16 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Blütenordnung

b. die Knospenordnung

c. die Stammordnung

d. die Blattordnung

17 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. Moos von der Pflanze entfernen

b. das Ernten von Früchten

c. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

18 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

18. Wie nennt man eine schnell zersetzbare Substanz?

a. Rohhumus

b. Dauerhumus

c. Nährhumus

19 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind besonders süss

b. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

c. die Früchte sind ungeniessbar und klein

d. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

20 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

b. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

c. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

21 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 80 bar

b. 40 bar

c. 60 bar

d. 20 bar

22 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Warum "veredelt" man Bäume?

a. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

b. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

c. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

23 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

b. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

c. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

24 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

b. Transport von Wasser und Nährstoffen

c. Einlagerung von Reservestoffen

d. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

25 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Keimblätter

b. Sprossachse

c. Internodien

d. Knoten

e. Sprossspitze

26 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

26. Für was wird Rindenmulch haupsächlich gebraucht?

a. Kultursubstrat

b. zur Herstellung von Blumenerde

c. Bodenabdeckung zur Unkrautunterdrückung

d. Einarbeitung in den Boden , Humusanreicherung

27 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

27. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SAND?

a. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

b. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

c. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

d. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

28 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

28. Das optimale C/N Verhältnis liegt bei ...... ?

a. 45:4

b. 25:1

c. 30:1

d. 20:1

29 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

29. Was sind "Zeigerpflanzen"?

a. Pflanzen, die bestimmte Bodenarten anzeigen

b. Pflanzen, die andeuten wann man Gemüse pflanzen soll

c. Pflanzen, die andeuten wann man bestimmte Pflanzarten schneiden soll

30 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

30. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. den Baum zu pfropfen

b. Augen am Stamm anbringen

c. Stecklinge machen

d. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

31 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

31. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: LEHM?

a. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

b. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

c. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

d. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

32 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

32. Was sind die Bodenbestandteile?

a. Schluff

b. Erde

c. Kies

d. Sand

e. Ton

33 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

b. bei Stecklingen

c. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

d. bei Hybriden

34 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

34. Was ist das C:N-Verhältnis von Jauche?

a. 1:1

b. 4:3

c. 5:1

35 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

b. Zur Speicherung von Reseven.

c. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

d. Um Schadstoffe auszuscheiden.

e. Verankerung der Pflanze.

36 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Abschlussgewebe

b. im Palisadengewebe

c. im Schwammgewebe

d. in der unteren Epidermis

37 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Verholzte Sprossen sind....

a. Stängel

b. Stamm

c. Strauch

d. Halbstrauch

38 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

38. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Winter

b. im Sommer

c. im Herbst

d. im Frühjahr

39 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

39. Welche Behauptungen stimmen?

a. Lebende Organismen unterteilt man in Bodenflora und Bodenfauna.

b. Blattspriesse und Sprosse und verholzte Teile werden langsamer zersetzt.

c. Organische Substanzen dienen den Bodenlebewesen als Nahrungsquelle.

d. Grüne Pflanzenteile und Blüten werden langsamer zersetzt.

40 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

40. Was versteht man unter "Gründüngung"?

a. das Umpflügen eines Ackers nach der Ernte wo die restlichen Pflanzen "eingepflügt" werden

b. das Pflanzen von bestimmten Pflanzen während die Fläche brach liegt

c. das Ausbringen von frisch geschnittenem Gras

41 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

41. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Wurzelkopf

b. Faserwurzel

c. Hauptwurzel

d. Spindelwurzel

e. Wurzelhals

42 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

42. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

b. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

c. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

d. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

43 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

43. Wie nennt man das Pflügen und Umgraben der Böden kurz vor dem Winter damit der Frost die Böden "bearbeitet"?

a. Herbstgare

b. Frostgare

c. Bearbeitungsgare

d. Schattengare

44 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

44. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SCHLUFF?

a. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

b. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

c. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

45 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

45. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

b. ein dunkler und ein heller Ring

c. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

46 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

46. Welche Nachteile bringen Tonböden mit sich?

a. es entsteht leicht Staunässe

b. mangelnde Durchlüftung und Durchwurzelbarkeit

c. nur geeignet für Wasserpflanzen

47 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

47. Sandböden sind ......

a. ideale Brutstätte für Ungeziefer

b. nicht zu gebrauchen da sie nährstoffarm sind

c. wasserdurchlässig und leicht zu bearbeiten

48 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

48. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellwand

b. Zellblatt

c. Zellkern

d. Zellsaft

49 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

49. Kompost .....

a. verbessert die Bodenstruktur

b. pH-Wert senkend

c. ist nährstoffreich

d. verbessert die Bodenstruktur für eine kurze Zeit

50 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

50. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Wasser- und Nährstoffaufnahme

b. Speicherung von Reservestoffen

c. Abwehr von Schädlingen

d. Verankerung und Stütze

51 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

51. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Blätter

b. Kambium

c. Rinde

d. Wurzeln

52 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

52. Worauf sollte man achten wenn mit Stroh oder Holzhäcksel gemulcht wird?

a. dass möglichst fein gemulcht wird

b. auf ausreichende Stickstoffversorgung

c. auf möglichst viel Nässe bei der Einarbeitung im Boden

53 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

53. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Wasserstoff

b. Chlorophyll

c. Sonnenlicht

d. Sauerstoff

54 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

54. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

b. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

c. beide sind gleich

d. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

55 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

55. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Frühjahr

b. im Winter

c. im Herbst

d. im Sommer

56 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

56. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: TON?

a. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

b. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

c. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

57 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

57. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

58 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

58. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Samen

b. Stecklinge

c. Abmoosen

d. Veredlung

59 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

59. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. ungeschlechtliche Vermehrung

b. über Ausläufer

c. über Brutzwiebeln und -knollen

d. Rhizome

60 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

60. Was enthält der Zellkern?

a. Eine Nuss.

b. Die Erbinformationen der Pflanze.

c. Wurzeln

d. Zäher, dickflüssiger Saft.

61 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

61. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

b. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

c. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

d. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

f. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

62 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

62. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Wasser

b. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

c. Mineralien

d. Chlorophyl

63 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

63. Was stimmt nicht?

a. Mineralische Substanzen werden auch Kunstdünger genannt.

b. Bei den meisten Boden machen mineralische Bestandteile etwa die Hälfte des Bodenvolumens aus.

c. Mineralien sine Quelle für die Nachlieferung von Nährstoffen.

d. Ton, Schluff und Sand unterscheiden sich lediglich in ihrer Teilchengrösse.

64 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

64. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

b. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

c. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

65 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

65. Brennesseln wachsen gut wenn.....

a. der Boden nährstoffreich ist

b. der Boden nährstoffarm ist

c. wenn viel Kalk im Boden ist

d. es viel Säure im Boden gibt

66 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

66. Wie nennt man mineralische und organische Bodenteilchen, die im Boden in natürlicher Lagerung eine bestimmte Ordnung bestimmen.

a. Bodenmix

b. Bodenlager

c. Bodengefüge

d. Bodenmischung

67 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

67. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Schaft

b. Ausläufer

c. Stängel

d. Halm

e. Zweig

68 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

68. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattnerven

b. Blattadern

c. Blattgerippe

d. Blattspitze

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GRUNDLAGEN: Düngung

/19

Obst-und Gartenbau

Grundlagen : Düngung

Grundlagen: - Düngung

1 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

1. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Kohlendioxid

b. Sonnenlicht

c. Wasser

d. Sauerstoff

2 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

2. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Fleisch und Speisereste

b. Staubsaugerbeutel

c. Von Krankheiten befallene Pflanzen

d. Gejätetes Unkraut

e. Gras

3 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

b. fördert die Krümelstruktur des Bodens

c. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

d. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

e. macht die Böden lehmig

4 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Luft

b. Kunstdünger

c. Nährstoffe

d. Wasser

e. Pflanzenart

5 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

5. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Wassermangel

b. N - Mangel

c. Mangel an Sauerstoff

d. N - Überdüngung

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

6. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Mist

b. Walnussblätter

c. Baum- und Heckenschnitt

d. Schalen von Südfrüchten

e. Papier und Pappe

f. Grasschnitt

7 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

7. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

c. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

8 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

8. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

b. dient keinem wirklichem Zweck

c. fördert das Bodenleben

d. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

9 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

9. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. hebt den pH-Wert an

b. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

c. verursacht Verschlämmung

d. Calcium wird als Kalk zugeführt

e. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

10 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

10. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Aufbau von Zellulose

b. den Geruch von Blüten

c. den Aufbau von Zucker

11 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

11. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

b. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

c. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

12 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

12. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Mist

b. Holzasche

c. Küchenabfälle

d. Grasschnitt

13 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

13. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Blüten fallen ab

b. Trockenfäule bei Blumenkohl

c. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

d. Spitzensterben an Zweigen

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

14. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. N - Uberdünging

b. Überversorgung mit Stickstoff

c. N - Mangel

d. Lichtmangel

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. KALIUM - K : Was stimmt?

a. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

b. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

c. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

d. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

16 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

16. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Boden

b. Wasser

c. Temperatur

d. Licht

17 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

17. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Sauerstoff

b. Stickstoff

c. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

d. Eisen

e. Blei, Nickel, Chrom

18 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

18. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

b. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

c. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

d. ist das zentrale Element des Chlorophylls

19 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

19. Was stimmt NICHT?

a. Organischer Dünger: Laub, Mist

b. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

c. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

d. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

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GRUNDLAGEN: Recht und Nachbarrecht

/14

Obst-und Gartenbau

Nachbarrecht

Nachbarrecht in Baden Wuerttemberg

1 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

1. Welcher Vogel verhindert in Oberschwaben sehr oft neue Windkraftanlagen?

a. Eichelhäher

b. Roter Milan

c. Mäusebussard

2 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

2. Was versteht man unter einem Überbau?

a. Ein Neubau über einem bestehenden Haus

b. Das Gegenteil von einem Unterbau

c. Ein Gebäude steht teilweise auf einem Nachbargrundstück.

3 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

3. Welche Antwort zur nachbarrechtlichen Rückschnittspflicht ist richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

c. Sie gilt nur für Hecken über 2 M

4 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

4. Ein Krautland ist ...... ?

a. Ein Klein- oder Gemüsegarten

b. Ein Garten in dem nur Kräuter gepflanzt werden

c. Ein kleines Feld, bestellt mit Weiss - oder Blaukraut

d. Ein verunkrautetes Stück Land

5 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

5. Was ist bei nachbarrechtlichen Problemen unwichtig?

a. Die Gehölz- bzw. Pflanzenart

b. Der Zeitpunkt der Anpflanzung

c. Die Grundstücksgrösse

6 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

6. Was ist ein Notwegsrecht?

a. Ersatz für einen schlecht zu befahrenden Weg

b. Ist kein öffentlicher Zugang zu seinem Grundstück vorhanden, darf man über ein fremdes Grundstück gehen oder fahren.

c. Vorläufiger Zugangsweg bei einem Notfall

7 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

7. Was versteht man unter einem Trepprecht?

a. Das Recht über das Nachbargrundstück zu laufen oder zu fahren zur Bewirtschaftung des eigenen Grundstücks

b. Wie hoch die Stufen einer Treppe sein sollten.

c. Das Betretungsrecht von Wohnungen und Grundstücken

d. Hilfe bei der Bewirtschaftung einen angrenzenden landwirtschaftlichen Grundstücks

8 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

8. Wem gehören die Äpfel, die vom eigenen Baum auf das Nachbargrundstück fallen?

a. Dem Eigentümer auf dessen Grundstück die Äpfel liegen

b. Dem Baumbesitzer

c. Beiden Nachbarn gemeinsam

9 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

9. Was ist eine "tote" Einfriedung?

a. Eine Grabeinfassung

b. Ein Holzzaun

c. Eine dürre Spalierhecke

10 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

10. Ein "Aussenbereich" ist laut Nachbarrecht ....

a. ein Bereich ausserhalb einer Gemarkung

b. ein Bereich ausserhalb der landwirtschaftlichen Nutzfläche

c. ein Bereich ausserhalb bebauter Ortsteile

11 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

11. Wann wurde das Grundbuch in BW eingeführt?

a. 01.01.1871

b. 01.01.1900

c. 01.01.1949

12 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

12.

Sie pflanzen einen Kernobstbaum, der max. 4 M hoch wird (Halbstamm).
Wie gross ist der Grenzabstand?

a. 1M Abstand innerhalb geschlossenem Wohnbezirk

b. 4M Abstand ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

c. 2M Abstand innerhalb und ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

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Kategorie: Grundlagen - Recht

13. Was ist das Hammerschlags- und Leiterrecht?

a. Auch am Sonntag darf auf der Leiter gehämmert werden

b. Eine Baumleiter muss gehämmerte Sprossen haben

c. Duldung eine Gebäuseunterhaltung über das Nachbargrundstück.

14 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

14. Das Nachbarrecht (NRG) ist ....

a. Gemeinderecht

b. Bundesrecht

c. Landesrecht

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Grundlagen: Arbeitssicherheit

/29

Obst-und Gartenbau

Arbeitssicherheit

Sicherheit im Obstgarten

1 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

1. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. der Abstand zum Nachbargrundstück

b. die Jahreszeit weil man im Sommer die Bäume nicht schneiden darf

c. die Dicke der Äste

d. die Baumart

e. morsche Stellen

2 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

2. Was bedeutet Nutzlast?

a. Bruchlast / Sicherheitsfaktor

b. dasselbe wie Bruchlast

c. wie nützlich mir das ist

d. ob der Behälter gross genug ist

3 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

3. Man muss......

a. muss einen Helm aufsetzen ehe man in einen Baum steigt

b. sich mit einem Seil und Gurt absichern wenn man in einen Baum steigt

c. muss auf die Witterung achten

4 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

4. Warum sollte die Leiter nicht zu steil an den Baum gestellt werden?

a. weil eine Umkippgefahr besteht

b. weit die Leiterstützen zu dicht an der Leiter sind

c. weil die Leiter da nicht angebunden werden kann

5 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

5. Spezielle Obstbaumleitern haben eine Tragfähigkeit …

a. bis 120 kg

b. bis 100 kg

c. bis 150 kg

6 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

6. Welche Helme sollten einen Kinnriemen haben?

a. Industriehelme

b. Forsthelme

c. Baumhelme

7 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

7. Bis zu welcher Sprosse dürfen Anlegeleitern betreten werden?

a. fünftoberste Sprosse

b. viertoberste Sprosse

c. zweitoberste Sprosse

8 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

8. Wotauf sollte man achten wenn man eine Stangensäge benutzt?

a. ob es eine Schiebe- oder Zugsäge ist

b. sichtbare Schäden

c. das Alter der Teile

d. Stromleitungen

9 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

9. In welchem Winkel sind normale Anlegeleitern anzustellen?

a. 65-75°

b. 75-80°

c. 60-65°

10 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

10. Worauf sollte man achten ehe man Seile zur Absicherung verwendet?

a. Beschädigungen

b. ob das Seil die notwendigen Karabinerhaken hat

c. die Länge des Seils

d. die Farbe des Seils, da diese andeutet welches Gewicht das Seil aushält

11 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

11. Der Sicherheitsabstand beim Arbeiten mit dem Freischneider beträgt….

a. 10 m

b. 20 m

c. 15 m

Stimmt leider nicht.....

Richtig!

12 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

12. DA PSA zum Schutz des Anwenders dient, ist ..... wichtig.

a. EU Zertifizierung

b. LOGL Zertifizierung

c. CE Zertifizierung

d. TÜF Zertifizierung

13 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

13. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. dass die Äste nicht morsch sind

b. dass die Äste nicht zu dünn sind

c. dass derBaum nicht unter Naturschutz steht

d. dass keine Wespen im Baum sind

14 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

14. Worauf sollte man bei einer Handschere achten (Arbeitssicherheit) ?

a. ob die Schere für Links- oder Rechtshänder ist

b. ob sie beschädigt ist

c. ob es eine Markenschere ist

d. ob sie scharf ist

15 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

15. Ein PSA Karabiner muss die folgende Anforderungen erfüllen:

a. CE zertifiziert sein

b. automatische Schliessen und Verriegeln des Verschlusses

c. Bruchlast in Längsrichtung 20 kN

d. drei voneinander unabhängige Bewegungen zum Öffnen

e. muss silberfarben sein

16 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

16. Wenn ein Unfall passiert, was sollte man unbedingt den Rettungskräften mitteilen?

a. wie schwer die Person ist, die abtransportiert werden muss

b. wo es passiert ist

c. wie alt die Person ist

d. was passiert ist

e. wie viele Verletzte es gibt

f. Rückrufnummer angeben

17 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

17. Der Einsatz einer Motorsäge von der Leiter ist .....

a. nur zulässig wenn die Säge CE Zertifiziert ist

b. nie zulässig

c. nur in Obstbäumen zulässig

d. ohne Ausbildung nicht zulässig

18 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

18. Was darf man mit auf die Leiter nehmen wenn man in den Baum steigt.

a. einen Gurt

b. Veredlungswachs

c. eine Gartenschere

d. eine Kettensäge

e. einen motorisierten Hochentaster

19 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

19. Man darf nicht mit einer Leiter in den Baum zu steigen wenn .......

a. die Leiter keine Spitzen hat

b. man älter als 60 Jahre alt ist

c. die Leiter nicht CE Zertifiziert ist

d. Stromkabel in der Nähe des Baums sind

20 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

20. Zum Mindestumfang für ein gesichertes Arbeiten im Obstbaum von der Leiter gehört.......

a. ein Helm

b. Schutzbrille

c. Ohrenschutz

d. ein Halteseil

e. ein Gurt

21 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

21. Welche Behauptungen stimmen NICHT?

a. bei bis zu 15 Sprossen müssen die Leitern zwei Stützen haben

b. bei bis zu 16 Sprossen genügt es wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

c. bei bis zu 12 Sprossen genügt eine Stütze wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

22 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

22. Gute und geprüfte Leitern erkennt man an...

a. einem GS-Zeichen

b. einem TÜV-Zeichen

c. einem gelben Stempel

23 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

23.

Sicherheit:
Worauf muss man achten wenn man im Garten arbeitet?

a. auf die Brennesseln im Garten

b. auf Stromleitungen

c. auf die Witterung

d. auf morsche Bäume

e. dass man genug Trinkbares dabei hat

f. dass man nicht die Nachbarn stört

24 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

24. Beim Einsatz von Handsägen muss man ......

a. sorgen dass die Säge scharf ist

b. vor dem Sägen eine stabile Standposition sichern

c. den sägenden Arm nicht über Kreuz führen

d. nur Querschnitte machen

e. Säge unter dem Seil führen

25 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

25. Spitzen an Leitern müssen mindestens…

a. 8 cm lang sein.

b. 7 cm

c. 6 cm

26 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

26. Warum sollte das seitliche Anlegen einer Leiter an einen Ast vermieden werden?

a. weil man da nicht in die Baumkrone kommt

b. weil eine Bruchgefahr besteht

c. weil die Leiter leichter umfällt

27 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

27. In welchen Winkel sollen Obstbaumleitern mit Stützen aufgestellt werden?

a. zwischen 85 und 90 Grad

b. zwischen 65 und 75 Grad

c. zwischen 55 und 65 Grad

28 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

28. Was muss unbedingt getan werden wenn man eine Leiter benutzt?

a. Prüfen, ob die Leiter von einem Markenhersteller hergestellt wurde

b. Prüfen, ob die Leiter Schäden hat

c. Prüfen, ob Gurte vorhanden sind, um die Leiter anzubinden

d. Prüfen, ob die Leiter eine Vorrichtung hat, um Schnittwerkzeuge festzubinden

29 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

29. Was bedeutet "PSA"?

a. persönliche Schutzausrüstung

b. personenbezogene Sicherheitsausrüstung

c. primäre standard Ausrüstung

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Alle Grundlagen-Abteilungen werden getestet.

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Obst-und Gartenbau

Grundlagen

1 / 34

Kategorie: Grundlagen

1. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Kalium

b. Magnesium

c. Stickstoff

d. Phosphor

2 / 34

Kategorie: Grundlagen

2. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

b. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

c. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

3 / 34

Kategorie: Grundlagen

3. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

b. 1 Fingerhut

c. 1 Esslöffel

4 / 34

Kategorie: Grundlagen

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Wassergehalt im Boden

b. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

c. Stickstoffgehalt im Boden

5 / 34

Kategorie: Grundlagen

5. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

b. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

c. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

6 / 34

Kategorie: Grundlagen

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

b. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

c. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

7 / 34

Kategorie: Grundlagen

7. Welche Aussage zu Spurenelementen ist richtig?

a. Sie sind für Pflanzen lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt

b. Sie können keine Mangelsymptome verursachen, da sie nicht unbedingt erforderlich sind

c. Sie dürfen in den Pflanzen nur in Spuren gefunden werden, sonst ist ein Verzehr untersagt

8 / 34

Kategorie: Grundlagen

8. Was verstehen Sie unter Transpiration?

a. Längenwachstum der einjährigen Triebe

b. Nährstoffaufnahme über die Wurzel

c. Wasserabgabe in Form von Wasserdampf über die Blätter

9 / 34

Kategorie: Grundlagen

9. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Mist von Haustieren

b. Staubsaugerinhalt

c. Erntereste

10 / 34

Kategorie: Grundlagen

10. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Mechanische Beschädigungen

b. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

c. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

11 / 34

Kategorie: Grundlagen

11. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

b. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

c. Kompost ist billiger

12 / 34

Kategorie: Grundlagen

12. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. B

b. E

c. A

13 / 34

Kategorie: Grundlagen

13. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

b. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

c. fehlt in jedem Fall Wasser

14 / 34

Kategorie: Grundlagen

14. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 250 g Volldünger/qm

b. 500 g Volldünger/qm

c. 100 g Volldünger/qm

15 / 34

Kategorie: Grundlagen

15. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. durch Wiegen

b. durch Bemessung der Wasseraufnahme

c. mit der Fingerprobe

16 / 34

Kategorie: Grundlagen

16. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Wie groß das Grundstück ist

b. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

c. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

d. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

17 / 34

Kategorie: Grundlagen

17. Wodurch kann die Bodenstruktur langfristig verbessert werden?

a. Gründüngung

b. Mehrmonatige Brache

c. Fräsen

18 / 34

Kategorie: Grundlagen

18. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

b. Sie sind schnell wirksam

c. Sie sind immer künstlich hergestellt

19 / 34

Kategorie: Grundlagen

19. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

b. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

c. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

20 / 34

Kategorie: Grundlagen

20.

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie sind gut wasserdurchlässig

b. Sie neigen zu Staunässe

c. Sie sind nährstoffreich

21 / 34

Kategorie: Grundlagen

21.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. (Februar / März)

b. im Spätjahr

c. Im Sommer

22 / 34

Kategorie: Grundlagen

22.

Was versteht man unter Knöllchenbakterien?
a)
b)
c) x

a. Verursacher der Knospengallen (Knöllchen) an Johannisbeeren

b. Stickstoffbindende Bakterien, die in Symbiose an den Wurzeln bestimmter Pflanzen leben

c. Erreger des Feuerbrandes

23 / 34

Kategorie: Grundlagen

23. Was bedeutet „Gare“?

a. Idealzustand des Bodens

b. Sammelbegriff für Küchenkräuter

c. Reifestadium von Gemüse

24 / 34

Kategorie: Grundlagen

24. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Im Winter als Frostschutz

b. Zum Austrieb im Frühjahr

c. Zur Blüten- und Samenbildung

25 / 34

Kategorie: Grundlagen

25. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

b. Es sind so genannte schwere Böden

c. Sie trocknen schnell ab

26 / 34

Kategorie: Grundlagen

26. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Absterben der äußeren Zellen im Winter

b. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

c. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

27 / 34

Kategorie: Grundlagen

27. Wie wirken organische Düngemittel?

a. Sie sind genauso schnell wirksam, wie mineralische Düngemittel

b. Sie sind nicht sofort pflanzenverfügbar und haben daher eine Langzeitwirkung

c. Die Freisetzung der Nährstoffe erfolgt gleichmäßig, sie ermöglichen eine sehr präzise Düngung

28 / 34

Kategorie: Grundlagen

28. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Apfel

b. Buche

c. Erle

d. Sanddorn

29 / 34

Kategorie: Grundlagen

29. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie führt zu Bodenverdichtungen

b. Sie fördert das Bodenleben

c. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

30 / 34

Kategorie: Grundlagen

30. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. 3 Liter pro qm

b. 10 Liter pro qm

c. einen Schubkarren/qm

31 / 34

Kategorie: Grundlagen

31. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

c. Sie gilt nur für Hecken über 2m

32 / 34

Kategorie: Grundlagen

32. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

b. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

c. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

33 / 34

Kategorie: Grundlagen

33. Was sind schlafende Augen?

a. Alle Knospen über die Winterzeit

b. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

c. Knospen die von Erde bedeckt sind

34 / 34

Kategorie: Grundlagen

34. Was passiert bei der Atmung?

a. Zucker wird aufgebaut

b. Energie wird frei

c. Sonnenlicht wird gespeichert

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20 zufällige gewählte Fragen aus den Abteilungen

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Obst-und Gartenbau

Grundlagen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen aus der Datei

1 / 20

Kategorie: Grundlagen

1. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. 3 Liter pro qm

b. einen Schubkarren/qm

c. 10 Liter pro qm

2 / 20

Kategorie: Grundlagen

2. Was passiert bei der Atmung?

a. Sonnenlicht wird gespeichert

b. Energie wird frei

c. Zucker wird aufgebaut

3 / 20

Kategorie: Grundlagen

3. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie sind schnell wirksam

b. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

c. Sie sind immer künstlich hergestellt

4 / 20

Kategorie: Grundlagen

4. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

b. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

c. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

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Kategorie: Grundlagen

5. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

b. Kompost ist billiger

c. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

6 / 20

Kategorie: Grundlagen

6. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie gilt nur für Hecken über 2m

c. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

7 / 20

Kategorie: Grundlagen

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Stickstoffgehalt im Boden

b. Wassergehalt im Boden

c. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

8 / 20

Kategorie: Grundlagen

8. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

b. Mechanische Beschädigungen

c. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

9 / 20

Kategorie: Grundlagen

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

b. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

c. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

10 / 20

Kategorie: Grundlagen

10. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Apfel

b. Buche

c. Sanddorn

d. Erle

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Kategorie: Grundlagen

11. Wodurch kann die Bodenstruktur langfristig verbessert werden?

a. Fräsen

b. Mehrmonatige Brache

c. Gründüngung

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Kategorie: Grundlagen

12.

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. (Februar / März)

b. Im Sommer

c. im Spätjahr

13 / 20

Kategorie: Grundlagen

13. Was bedeutet „Gare“?

a. Reifestadium von Gemüse

b. Idealzustand des Bodens

c. Sammelbegriff für Küchenkräuter

14 / 20

Kategorie: Grundlagen

14. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

b. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

c. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

15 / 20

Kategorie: Grundlagen

15. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 250 g Volldünger/qm

b. 500 g Volldünger/qm

c. 100 g Volldünger/qm

16 / 20

Kategorie: Grundlagen

16. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

b. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

c. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

17 / 20

Kategorie: Grundlagen

17. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Absterben der äußeren Zellen im Winter

b. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

c. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

18 / 20

Kategorie: Grundlagen

18. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

b. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

c. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

19 / 20

Kategorie: Grundlagen

19.

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie sind gut wasserdurchlässig

b. Sie neigen zu Staunässe

c. Sie sind nährstoffreich

20 / 20

Kategorie: Grundlagen

20. Was verstehen Sie unter Transpiration?

a. Wasserabgabe in Form von Wasserdampf über die Blätter

b. Längenwachstum der einjährigen Triebe

c. Nährstoffaufnahme über die Wurzel

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Allerlei Gemischt
Pflanzenschutz
Alles Test
20 Zufall Test

Allerlei Fragen zum Obstbau

Obst-und Gartenbau

Obstbau Allerlei

Allerlei Fragen zum Obstbau gemischt.....

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Kategorie: Obstbau Allerlei

1. Welcher Schädling richtet im Obstbaum wirtschaftlich gesehen, die größten Schäden an?

a. Obstbaumkrebs

b. Feuerbrand

c. Wühlmaus

d. Blattlaus

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Kategorie: Uncategorized

2. Kirsche: Worum handelt es sich hier?

a. Schorf

b. Feuerbrand

c. Spitzedürre

d. Läuse

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Kategorie: Uncategorized

3. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?

a. WAWIT-St.Julien

b. WAWIT-WAXWA

c. WAWIT-Pixi

d. WAWIT-GF/655

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Kategorie: Obstbau Allerlei

4. Welches Mittel hilft gegen Milben?

a. Insektizid

b. Herbizid

c. Funghizid

d. Akarizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

5. Obstbau, Schorf: Welche Aussage ist richtig?

a. Kann durch Pflanzenschutz (Spritzung) bekämpft werden

b. tritt meistens im Winter auf

c. kann vernachlässigt werden, da der Baum ja nicht an Schorf stirbt

d. tritt meistens im Herbst auf

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Kategorie: Obstbau Allerlei

6. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. Mai-Juni

c. Dezember-Januar

d. März-April

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Kategorie: Obstbau Allerlei

7. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. seitliches Einspitzen

b. Okulation

c. Chipping

d. Geissfusspfropfung

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Kategorie: Obstbau Allerlei

8. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. WAWIT

b. St.Julien

c. A- DOCCERA

d. GF655

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Kategorie: Obstbau Allerlei

9. Rosen, worum handelt es sich hier?

a. Gallmilbe

b. Rosenkäfer

c. Läuse

d. Feuer

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Kategorie: Uncategorized

10. Eine Birne auf Quitte veredelt hat blasse gelb-grüne Blätter. Nenne mögliche Ursachen.

a. Sonnenbrand

b. zu starker Rückschnitt

c. Blutläuse

d. Kalkchlorose

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Kategorie: Obstbau Allerlei

11. Ich will kopulieren, wann schneide ich die Reiser?

a. Januar-Februar

b. Dezember-Januar

c. Mai-Juni

d. März-April

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Kategorie: Uncategorized

12. Rosen: Worum handelt es sich hier?

a. Feuer

b. Gallmilbe

c. Läuse

d. Rosenkäfer

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Kategorie: Obstbau Allerlei

13. Welche Aussage über Herstellung von Fruchtsäften ist falsch?

a. Früchte so schnell wie möglich verarbeiten

b. Sauerstoffeinwirkung ist zu verhindern

c. kontakt mit Metallen (außer Edelstahl) ist zu vermeiden

d. faul ist der höchste Grad der Reife. Faule Früchte ergeben den besten Saft.

14 / 85

Kategorie: Uncategorized

14. Welchen Schädling erkennen Sie auf dem Bild?

a. Apfelwickler

b. Apfelblütenstecher

c. Pflaumenwickler

d. Blausieb

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Kategorie: Obstbau Allerlei

15. Welches Mittel hilft gegen Unkraut?

a. Funghizid

b. Herbizid

c. Akarizid

d. Insektizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

16. Ein Apfel besteht hauptsächlich aus:

a. Wasser

b. Vitamin C

c. Eiweiß

d. Zucker

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Kategorie: Obstbau Allerlei

17. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Eierbirne

b. Großer Katzenkopf

c. Grüner Affenarsch

d. Seckelbirne

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Kategorie: Obstbau Allerlei

18. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Kambium

b. Rinde

c. Wurzeln

d. Blätter

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Kategorie: Obstbau Allerlei

19. Was ist Obstbaumkrebs?

a. Pilz

b. Parasit

c. Bakterium

d. Virus

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Kategorie: Uncategorized

20. Was gibt es nicht?

a. Blutbirne

b. Felsenkirsche

c. Heubirne

d. Blutpflaume

e. Sternapfel

f. Kohlapfel

g. Würgebirne

21 / 85

Kategorie: Uncategorized

21. Wo läuft die Photosynthese ab?

a. In den Blüten

b. In den Blättern

c. In den Wurzeln

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Kategorie: Obstbau Allerlei

22. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. wächst vorwiegend auf ungepflegten Obstbäumen

b. wächst vorwiegend auf regelmäßig geschnittenen Obstbäumen

c. wächst vorwiegend in intensiv bewirtschafteten Obstanlagen

d. wächst vorwiegend auf gepflegten Obstbäumen

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Kategorie: Uncategorized

23. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. St.Julien

b. WAWIT

c. GF655

d. DOCCERA

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Kategorie: Obstbau Allerlei

24. Was ist Feuerbrand?

a. Bakterium

b. Virus

c. Pilz

d. Parasit

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Kategorie: Obstbau Allerlei

25. Obstbaumkrebs kann durch Kupferspritzungen bekämpft werden, aber welchen Nachteil kann Kupfer haben?

a. Die galvanische Spannungsreihe von Kupfer wirkt sich negativ auf die Blattmasse aus

b. zu viel Kupfer wirkt sich wie eine Überdüngung aus und die Zweige werde mastig.

c. Kupfer ist ein Schwermetall, reichert sich im Boden an und hemmt die Wurmaktivität

d. Kupfer reichert sich in den Früchten an. Früchte sind somit geschmacklich minderwertig.

26 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

26. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Spaltpfropfung

c. Chipping

d. Kopulation

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Kategorie: Obstbau Allerlei

27. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Stecklinge

b. Veredlung

c. Samen

d. Abmoosen

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Kategorie: Obstbau Allerlei

28. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. Mistel gehört zu den Pilzen

b. Mistel ist eine Halbschmarotzerpflanze

c. Mistel ist eine geschützte Pflanze

d. Mistel ist eine Obstsorte (Rosengewächs)

29 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

29. Die höchste Bewertungszahl für den Boden ist?

a. 70

b. 10

c. 7

d. 100

30 / 85

Kategorie: Uncategorized

30. Pflaumen: Wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. 2 Wochen vor der Ernte

b. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

c. bei beginnender Schneeschmelze

d. wenn der Baum das Laub fallen lässt

31 / 85

Kategorie: Uncategorized

31. Wie kann man der Kalkchlorose einer Birne auf Quitte veredelt entgegenwirken?

a. Hagelnetze, Beschattung und Bewässerung

b. Eisendünger und Baumscheibe frei halten

c. Zwischenveredeln+ Rhododendrondünger

d. Wurzelschnitt und Höhenbegrenzung

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Kategorie: Obstbau Allerlei

32. Birnengitterrost: Welche Aussage ist falsch?

a. die Infektion geschieht im Frühjahr

b. Pflanzenschutz (Spritzung) muss erst bei Sichtbarwerden des Birnengitterrost betrieben werden

c. überwintert im Zierwacholder

d. tritt jedes Jahr auf

33 / 85

Kategorie: Uncategorized

33. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Seckelbirne

b. Eierbirne

c. Großer Katzenkopf

d. Grüner Affenarsch

34 / 85

Kategorie: Uncategorized

34. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

b. Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

c. Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

d. Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

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Kategorie: Uncategorized

35. Auf welche Art werden Johannisbeeren vermehrt?

a. Ausläufer

b. Steckholz

c. Aussaat

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Kategorie: Obstbau Allerlei

36. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Spaltpfropfung

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

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Kategorie: Obstbau Allerlei

37. Ein Obstbaum ist überaltert und soll deshalb gefällt werden. Warum sollen auch die Wurzeln des Baumes entfernt werden?

a. verrottende Wurzeln locken Mäuse an.

b. sollte im Boden belassen werden, da gut für Mikroorganismen im Boden.

c. alte Wurzeln entziehen dem Boden Feuchtigkeit und lassen ihn so austrocknen

d. verrottende Wurzeln sind Brutstätten für Baumpilze.

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Kategorie: Obstbau Allerlei

38. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?:

a. WAWIT-GF/655

b. WAWIT-WAXWA

c. WAWIT-St.Julien

d. WAWIT-Pixi

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Kategorie: Obstbau Allerlei

39. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Grasschnitt

b. Mist

c. Küchenabfälle

d. Holzasche

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Kategorie: Obstbau Allerlei

40. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Wildbienenlarve

b. Wespenlarve

c. Weinschwärmer

d. Maikäfer

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Kategorie: Obstbau Allerlei

41. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. B- Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

b. D- Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

c. C- Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

d. A- Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

42 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

42. Was fördert nicht den Befall mit Feuerbrand?

a. Bienen

b. Insektizide

c. Stickstoffdüngung

d. Läuse

43 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

43. Welches Mittel hilft gegen Schorf?

a. -Insektizid

b. Funghizid

c. Akarizid

d. Herbizid

44 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

44. Welche Aussage über die Aufgaben der Wurzel ist falsch?

a. Speicherung von Nährstoffen

b. Wasserspeicherung

c. Verankerung und Stützung

d. Photosynthese bilden

45 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

45. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel und Kirsche

b. Apfel und Birne

c. Apfel,Birne und Kirsche

d. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

46 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

46. Welche Aussage bezüglich Lausbefall ist falsch?

a. Lausbefall kann toleriert werden da der Baum das ja überlebt

b. Lausbefall fördert Feuerbrand

c. Lausbefall fördert Milbenbefall

d. Lausbefall fördert Pilzbefall

47 / 85

Kategorie: Uncategorized

47. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. Im Winter nicht möglich

b. Schnee wird schwarz

c. Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

d. Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

48 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

48. Schorf: Welche Aussage über die Rußfleckenkrankheit ist richtig?

a. kann durch lichte Kronen und sonnige Standorte vermindert werden

b. Entsteht durch zu trockenes Wetter

c. kommt hauptsächlich im Industriegebiet vor

d. tritt meistens im Winter auf

49 / 85

Kategorie: Uncategorized

49. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. Wurzeln haben Dornen

b. Hat keine Faserwurzeln

c. Riechen beim Anschneiden fruchtig

d. Pechschwarze Wurzeln

50 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

50. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M26

b. M27

c. M25

d. M24

51 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

51. Ich will kopulieren, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. Januar-Februar

c. März-April

d. Dezember-Januar

52 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

52. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. hinter der Rinde

b. Chipping

c. Kopulation

d. Okulation

53 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

53. Wie kann dem Mehltaupilz nicht begegnet werden?

a. konsequenter Mehltaurückschnitt

b. Nistkästen aufhängen

c. Fungizid Spritzungen

d. umveredeln auf resistente Sorten

54 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

54. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Juli-August

b. Januar-Februar

c. März-April

d. Mai-Juni

55 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

55. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. A- Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

b. B- Mitten in der Blüte

c. D- Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

d. C- Beim Bilden der ersten Früchte

56 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

56. Was fördert das Wachstum des Mehltaupilz?

a. Schönes Wetter unter Tage und taureiche Nächte

b. Kalte Nächte und trockener Sommer

c. nasses Frühjahr und trockener Sommer

d. kalter Winter und nasser Winter

57 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

57. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Apfelblütenstecher

b. Pflaumenwickler

c. Apfelwickler

d. Blausieb

58 / 85

Kategorie: Uncategorized

58. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Junikäfer

b. Maiszünsler

c. Asiatischer Laubholzbockkäfer

d. Dickmaulrüssler

59 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

59. Birnengitterrost: Wodurch kann Stippigkeit beim Apfel eingedämmt werden?

a. durch Blattspritzungen mit Calciumchlorid

b. Leimringe am Stamm anbringen

c. Kalkanstrich im Winter anbringen

d. freihalten der Baumscheibe

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Kategorie: Obstbau Allerlei

60. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Kirchesaller Mostbirne

b. BA29 (Quitte)

c. Gellerts Butterbirne

d. OHF 333

61 / 85

Kategorie: Uncategorized

61. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Wespenlarve

b. Weinschwärmer

c. Nacktschnecke

d. Maikäfer

e. Wildbienenlarve

62 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

62. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. D- Riechen beim Anschneiden fruchtig

b. A- Pechschwarze Wurzeln

c. C- Wurzeln haben Dornen

d. B- Hat keine Faserwurzeln

63 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

63. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. seitliches Einspitzen

c. Spaltpfropfung

d. Geissfusspfropfung

64 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

64. Kirsche, worum handelt es sich hier?

a. Feuerbrand

b. Spitzedürre

c. Schorf

d. Läuse

65 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

65. Pflaumen, wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

b. 2 Wochen vor der Ernte

c. bei beginnender Schneeschmelze

d. wenn der Baum das Laub fallen lässt

66 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

66. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Frühjahr

b. Sommer

c. Herbst

d. Winter

67 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

67. Welche Aussage über Schorf ist falsch?

a. bei Schorf muss der Schnitt ausgesetzt werden

b. tritt vermehrt bei feuchtem Wetter vom Austrieb bis Anfang Juli auf

c. kann auf / an der Frucht des Apfelbaumes auftreten

d. tritt vorwiegend an Apfelbäumen auf

68 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

68. Welches Mittel hilft gegen Läuse?

a. Herbizid

b. Akarizid

c. Funghizid

d. Insektizid

69 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

69. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Junikäfer

b. Maiszünsler

c. Asiatischer Laubholzbockkäfer

d. Dickmaulrüssler

70 / 85

Kategorie: Uncategorized

70. Obstfachwarte werden gemeinhin als Pomologen bezeichnet. Woher kommt dieser Begriff?

a. Zu Ehren der Mätresse von Lui XIV: Madame Pompadur

b. Von franz. Pomme ( Apfel )

c. Aus dem franz. Teil Belgiens abgeleitet von Kartoffel ( Pommes ).

d. Vom ehemaligen Reichsgebiet Pommern, das führend im Obstbau war.

71 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

71. Wo überwintert der Mehltaupilz?

a. im Zierwacholder

b. im Wurzelstock

c. unter der Rinde

d. in befallenen Knospen

72 / 85

Kategorie: Uncategorized

72. Welche Voraussetzungen sind zum Ablauf der Photosynthese erforderlich?

a. Kohlendioxid, Sauerstoff und Wärme

b. Kohlendioxid, Wasser und Licht

c. Sauerstoff, Zucker und Wasser

73 / 85

Kategorie: Uncategorized

73.

Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen.
Durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Okulation

b. Chipping

c. Kopulation mit Gegenzunge

d. Ammenveredlung

74 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

74. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. B- Im Winter nicht möglich

b. D- Schnee wird schwarz

c. A- Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

d. C- Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

75 / 85

Kategorie: Uncategorized

75. Bei welcher Pflanze sollte die Veredlungsstelle im Boden sein?

a. Maulbeere

b. Rose

c. Mispel

d. Felsenbirne

76 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

76. Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen, durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Kopulation mit Gegenzunge

b. Ammenveredlung

c. Chipping

d. Okulation

77 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

77. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht

a. M24

b. M27

c. M25

d. M26

78 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

78. Welche der folgenden Reiser sollten als erstes geschnitten werden?

a. Pfirsich

b. Birne

c. Quitte

d. Apfel

79 / 85

Kategorie: Uncategorized

79. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel,Birne und Kirsche

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

d. Apfel und Birne

80 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

80. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Andrea

b. Gisela

c. Petra

d. Berta

81 / 85

Kategorie: Uncategorized

81. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

b. Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

c. So bald die Blüte austreibt

d. Beim Bilden der ersten Früchte

82 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

82. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Kopulation

c. Geissfusspfropfung

d. Okulation

83 / 85

Kategorie: Uncategorized

83. Was ist eine Fruchtmumie?

a. Toter Pomologe

b. Obst das ursprünglich aus Ägypten kommt

c. Zum Schutz vor Transportschäden im Leinen gewickeltes Obst

d. Verbliebene Frucht vom Vorjahr

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Kategorie: Obstbau Allerlei

84. Welche Krankheiten können leicht miteinander verwechselt werden?

a. Monilia, Obstbaumkrebs und Feuerbrand

b. Monilia, Birnengallwespe und Schorf

c. Schorf, Blutlausbefall und Feuerbrand

d. Birnengitterrost, Rußfleckenkrankheit und Feuerbrand

85 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

85. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Okulation

c. Chipping

d. seitliches Einspitzen

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Obstbau: Pflanzenschutz

/48

Obst-und Gartenbau

Pflanzenschutz

1 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

1. Gegen welchen Schaderreger sind tolerante Sorten im Handel?

a. Amerikanischer Stachelbeermehltau an Stachelbeeren

b. Gitterrost an Birnen

c. Mehlige Apfellaus an Apfel

2 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

Wann besteht Infektionsgefahr durch den Erreger der Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschge?
a)
b) x
c)

a. Während der Blüte bei kühlem und regnerischem Wetter

b. An warmen Tagen im Winter

c. Ende Juni bei schwül-warmer Witterung

3 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

3. Wie kann man dem Befall durch Zwiebelfliegen im Hausgarten erfolgreich vorbeugen?

a. Durch fachgerechten Einsatz von Kulturschutznetzen

b. Durch Anwendung von Fungiziden

c. Durch die richtige Sortenwahl

4 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

4. Wo sind Wühlmausschäden vermehrt festzustellen?

a. In Anlagen mit Ansitzstangen für Raubvögel

b. An jungen Bäumen mit Drahtkörben im Wurzelbereich

c. In ungepflegten Obstanlagen mit hohem Grasaufwuchs

5 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

5. Welche Aussage trifft auf die Feuerbrandkrankheit zu?

a. Der Feuerbrand ist ein pilzlicher Erreger, der im Boden überwintert und durch Tiere übertragen wird

b. Der Feuerbrand spielt in Baden-Württemberg aus klimatischen Gründen kaum eine Rolle

c. Der Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die durch Insekten, Wind und Wasser, aber auch Schnittwerkzeuge übertragen werden kann

6 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

6. Wann ist die erste Spritzung gegen die Triebspitzen- und Blütenmonilia an Sauerkirschen auszuführen?

a. Sobald die Knospen aufbrechen und die weiße Farbe der Blütenblätter sichtbar wird

b. Ende Mai, wenn alle Blütenblätter abgefallen sind

c. Im Frühsommer beim Triebabschluss

7 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

7. Vor welchen Schäden bietet Vlies keinerlei Schutz?

a. Hitzeschäden

b. Schaden durch Insekten

c. Frostschäden

8 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

8. Mit welchen Farbtafeln kann der Flug der Kirschfruchtfliege überwacht und auch eine Befallsreduzierung erreicht werden?

a. Mit weißen

b. Mit gelben

c. Mit blauen

9 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

9. Für welchen Zweck werden im Kernobstbau Pheromone eingesetzt?

a. Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

b. Zur Verwirrung der weiblichen Falter c) Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

c. Zur Verwirrung der männlichen Falter

Hinweis auf die Frage

10 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

10. Welche der genannten Ziergehölze wird nicht vom Feuerbrand befallen?

a. Felsenbirne

b. Eberesche

c. Forsythie

Zusätzliche Information.

Ach Nein!

Gut Gemacht!

Erklärung der Frage

11 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

11. Welches Schadbild verursacht die Brombeermilbe?

a. Ungleichmäßige Ausreife der Früchte und saurer Geschmack

b. Verdickung an den Trieben

c. Knospengallen

12 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

12. Was unterscheidet den Wühlmaushaufen vom Maulwurfshaufen?

a. Wühlmäuse haben einen regelmäßig kegelförmigen Erdauswurf

b. Die Haufen der Wühlmaus sind nicht von Maulwurfhaufen zu unterscheiden

c. Wühlmäuse haben einen ungleichmäßigen Erdauswurf

13 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

13. Was ist beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln unbedingt zu beachten?

a. Die Gebrauchsanleitung und die darin genannten Schutzmaßnahmen sind genau zu befolgen

b. Nichts, außer, dass man selbst nicht im Spritznebel steht

c. Ausbringung möglichst in der Mittagszeit, damit die Flüssigkeit schnell antrocknet

14 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

14.

Welche Hilfsmittel dienen der Terminbestimmung für eine Bekämpfung des Apfelwicklers (Obstmade)?
a)
b) x
c)

a. Farbleimtafeln

b. Pheromonfallen

c. Sporenfallen

15 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

15. Welche Maßnahme ist im Hausgarten zur Bekämpfung des Apfelschorfes sinnvoll?

a. Regelmäßiges 9-10 malige Spritzen mit einem hochwirksamen Schorffungizid

b. Eine lockere und luftige Krone anstreben und Bevorzugung von weniger anfälligen Sorten

c. Regelmäßig starker Schnitt zur Erhaltung einer dichten Krone

16 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

16. Auf welcher Gehölzart überwintert der Birnengitterrost?

a. Holunder

b. bestimmte Wacholderarten

c. Thuja

17 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

17. Wann ist die Gefahr von Schorfinfektionen am größten?

a. Im Herbst

b. Im Frühjahr

c. Im Sommer

18 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

18.

Was ist beim Einsatz von Fraßgiften gegen Feld- und Wühlmäusen zu beachten?
a)
b)
c) x

a. Die Köder müssen verdeckt ausgelegt werden

b. Die Köder dürfen überall ausgelegt werden

c. Die Anwendung darf nur vom amtlich anerkannten Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden

19 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

19. Was sind die Vorzüge von Mischkultur-Anbau im Hausgarten?

a. Sie ist weniger arbeitsaufwendig und kostengünstiger

b. Effekte, die verschiedene Pflanzen auf einander und auf bestimmte Tierarten ausüben, möchte man als Schutz vor Schädlingen und Krankheiten nützen

c. Sie eignet sich besonders für Singles, da nur ein oder zwei Pflanze jeder Art gepflanzt werden

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Kategorie: Pflanzenschutz

20. Wie äußert sich die Rutenkrankheit an Himbeeren?

a. Dunkel verfärbte Flecken oder eingesunkene Stellen an den Ruten

b. Vermehrte Jungrutenbildung

c. Vorzeitige Blüte und Fruchtbildung

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Kategorie: Pflanzenschutz

21. Welche Krankheit ist besonders bei Roten Johannisbeeren zu beachten?

a. Die Chlorose

b. Die Blattfallkrankheit

c. Der Säulenrost

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Kategorie: Pflanzenschutz

22. Welcher Erreger verursacht die Scharkakrankheit bei Zwetschgen und Pflaumen?

a. Ein Pilz

b. Ein Virus

c. Ein Bakterium

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Kategorie: Pflanzenschutz

23.

Bei welchem der genannten Schädlinge ist eine Flugkontrolle mit Gelbtafeln möglich?
a)
b) x
c)

a. Bei der Pflaumensägewespe

b. Beim Apfelschalenwickler

c. Bei der Kirschfruchtfliege

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Kategorie: Pflanzenschutz

24. Was ist unter Birnengitterrost zu verstehen?

a. Eine Krankheit, die auf den Früchten ein gitterförmiges Raster hinterlässt

b. Ein wirtswechselnder Pilz, der auf bestimmten Wacholderarten überwintert

c. Ein Symptom an junge Birnbäumen, die dann, anscheinend ohne Grund, absterben

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Kategorie: Pflanzenschutz

25. Woran erkennt man den Befall durch Frostspanner?

a. Fraßschäden im Winterhalbjahr an Knospen und Rinde

b. Feine Fäden sind zwischen den Früchten sichtbar, diese schaden aber nicht

c. Vor allem im Frühjahr durch Fraß an den jungen Blättern und Früchten

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Kategorie: Pflanzenschutz

26. Welche Schädlinge produzieren Honigtau?

a. Schnecken

b. Spinnmilben

c. Kohlweißling

d. Blattläuse

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Kategorie: Pflanzenschutz

27. Welche Pflanzen können von Feuerbrand befallen werden?

a. Weißdorn, Quitte und Felsmispel

b. Zwetschgen, Kirschen und Pfirsiche

c. Walnuss, Haselnuss und Holunder

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Kategorie: Pflanzenschutz

28. Wie lässt sich der Frostspanner biotechnisch sinnvoll bekämpfen?

a. Anlegen von Leimringen um die Stämme

b. Abfangen der Männchen durch Pheromonfallen

c. Aufhängen von Gelbtafeln

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Kategorie: Pflanzenschutz

29. Eine Stachelbeere soll gegen Blattläuse behandelt werden. Das von Ihnen gekaufte Insektizid weist keine Kultur/Objekt „Stachelbeere“ auf. Dürfen Sie das Mittel trotzdem anwenden?

a. Nein, in keinem Fall

b. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Johannisbeerartiges Beerenobst“

c. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Himbeerartiges Beerenobst“

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Kategorie: Pflanzenschutz

30. Welche Nützlinge sind keine Blattlausfeinde?

a. Marienkäferlarven

b. Raubmilben

c. Florfliegenlarven

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Kategorie: Pflanzenschutz

31. Welcher Schaden verursacht der Himbeerblütenstecher?

a. Kleine saure Früchte

b. stark geschwollene Blütenknospen, aus denen sich keine Früchte bilden

c. vertrocknete und abgeknickte Blütenknospen

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Kategorie: Pflanzenschutz

32. Blattläuse haben viele natürliche Feinde, welches Insekt zählt nicht dazu?

a. Florfliege

b. Schwebfliege

c. Schnellkäfer

d. Marienkäfer

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Kategorie: Pflanzenschutz

33. Ein Fungizid gegen Echten Mehltau in Erdbeeren ist für den Anwendungsbereich Gewächshaus zugelassen. Wo darf das Mittel eingesetzt werden?

a. Minitunnel

b. Flachabdeckungen

c. Begehbarer Folientunnel

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Kategorie: Pflanzenschutz

34. Wie lässt sich der Primärbefall des Apfelmehltaus bekämpfen?

a. Durch Schnittmaßnahmen im Winter und im Frühjahr

b. durch Spritzungen mit Mehltaufungiziden im Frühjahr

c. durch eine Kupferspritzung nach dem Blattfall

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Kategorie: Pflanzenschutz

35. Frucht- und Lagerfäulen an Kernobst sind eine Folge von

a. Infektion durch pilzliche Erreger

b. Befall durch Gallmilben

c. Nährstoffmangel

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Kategorie: Pflanzenschutz

36. Welche der nachfolgenden Pilzkrankheiten lässt sich durch Schnittmaßnahmen reduzieren?

a. Amerikanischer Stachelbeermehltau

b. Blattfallkrankheit der Johannis- und Stachelbeere

c. Johannisbeersäulenrost

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Kategorie: Pflanzenschutz

37. Wann ist eine Behandlung zur Bekämpfung der Pflaumensägewespe vorzunehmen?

a. Kurz nach dem Austrieb

b. Anfang Juni

c. Abgehende Blüte bis unmittelbar nach der Blüte

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Kategorie: Pflanzenschutz

38. Wie wird die grüne Raupe bezeichnet, die sich katzenbuckelartig vorwärts bewegt und im zeitigen Frühjahr Fraßschäden an jungen Blättern verursachen?

a. Eulenraupe

b. Frostspanner

c. Kirschfruchtfliege

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Kategorie: Pflanzenschutz

39. Vor welchen Schäden bieten Kulturschutznetze Schutz?

a. Schäden durch zufliegende Schädlinge

b. Pilzkrankheiten

c. Wühlmausfraß

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Kategorie: Pflanzenschutz

40. Welche Maßnahme wirkt vorbeugend gegen Rutenkrankheiten an Himbeeren?

a. Hohe Stickstoffgaben

b. Häufiges Hacken

c. Abgetragene Ruten unmittelbar nach der Ernte entfernen

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Kategorie: Pflanzenschutz

41. Zu welcher Jahreszeit besteht besonders hohe Infektionsgefahr durch den Erreger des Obstbaumkrebses?

a. Im Herbst

b. Im Winter

c. Im Sommer

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Kategorie: Pflanzenschutz

42. Wie lautet die Bezeichnung, wenn Kirschbäume klebrige Harztropfen aufweisen?

a. Gummifluss

b. Blutung

c. Saftfluss

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Kategorie: Pflanzenschutz

43. Welche Aussage zur Feuerbrandkrankheit ist falsch?

a. Schwül-warmes Wetter mit häufigen gewittrigen Niederschlägen begünstigen das Auftreten

b. Zur Bekämpfung eignen sich die gegen Schorf wirksamen organischen Fungizide

c. Der Feuerbrand ist eine Krankheit, die Apfel, Birne und Quitte befallen kann

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Kategorie: Pflanzenschutz

44.

Welches Schadbild deutet auf einen Befall durch Spinnmilben hin?
a) x
b)
c)

a. Kräuselung der Blätter

b. Absterben der Triebspitzen

c. Gelblich-bronzefarbene Blätter

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Kategorie: Pflanzenschutz

45. Wann lohnt sich ein gezielter Einsatz von Nützlingen?

a. Im Freiland, da dort die Nützlinge ein vielfältiges Nahrungsangebot haben

b. Es lohnt sich immer, da die Nützlinge am Standort bleiben und sich vermehren

c. Im Gewächshaus, wo ein gezieltes Aussetzen möglich ist

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Kategorie: Pflanzenschutz

46. Wie kann man die jungen Bäume vor Wühlmausschaden schützen?

a. Regelmäßig auf den Boden klopfen um die Tiere zu vertreiben

b. Durch Spritzung zugelassener Pflanzenschutzmittel

c. Bei der Pflanzung Schutzkörbe für die Wurzeln verwenden

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Kategorie: Pflanzenschutz

47. Was verursacht die Rote Wurzelfäule der Erdbeere?

a. Nematoden

b. Ein pilzlicher Erreger

c. Die Larven des Dickmaulrüsslers

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Kategorie: Pflanzenschutz

48.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Bekämpfung der Kräuselkrankheit des Pfirsichs?
a) x
b)
c)

a. Während der Blüte

b. Kurz nach dem Blattfall im Herbst

c. Zu Beginn des Knospenschwellens

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Obst-und Gartenbau

Obstbau

Alle vorhandenen Fragen

1 / 58

Kategorie: Obstbau

1. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

b. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

c. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

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Kategorie: Obstbau

2. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

b. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

c. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

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Kategorie: Obstbau

3. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

b. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

c. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

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Kategorie: Obstbau

4. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

b. Die Alterung der Früchte am Baum

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

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Kategorie: Obstbau

5. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Basisförderung

b. Spitzenförderung

c. Seitenastförderung

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Kategorie: Obstbau

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Zuckergehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

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Kategorie: Obstbau

7. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

b. Er steigert das Triebwachstum

c. Er regt die Blütenbildung an

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Kategorie: Obstbau

8. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Birne

b. Apfel

c. Zwetschge

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Kategorie: Obstbau

9. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

b. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

c. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

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Kategorie: Obstbau

10. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Aussaat

b. Steckholz

c. Meristemvermehrung

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Kategorie: Obstbau

11. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

b. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

c. Der Baum bekommt zu viel Sonne

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Kategorie: Obstbau

12. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

b. Rote Farbe der Rinde

c. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

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Kategorie: Obstbau

13. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

b. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

c. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

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Kategorie: Obstbau

14. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

b. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

c. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

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Kategorie: Obstbau

15. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

b. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

c. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

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Kategorie: Obstbau

16. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Mitteleuropa

b. Nordamerika

c. Asien

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Kategorie: Obstbau

17. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

b. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

c. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

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Kategorie: Obstbau

18. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

b. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

c. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

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Kategorie: Obstbau

19. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

b. Der Zeitpunkt des Laubfalles

c. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

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Kategorie: Obstbau

20. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

b. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

c. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

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Kategorie: Obstbau

21. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Schwarze Johannisbeere

b. Birnen

c. Apfel

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Kategorie: Obstbau

22. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

b. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

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Kategorie: Obstbau

23. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

b. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

c. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

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Kategorie: Obstbau

24. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Winter

b. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

c. Direkt nach dem Laubfall

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Kategorie: Obstbau

25. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

b. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

c. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

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Kategorie: Obstbau

26. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

b. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

c. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

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Kategorie: Obstbau

27. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M27

b. M9

c. M7

d. Sämling

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Kategorie: Obstbau

28. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Jegliche Düngung wird unterlassen

b. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

c. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

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Kategorie: Obstbau

29. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

b. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

c. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

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Kategorie: Obstbau

30. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

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Kategorie: Obstbau

31. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

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Kategorie: Obstbau

32. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch Vermehrung als Steckholz

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

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Kategorie: Obstbau

33. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. November/Dezember

b. April/Mai

c. Juli/August

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Kategorie: Obstbau

34. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Luftverunreinigungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

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Kategorie: Obstbau

35. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

b. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

c. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

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Kategorie: Obstbau

36. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Süßkirsche

b. Apfel

c. Birne

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Kategorie: Obstbau

37. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Rundkrone

b. Längskrone

c. Hohlkrone

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Kategorie: Obstbau

38. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtzucker

b. Mineralstoffe

c. Fruchtsäure

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Kategorie: Obstbau

39. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

b. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

c. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

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Kategorie: Obstbau

40. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

b. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

c. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

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Kategorie: Obstbau

41.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

b. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

c. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

42 / 58

Kategorie: Obstbau

42. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

b. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

c. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

43 / 58

Kategorie: Obstbau

43. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 50%

b. 90%

c. 70%

44 / 58

Kategorie: Obstbau

44. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

b. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

c. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

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Kategorie: Obstbau

45. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Um welche Sorte es sich handelt

b. Ob das Lager belichtet ist

c. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

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Kategorie: Obstbau

46. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

b. Bei mehrjährigen Bäumen

c. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

47 / 58

Kategorie: Obstbau

47. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

b. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

48 / 58

Kategorie: Obstbau

48. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

b. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

c. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

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Kategorie: Obstbau

49. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um weniger Schnittgut zu haben

b. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

c. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

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Kategorie: Obstbau

50. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Wurzelspitzen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Blütenknospen

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Kategorie: Obstbau

51. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

b. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

c. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

52 / 58

Kategorie: Obstbau

52. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Feinwurzeln

c. Schlitzäste

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Kategorie: Obstbau

53. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

b. um welche Obstart es sich handelt

c. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

54 / 58

Kategorie: Obstbau

54.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

b. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

c. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

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Kategorie: Obstbau

55. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Plastikbeutel

b. Im Gefrierfach

c. Offen, an der frischen Luft

56 / 58

Kategorie: Obstbau

56. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

b. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

c. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

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Kategorie: Obstbau

57. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. den Baum stärker schneiden

b. einige Triebe herunter binden

c. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

58 / 58

Kategorie: Obstbau

58. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Pflanzschnitt

b. Verjüngungsschnitt

c. Erziehungsschnitt

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1. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

b. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

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Kategorie: Obstbau

2. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

b. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

c. Reiser wachsen nur bei Langtag an

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Kategorie: Obstbau

3. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Apfel

b. Süßkirsche

c. Birne

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4. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 70%

b. 50%

c. 90%

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Kategorie: Obstbau

5. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

b. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

c. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

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Kategorie: Obstbau

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

b. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

c. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

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Kategorie: Obstbau

7. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

b. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

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Kategorie: Obstbau

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

b. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

c. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

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Kategorie: Obstbau

9. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

b. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

c. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

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Kategorie: Obstbau

10. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Hohlkrone

b. Längskrone

c. Rundkrone

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Kategorie: Obstbau

11. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

b. Rote Farbe der Rinde

c. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

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Kategorie: Obstbau

12. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Pflanzschnitt

c. Verjüngungsschnitt

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Kategorie: Obstbau

13. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

b. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

c. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

14 / 20

Kategorie: Obstbau

14. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

b. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

c. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

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Kategorie: Obstbau

15. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Jegliche Düngung wird unterlassen

b. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

c. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

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Kategorie: Obstbau

16. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

b. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

c. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

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Kategorie: Obstbau

17. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Fruchtzucker

b. Mineralstoffe

c. Fruchtsäure

18 / 20

Kategorie: Obstbau

18. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. Juli/August

b. April/Mai

c. November/Dezember

19 / 20

Kategorie: Obstbau

19. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Um welche Sorte es sich handelt

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Ob das Lager belichtet ist

20 / 20

Kategorie: Obstbau

20. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Aussaat

b. Meristemvermehrung

c. Steckholz

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Gemüse
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20 Zufall Test

Gemüsebau: Gemüse

/24

Obst-und Gartenbau

Gemüse

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Gemüse

1. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Preis des Saatguts

b. Besonders süßer Geschmack

c. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

2 / 24

Kategorie: Gemüse

2. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

3 / 24

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Phacelia

b. Lupine

c. Inkarnatklee

4 / 24

Kategorie: Gemüse

4. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

5 / 24

Kategorie: Gemüse

5. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

b. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

c. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

6 / 24

Kategorie: Gemüse

6. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Phacelia

b. Winterroggen

c. Ölrettich

7 / 24

Kategorie: Gemüse

7. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Petersilie

b. Rote Rübe

c. Schnittlauch

8 / 24

Kategorie: Gemüse

8. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

b. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

c. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

9 / 24

Kategorie: Gemüse

9. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

10 / 24

Kategorie: Gemüse

10. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie Fäulnis verursachen

11 / 24

Kategorie: Gemüse

11. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. schlechte Jungpflanzenqualität

b. zu geringere Düngung

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

12 / 24

Kategorie: Gemüse

12. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

c. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

13 / 24

Kategorie: Gemüse

13. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

b. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

14 / 24

Kategorie: Gemüse

14. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Spinat

b. Feldsalat

c. Buschbohnen

d. Winterendivie

15 / 24

Kategorie: Gemüse

15. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

b. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

16 / 24

Kategorie: Gemüse

16. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Schwarzwurzeln

b. Chicoree

c. Löwenzahn

d. Spargel

17 / 24

Kategorie: Gemüse

17. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

b. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

18 / 24

Kategorie: Gemüse

18. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

b. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

c. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

19 / 24

Kategorie: Gemüse

19. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Radieschen

c. Kohlrabi

d. Möhren

20 / 24

Kategorie: Gemüse

20. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

21 / 24

Kategorie: Gemüse

21. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

b. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

c. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

22 / 24

Kategorie: Gemüse

22. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Sie sind nur unter Glas anzubauen

23 / 24

Kategorie: Gemüse

23. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Platzangebot im Garten

b. Jahreszeit

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

24 / 24

Kategorie: Gemüse

24. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

b. weil sie Fäulnis verursachen

c. weil sie zu viel Platz weg nehmen

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Gemüsebau: Hochbeete

Obst-und Gartenbau

Hochbeete

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Gemüsebau: Alle Abteilungen

/35

Obst-und Gartenbau

Gemüse Alles

Alle Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 35

Kategorie: Gemüse

1. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

b. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

c. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

2 / 35

Kategorie: Gemüse

2. Wie können Pflanzen anderen Pflanzen helfen?

a. einige Pflanzen können anderen Pflanzen beim Wachsen helfen

b. ein Sud aus Kräutern kann Schadinsekten vertreiben

c. Unkräuter können Nährstoffe aus der Tiefe pflanzenverfügbar nach oben holen

3 / 35

Kategorie: Gemüse

3. Warum sind Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen unsere wichtigsten Bestäuber?

a. weil diese Tiere auch ihre Brut mit Pollen und Nektar versorgen müssen

b. weil sie 24 Stunden am Tag bestäuben

c. weil Bienen die Fleißigsten überhaupt sind

4 / 35

Kategorie: Gemüse

4. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

b. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

c. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

5 / 35

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Inkarnatklee

b. Lupine

c. Phacelia

6 / 35

Kategorie: Gemüse

6. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie Fäulnis verursachen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

7 / 35

Kategorie: Gemüse

7. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Winterroggen

b. Ölrettich

c. Phacelia

8 / 35

Kategorie: Gemüse

8. Was bewirkt Inkarnatklee im Gründüngungsgemenge?

a. er lockert verdichtete Böden bis in zwei Meter Tiefe

b. da er einkeimblättrig ist, schafft er für Ausgleich

c. er hilft gegen Nematoden

9 / 35

Kategorie: Gemüse

9. Welche der Aussagen über Schmetterlinge ist falsch?

a. Schmetterlingsraupen haben spezifische Futterpflanzen

b. Schmetterlinge bestäuben grundsätzlich keine Blüten

c. Zugfalter legen bis zu 4000 km zurück

10 / 35

Kategorie: Gemüse

10. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

b. Platzangebot im Garten

c. Jahreszeit

11 / 35

Kategorie: Gemüse

11. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

c. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

12 / 35

Kategorie: Gemüse

12. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Feldsalat

b. Spinat

c. Buschbohnen

d. Winterendivie

13 / 35

Kategorie: Gemüse

13. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

b. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

14 / 35

Kategorie: Gemüse

14. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

b. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

c. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

15 / 35

Kategorie: Gemüse

15. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

b. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

16 / 35

Kategorie: Gemüse

16. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Besonders süßer Geschmack

b. Preis des Saatguts

c. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

17 / 35

Kategorie: Gemüse

17. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Rote Rübe

b. Petersilie

c. Schnittlauch

18 / 35

Kategorie: Gemüse

18. Folgende Tiere fressen Blattläuse

a. die Larven der Florfliegen

b. die Larven von Rosenkäfern

c. die Raupen vom Tagpfauenauge

19 / 35

Kategorie: Gemüse

19. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

c. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

20 / 35

Kategorie: Gemüse

20. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. zu geringere Düngung

b. schlechte Jungpflanzenqualität

c. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

21 / 35

Kategorie: Gemüse

21. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Möhren

b. Kohlrabi

c. Radieschen

d. Brokkoli

22 / 35

Kategorie: Gemüse

22. Warum ist neben Brennnesseljauche auch eine Jauche aus Beinwellblättern sinnvoll?

a. sie hilft besonders gegen Pilzbefall an Tomaten

b. sie hält die Beine der Gärtnerinnen und Gärtner gesund

c. sie bringt uns Stickstoff, Kalium, Phosphat, Kieselerde und andere Spurenelemente

23 / 35

Kategorie: Gemüse

23. Wie viel L Diesel sind nötig, um für einen Ha für eine Saison Stickstoff Dünger herzustellen?

a. 5000 L

b. 500 L

c. 50 L

24 / 35

Kategorie: Gemüse

24. Welcher Umstand erhöht unsere Erntemenge signifikant?

a. wenn viele verschiedene Insekten dieselben Blüten bestäuben

b. wenn viele verschiedene Insekten in großer Höhe über unsere Felder fliegen

c. wenn viele verschiedene Räuber die schwachen Insekten fangen

25 / 35

Kategorie: Gemüse

25. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

b. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

c. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

26 / 35

Kategorie: Gemüse

26. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Spargel

b. Chicoree

c. Schwarzwurzeln

d. Löwenzahn

27 / 35

Kategorie: Gemüse

27. Warum ist es sinnvoll, nach Erbsen Rosenkohl aufs Feld zu pflanzen

a. weil die grünen Kügelchen beim Rosenkohl größer sind als Erbsen

b. weil Erbsen Stickstoff anreichern und Rosenkohl ein Starkzehrer ist

c. weil Erbsen Schädlinge anziehen, die der Rosenkohl vertreibt

28 / 35

Kategorie: Gemüse

28. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

29 / 35

Kategorie: Gemüse

29. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

b. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

c. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

30 / 35

Kategorie: Gemüse

30. Welche Materialgruppe gehört nicht in eine Wildbienen-Nisthilfe?

a. Styropor, Ytong-Steine, Zapfen, Stroh, Holzwolle

b. ein Eschen,- Buchen- oder Obstholzbalken mit Löchern

c. Schilfröhrchen, Pappröhrchen, Bambusröhrchen

31 / 35

Kategorie: Gemüse

31. Was ist keine sinnvolle Maßnahme?

a. frischen Grasschnitt dort mulchen, wo Dünger gebraucht wird

b. Unkräuter beim Jäten auf den Beeten liegen lassen

c. Im Herbst alle Ernterückstände fein säuberlich aufräumen

32 / 35

Kategorie: Gemüse

32. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

33 / 35

Kategorie: Gemüse

33. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

b. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

c. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

34 / 35

Kategorie: Gemüse

34. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

35 / 35

Kategorie: Gemüse

35. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie Fäulnis verursachen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

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20 zufällige gewählte Fragen .

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Obst-und Gartenbau

Gemüse Random

20 Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 20

Kategorie: Gemüse

1. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. schlechte Jungpflanzenqualität

b. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

c. zu geringere Düngung

2 / 20

Kategorie: Gemüse

2. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

3 / 20

Kategorie: Gemüse

3. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

b. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

4 / 20

Kategorie: Gemüse

4. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Winterroggen

b. Ölrettich

c. Phacelia

5 / 20

Kategorie: Gemüse

5. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Jahreszeit

b. Platzangebot im Garten

c. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

6 / 20

Kategorie: Gemüse

6. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

b. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

c. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

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Kategorie: Gemüse

7. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Kohlrabi

c. Möhren

d. Radieschen

8 / 20

Kategorie: Gemüse

8. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

c. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

9 / 20

Kategorie: Gemüse

9. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

10 / 20

Kategorie: Gemüse

10. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

b. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

11 / 20

Kategorie: Gemüse

11. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Buschbohnen

b. Winterendivie

c. Feldsalat

d. Spinat

12 / 20

Kategorie: Gemüse

12. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

b. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

c. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

13 / 20

Kategorie: Gemüse

13. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Sie sind nur unter Glas anzubauen

14 / 20

Kategorie: Gemüse

14. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Besonders süßer Geschmack

b. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

c. Preis des Saatguts

15 / 20

Kategorie: Gemüse

15. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

16 / 20

Kategorie: Gemüse

16.

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Phacelia

b. Lupine

c. Inkarnatklee

17 / 20

Kategorie: Gemüse

17. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Petersilie

c. Rote Rübe

18 / 20

Kategorie: Gemüse

18. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Chicoree

b. Schwarzwurzeln

c. Spargel

d. Löwenzahn

19 / 20

Kategorie: Gemüse

19. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

b. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

20 / 20

Kategorie: Gemüse

20. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

b. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

c. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

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Gestaltung, Planung und Anlage
Alles Test
20 Zufall Test

Ziergarten: Gestaltung, Planung und Anlage

Obst-und Gartenbau

Gartenplanung

1 / 8

Kategorie: Gartenplanung

1. Was muss man bei der Gartenplanung beachten?

a. Feststellen, ob man bestimmte Pflanzen dort nicht pflanzen darf.

b. Prioritäten von der Wunschliste erkennen und festlegen.

c. Nutzung mit allen Familienmitgliedern besprechen. Wunschliste anlegen.

d. Feststellen, ob es im Gebiet Nacktschnecken gibt.

e. Standortgerechte Pflanzen auswählen.

2 / 8

Kategorie: Gartenplanung

2. Klimawandel - Welche Behauptungen stimmen?

a. Mit gezielten Schnittmaßnahmen kann man Schäden durch Sonne oder Hagel verringern.

b. Wegen des sinkenden Grundwasserspiegels ist es ratsam mehr Flachwurzler zu pflanzen.

c. Tiefwurzler haben bei Stürmen bessere Stabilität

3 / 8

Kategorie: Gartenplanung

3. Was versteht man unter "Phänologischer Kalender"?

a. Er ist abhängig von unterschiedlich einsetzenden Entwicklungen der Natur.

b. Eine phänologische Jahreszeit kann von Jahr zu Jahr oder auch von Region zu Region variieren.

c. Es ist dasselbe wie der Mondkalender.

d. Es gibt keinen Unterschied zum astronomischen Kalender.

e. Bestimmte Zeigerpflanzen zeigen die phänologischer Jahreszeiten an.

f. Die Jahreszeiteneinteilung nach den Erscheinungen in der Pflanzenwelt.

4 / 8

Kategorie: Gartenplanung

4. Was sollte man unbedingt im Garten vor Ort tun bei der Gartenplanung?

a. Lageplan des Gartens anlegen.

b. Die Grundstücksgrenzen begutachten.

c. Feststellen wo Gebäude und andere Strukturen sind.

d. Feststellen, ob es einen Brunnen gibt.

e. Das Grundstück „in echt“ begehen. Wo ist es windig, schattig, sonnig….

5 / 8

Kategorie: Gartenplanung

5. Pflanzenwahl 1- Was stimmt?

a. Der Lichteinfall am Pflanzplatz ist für die Pflanzenauswahl ein wichtiges Kriterium.

b. „Halbschattig“ auf einem Pflanzenetikett bedeutet, dass auch mal ein Sonnenschirm über der Pflanze stehen sollte.

c. Waldstauden gedeihen auch auf einer sonnigen Freifläche gut.

d. Nicht unser Geschmack allein, sondern der Grundsatz „right plant, right place“ sollte ausschlaggebend bei der Pflanzenauswahl sein.

e. Die Bodenbeschaffenheit ist für die Pflanzenauswahl nebensächlich.

6 / 8

Kategorie: Gartenplanung

6. Pflanzenwahl 3 Stauden - Was stimmt?

a. Stauden sind Pflanzen, die im Frühjahr ausgesät werden und nur ein Jahr leben.

b. Stauden sind ausdauernde Pflanzen, die oft bis zu 20 Jahre im Garten bleiben können

c. Die Stauden überwintern in den Wurzelorganen.

d. Im Herbst kann Falllaub die Beete vor Frost schützen und zusammen mit abgestorbenen Pflanzenteilen Lebensraum für Insekten und Kleinstsäugetiere bieten.

e. Wurzelnackt zu pflanzen, hilft der Pflanze im Boden zu verwurzeln und die Nährstoffe aufzunehmen.

f. Stauden und andere Pflanzen sollten immer mit Topf gekauft uns sofort gepflanzt werden.

g. Beete sollten im Herbst ordentlich aufgeräumt werden. D.h. von Falllaub befreit werden und die Stauden kurz abgeschnitten werden.

h. Bei fast allen Stauden sterben im Herbst die oberirdischen Teile ab.

7 / 8

Kategorie: Gartenplanung

7. Pflanzenwahl 2 Allgemein - Was stimmt?

a. Im Beet sollte zu jeder Jahreszeit etwas blühen.

b. Zeigerpflanzen sind frei wachsende Pflanzen, die Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit erlauben.

c. Begleitstauden heißen so, weil wir damit die dominante Leitstaude im Beet unter- und umpflanzen.

d. Standortgerechte Pflanzen brauchen weniger Pflege und sind unanfälliger.

e. Den Einfluss der Jahreszeiten kann man bei der Beetbepflanzung vernachlässigen.

f. Leitstauden heißen so, weil sie am Wegrand gepflanzt werden und so den Blick dort entlang leiten.

8 / 8

Kategorie: Gartenplanung

8. Kletterpflanzen - Was stimmt?

a. Reben sollte man nicht an die Hauswand pflanzen da sie den Putz an den Mauern mit ihren Haftwurzeln beschädigen.

b. Der Efeu ist ein Haftwurzelkletterer und kann Schäden am Haus verursachen.

c. Blauregen kann mit seinen Winden Regenrohre abschnüren

d. Clematis kann mit Ihren Blattstielranken Regenrohre abschnüren.

e. Die Kletterrose ist ein Spreizklimmer.

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Alle Abteilungen

/24

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Ziergarten

1. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Blauregen

b. Clematis

c. Efeu

2 / 24

Kategorie: Ziergarten

2. Was sind Stauden?

a. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

b. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

c. Pflanzen, die keine Früchte tragen

3 / 24

Kategorie: Ziergarten

3. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

4 / 24

Kategorie: Ziergarten

4. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Hartriegel

b. Flieder

c. Eibe

5 / 24

Kategorie: Ziergarten

5. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Goldregen

b. Feuerdorn

c. Hartriegel

6 / 24

Kategorie: Ziergarten

6. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

b. Um das Gehölz klein zu halten

c. Junge Pflanzen wachsen schwächer

7 / 24

Kategorie: Ziergarten

7. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

b. nur die Früchte der Gehölze

c. nur die Blüten der Gehölze

8 / 24

Kategorie: Ziergarten

8. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. In der Wuchsform

c. Im Wurzelsystem

9 / 24

Kategorie: Ziergarten

9. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. nein, nie

b. ja, ausnahmslos

c. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

10 / 24

Kategorie: Ziergarten

10. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Rosen, Flieder und Clematis

b. Haselnuss und Hartriegelarten

c. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

11 / 24

Kategorie: Ziergarten

11. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. ausreichend Nährstoffe

b. durchlässiger Boden

c. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

12 / 24

Kategorie: Ziergarten

12. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Lavendel

b. Rittersporn

c. Immergrün

13 / 24

Kategorie: Ziergarten

13. Welche Fehler sollte man bei einem neuen Garten vermeiden?

a. Zu dichtes Bepflanzen in den ersten Jahren

b. Bewässern der Neupflanzungen

c. Die Planung zu detailliert ausführen

14 / 24

Kategorie: Ziergarten

14. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

b. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

c. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

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Kategorie: Ziergarten

15. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

b. Wie die einzelnen Arten überwintern

c. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

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Kategorie: Ziergarten

16. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

b. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

c. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

17 / 24

Kategorie: Ziergarten

17. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Einwände der Nachbarn

b. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

c. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

18 / 24

Kategorie: Ziergarten

18. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

b. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

c. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

19 / 24

Kategorie: Ziergarten

19. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

b. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

c. Sie sind billiger

20 / 24

Kategorie: Ziergarten

20. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben alle beerenartige Früchte

b. Sie haben auffällige Blütenfarben

c. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

21 / 24

Kategorie: Ziergarten

21. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Sommer

b. Herbst

c. das ganze Jahr über

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Kategorie: Ziergarten

22. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

b. Pflanzen, deren Triebe verholzen

c. nur besonders große Pflanzen

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Kategorie: Ziergarten

23. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. V-förmig, also nach oben verbreitern

b. Möglichst einen senkrechten Schnitt

c. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

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Kategorie: Ziergarten

24. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Duftschneeball

b. Weigelie

c. Schmetterlingsstrauch

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20 zufällige gewählte Fragen

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Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen

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Kategorie: Ziergarten

1. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

b. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

c. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

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Kategorie: Ziergarten

2. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

b. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

c. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

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Kategorie: Ziergarten

3. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Rosen, Flieder und Clematis

b. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

c. Haselnuss und Hartriegelarten

4 / 20

Kategorie: Ziergarten

4. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. nein, nie

b. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

c. ja, ausnahmslos

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Kategorie: Ziergarten

5. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Flieder

b. Eibe

c. Hartriegel

6 / 20

Kategorie: Ziergarten

6. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. Im Wurzelsystem

b. In der Wuchsform

c. In der Verwertbarkeit des Holzes

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Kategorie: Ziergarten

7. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. Möglichst einen senkrechten Schnitt

b. V-förmig, also nach oben verbreitern

c. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

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Kategorie: Ziergarten

8. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Feuerdorn

b. Hartriegel

c. Goldregen

9 / 20

Kategorie: Ziergarten

9. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

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Kategorie: Ziergarten

10. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

b. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

c. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

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Kategorie: Ziergarten

11. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. nur die Blüten der Gehölze

b. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

c. nur die Früchte der Gehölze

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Kategorie: Ziergarten

12. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Junge Pflanzen wachsen schwächer

b. Um das Gehölz klein zu halten

c. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

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Kategorie: Ziergarten

13. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. durchlässiger Boden

b. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

c. ausreichend Nährstoffe

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Kategorie: Ziergarten

14. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Einwände der Nachbarn

b. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

c. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

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Kategorie: Ziergarten

15. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. das ganze Jahr über

b. Sommer

c. Herbst

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Kategorie: Ziergarten

16. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Efeu

b. Blauregen

c. Clematis

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Kategorie: Ziergarten

17. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. Pflanzen, deren Triebe verholzen

b. nur besonders große Pflanzen

c. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

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Kategorie: Ziergarten

18. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Weigelie

b. Duftschneeball

c. Schmetterlingsstrauch

19 / 20

Kategorie: Ziergarten

19. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben auffällige Blütenfarben

b. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

c. Sie haben alle beerenartige Früchte

20 / 20

Kategorie: Ziergarten

20. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

b. Sie sind billiger

c. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

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Allerlei Obstbau

Allerlei Fragen zum Obstbau

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Obst-und Gartenbau

Obstbau Gemischt

Allerlei Fragen zum Obstbau

1 / 98

Kategorie: Obstbau

1. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

b. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

c. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

2 / 98

Kategorie: Obstbau

2. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Berta

b. Gisela

c. Petra

d. Andrea

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. N - Überdüngung

b. N - Mangel

c. Mangel an Sauerstoff

d. Wassermangel

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. KALIUM - K : Was stimmt?

a. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

b. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

c. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

d. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

5 / 98

Kategorie: Obstbau

5. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Juli-August

b. März-April

c. Januar-Februar

d. Mai-Juni

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Kategorie: Obstbau

6. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M24

b. M25

c. M27

d. M26

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Kategorie: Obstbau

7. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Direkt nach dem Laubfall

c. Im Winter

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Kategorie: Obstbau

8. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch Vermehrung als Steckholz

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

9. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

c. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

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Kategorie: Obstbau

10. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er steigert das Triebwachstum

b. Er regt die Blütenbildung an

c. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

11 / 98

Kategorie: Obstbau

11. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Winter

b. Frühjahr

c. Herbst

d. Sommer

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Kategorie: Obstbau

12. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

b. Um weniger Schnittgut zu haben

c. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

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Kategorie: Obstbau

13. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. um welche Obstart es sich handelt

b. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

c. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

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Kategorie: Obstbau

14. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

b. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

c. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

15 / 98

Kategorie: Obstbau

15. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

b. Der Holzverbrauch ist zu hoch

c. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

16 / 98

Kategorie: Obstbau

16. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M27

b. Sämling

c. M9

d. M7

17 / 98

Kategorie: Obstbau

17. Kopulieren: wann führe ich die Veredelung durch?

a. März-April

b. Mai-Juni

c. Dezember-Januar

d. Januar-Februar

18 / 98

Kategorie: Obstbau

18. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

b. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

19 / 98

Kategorie: Obstbau

19. Kopulieren: wann schneide ich die Reiser?

a. Mai-Juni

b. März-April

c. Januar-Februar

d. Dezember-Januar

20 / 98

Kategorie: Obstbau

20. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

b. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

c. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

21 / 98

Kategorie: Obstbau

21. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Spaltpfropfung

c. Okulation

d. Kopulation

22 / 98

Kategorie: Obstbau

22.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

b. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

c. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

23 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

23. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Holzasche

c. Mist

d. Grasschnitt

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Kategorie: Obstbau

24. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. Juli/August

b. November/Dezember

c. April/Mai

25 / 98

Kategorie: Obstbau

25. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Zwetschge

b. Birne

c. Apfel

26 / 98

Kategorie: Obstbau

26. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. seitliches Einspitzen

b. Okulation

c. Chipping

d. Geissfusspfropfung

27 / 98

Kategorie: Obstbau

27. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

b. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

c. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

28 / 98

Kategorie: Obstbau

28. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Pflanzschnitt

b. Erziehungsschnitt

c. Verjüngungsschnitt

29 / 98

Kategorie: Obstbau

29. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Chipping

c. Geissfusspfropfung

d. seitliches Einspitzen

30 / 98

Kategorie: Obstbau

30. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. Geissfusspfropfung

d. Kopulation

31 / 98

Kategorie: Obstbau

31. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

b. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

c. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

32 / 98

Kategorie: Obstbau

32. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

33 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

33. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

b. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

c. fördert die Krümelstruktur des Bodens

d. macht die Böden lehmig

e. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

34 / 98

Kategorie: Obstbau

34. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Seitenastförderung

b. Spitzenförderung

c. Basisförderung

35 / 98

Kategorie: Obstbau

35. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

b. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

c. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

36 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

36. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

c. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

37 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

37. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. ist das zentrale Element des Chlorophylls

b. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

c. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

d. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

38 / 98

Kategorie: Obstbau

38. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

b. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

c. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

39 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

39. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Von Krankheiten befallene Pflanzen

b. Fleisch und Speisereste

c. Gras

d. Staubsaugerbeutel

e. Gejätetes Unkraut

40 / 98

Kategorie: Obstbau

40. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

b. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

c. Rote Farbe der Rinde

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Kategorie: Obstbau

41. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Geissfusspfropfung

c. Chipping

d. Okulation

42 / 98

Kategorie: Obstbau

42. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Ob das Lager belichtet ist

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Um welche Sorte es sich handelt

43 / 98

Kategorie: Obstbau

43. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Aussaat

b. Steckholz

c. Meristemvermehrung

44 / 98

Kategorie: Obstbau

44. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

b. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

c. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

45 / 98

Kategorie: Obstbau

45. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Petra

b. Gisela

c. Berta

d. Andrea

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

46. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Schalen von Südfrüchten

b. Papier und Pappe

c. Grasschnitt

d. Baum- und Heckenschnitt

e. Mist

f. Walnussblätter

47 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

47. Was stimmt NICHT?

a. Organischer Dünger: Laub, Mist

b. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

c. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

d. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

48 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

48. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Wasser

b. Nährstoffe

c. Luft

d. Kunstdünger

e. Pflanzenart

49 / 98

Kategorie: Obstbau

49. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

b. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

c. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

50 / 98

Kategorie: Obstbau

50. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

b. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

c. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

51 / 98

Kategorie: Obstbau

51. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Mineralstoffe

b. Fruchtsäure

c. Fruchtzucker

52 / 98

Kategorie: Obstbau

52. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

b. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

c. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

53 / 98

Kategorie: Obstbau

53. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Gellerts Butterbirne

b. BA29 (Quitte)

c. OHF 333

d. Kirchesaller Mostbirne

54 / 98

Kategorie: Obstbau

54. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Luftverunreinigungen

b. Schlechte Lagerbedingungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

55 / 98

Kategorie: Obstbau

55. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Mitteleuropa

b. Asien

c. Nordamerika

56 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

56. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. Überversorgung mit Stickstoff

b. N - Mangel

c. N - Uberdünging

d. Lichtmangel

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

57. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Spitzensterben an Zweigen

b. Blüten fallen ab

c. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

d. Trockenfäule bei Blumenkohl

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

58. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. fördert das Bodenleben

b. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

c. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

d. dient keinem wirklichem Zweck

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Kategorie: Obstbau

59.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Pektingehalt im Pressaft

b. Zuckergehalt im Pressaft

c. Säuregehalt im Pressaft

60 / 98

Kategorie: Obstbau

60. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M24

b. M25

c. M27

d. M26

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

61. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Sonnenlicht

b. Wasser

c. Kohlendioxid

d. Sauerstoff

62 / 98

Kategorie: Obstbau

62. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Hohlkrone

b. Längskrone

c. Rundkrone

63 / 98

Kategorie: Obstbau

63. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

b. den Baum stärker schneiden

c. einige Triebe herunter binden

64 / 98

Kategorie: Obstbau

64. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

b. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

c. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

65 / 98

Kategorie: Obstbau

65. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

b. Jegliche Düngung wird unterlassen

c. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

66 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

66. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Licht

b. Boden

c. Wasser

d. Temperatur

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Kategorie: Obstbau

67. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M25

b. M27

c. M26

d. M24

68 / 98

Kategorie: Obstbau

68. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

b. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

c. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

69 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

69. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. Calcium wird als Kalk zugeführt

b. verursacht Verschlämmung

c. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

d. hebt den pH-Wert an

e. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

70 / 98

Kategorie: Obstbau

70. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Offen, an der frischen Luft

b. Im Plastikbeutel

c. Im Gefrierfach

71 / 98

Kategorie: Obstbau

71. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Apfel

b. Birnen

c. Schwarze Johannisbeere

72 / 98

Kategorie: Obstbau

72. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

b. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

73 / 98

Kategorie: Obstbau

73. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Kirchesaller Mostbirne

b. OHF 333

c. Gellerts Butterbirne

d. BA29 (Quitte)

74 / 98

Kategorie: Obstbau

74. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

75 / 98

Kategorie: Obstbau

75. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Chipping

c. Kopulation

d. hinter der Rinde

76 / 98

Kategorie: Obstbau

76. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

b. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

c. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

77 / 98

Kategorie: Obstbau

77. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M27

b. M24

c. M26

d. M25

78 / 98

Kategorie: Obstbau

78. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Chipping

c. Geissfusspfropfung

d. seitliches Einspitzen

79 / 98

Kategorie: Obstbau

79. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

b. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

c. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

80 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

80. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Küchenabfälle

b. Mist

c. Grasschnitt

d. Holzasche

81 / 98

Kategorie: Obstbau

81. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Birne

b. Apfel

c. Süßkirsche

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

82. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Geruch von Blüten

b. den Aufbau von Zucker

c. den Aufbau von Zellulose

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Kategorie: Obstbau

83. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

b. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

c. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

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Kategorie: Obstbau

84. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

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Kategorie: Obstbau

85. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum bekommt zu viel Sonne

b. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

c. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

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Kategorie: Obstbau

86. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. März-April

c. Januar-Februar

d. Dezember-Januar

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Kategorie: Obstbau

87. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

b. Bei mehrjährigen Bäumen

c. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

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Kategorie: Obstbau

88.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

b. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

c. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

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Kategorie: Obstbau

89. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

b. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

c. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

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Kategorie: Obstbau

90. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Blütenknospen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Wurzelspitzen

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Kategorie: Obstbau

91. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

b. Der Zeitpunkt des Laubfalles

c. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

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Kategorie: Obstbau

92. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 50%

b. 70%

c. 90%

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Kategorie: Obstbau

93. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

b. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

c. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

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Kategorie: Obstbau

94. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

b. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

c. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

95. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Eisen

b. Sauerstoff

c. Stickstoff

d. Blei, Nickel, Chrom

e. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

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Kategorie: Obstbau

96. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

b. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

c. Die Alterung der Früchte am Baum

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Kategorie: Obstbau

97. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

b. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

c. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

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Kategorie: Obstbau

98. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Feinwurzeln

c. Schlitzäste

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Hier demnächst Fragen zum Naschgarten.

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