Multiple Choice – Quizfragen - Naschgarten Scheer

Quizfragen

Grundlagen
Obstbau
Gemüsebau
Ziergarten
Allerlei
Naschgarten

Botanik
Bodenpflege
Düngung
Recht und Nachbarrecht
Arbeitssicherheit
Grundlagen Alles Test
20 Zufall Test

GRUNDLAGEN: Botanik

/38

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Botanik

Lebensprozesse
Aufbau - Vermehrung - Befruchtung

1 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

1. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Wasserstoff

b. Chlorophyll

c. Sonnenlicht

d. Sauerstoff

2 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

2. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Abwehr von Schädlingen

b. Verankerung und Stütze

c. Speicherung von Reservestoffen

d. Wasser- und Nährstoffaufnahme

3 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Warum "veredelt" man Bäume?

a. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

b. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

c. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

4 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

b. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

c. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

d. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

e. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

f. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

5 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Zellulose

b. Rinde

c. Osmose

d. Fruktose

6 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellsaft

b. Zellkern

c. Zellwand

d. Zellblatt

7 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

7. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. das Ernten von Früchten

b. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

c. Moos von der Pflanze entfernen

8 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

8. Was enthält der Zellkern?

a. Eine Nuss.

b. Die Erbinformationen der Pflanze.

c. Wurzeln

d. Zäher, dickflüssiger Saft.

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

9. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Chlorophyl

b. Wasser

c. Mineralien

d. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

10 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Schwammgewebe

b. im Abschlussgewebe

c. in der unteren Epidermis

d. im Palisadengewebe

11 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Hauptwurzel

b. Spindelwurzel

c. Wurzelhals

d. Wurzelkopf

e. Faserwurzel

12 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

b. bei Stecklingen

c. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

d. bei Hybriden

13 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. ungeschlechtliche Vermehrung

b. Rhizome

c. über Ausläufer

d. über Brutzwiebeln und -knollen

14 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Transport von Wasser und Nährstoffen

b. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

c. Einlagerung von Reservestoffen

d. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

15 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

15. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. die Sonne

b. der Mensch

c. Häuser, Autos, Fahrräder

d. Wind, Tiere, Wasser

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Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 20 bar

b. 60 bar

c. 40 bar

d. 80 bar

17 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

17. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Halm

b. Schaft

c. Stängel

d. Ausläufer

e. Zweig

18 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

18. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

b. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

c. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

19 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

19. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

b. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

c. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

d. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

20 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Terminal- oder Endknospen

b. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

c. Triebknospen zur Verzweigung

d. Knospen an denen das Obst wächst

21 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Blättern

b. den Wurzeln

c. den Blüten

22 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Winter

b. im Herbst

c. im Sommer

d. im Frühjahr

23 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

b. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

c. beide sind gleich

d. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

24 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

b. Verankerung der Pflanze.

c. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

d. Um Schadstoffe auszuscheiden.

e. Zur Speicherung von Reseven.

25 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

25. Verholzte Sprossen sind....

a. Stängel

b. Strauch

c. Halbstrauch

d. Stamm

26 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

26. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

27 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

27. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind ungeniessbar und klein

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. die Früchte sind besonders süss

d. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

28 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Blütenordnung

b. die Knospenordnung

c. die Stammordnung

d. die Blattordnung

29 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattspreite

b. Blattspitze

c. Blattrand

d. Blattgrün

30 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

30. Was sind "Pollenspender"?

a. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

b. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

c. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

31 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

b. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

c. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

32 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. ein dunkler und ein heller Ring

b. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

c. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

33 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

33. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Sommer

b. im Herbst

c. im Winter

d. im Frühjahr

34 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

b. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

c. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

35 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattnerven

b. Blattgerippe

c. Blattspitze

d. Blattadern

36 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

b. Stecklinge machen

c. den Baum zu pfropfen

d. Augen am Stamm anbringen

37 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Sprossachse

b. Sprossspitze

c. Keimblätter

d. Knoten

e. Internodien

38 / 38

Kategorie: Grundlagen - Botanik

38. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

b. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

c. durch das Welken von überflüssigen Blättern

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GRUNDLAGEN: Bodenpflege

/68

Obst-und Gartenbau

Grundlagen - Bodenpflege

Bodenpflege : Bodenarten / Bodenbestandteile / Bodengefüge und Bodenbearbeitung / Bodenreaktion und Pufferung / Bodenbewertung / Bodenverbesserung durch Gründüngung / Erden und Substrate / Erdelose Kultur

1 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

1. Das optimale C/N Verhältnis liegt bei ...... ?

a. 20:1

b. 30:1

c. 45:4

d. 25:1

2 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

2. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: LEHM?

a. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

b. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

c. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

3 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

3. Was bedeutet "Selbstbestäubung"?

a. eine Pflanze braucht keine andere Pflanze zur Fruchtbildung

b. die Pflanze bestäubt sich automatisch selber und Insekten sind überflüssig

c. die Pflanze baut inherent eine Abwehr zur querbestäubung auf

4 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

4. Was ist der Unterschied zwischen Absenker und Stecklingen.

a. beide sind gleich

b. bei Absenker ist der "Zweig" noch mit der Pflanze verbunden

c. bei Stecklingen ist der Zweig getrennt von der Pflanze

d. bei Stecklingen steckt man den Zweig in die Pflanze

5 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

5. Wann entsteht ein dunkler Jahresring?

a. im Winter

b. im Herbst

c. im Frühjahr

d. im Sommer

6 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

6. Bei "zweihäusigen Pflanzen" handelt es sich um....

a. Pflanzen die entweder männlich, oder weiblich sind

b. Pflanzen, bei denen ein Teil aus der Blüte besteht, und das andere Teil aus Wasser

c. zwitter - das heisst, doppelgeschlechtlich

7 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

7. Was bedeutet "Erdelose Kultur"?

a. Kultur auf Mineralwolle

b. Hydrokultur mit Blähtongranulat

c. Wasserpflanzen

d. die Düngung mit gezieltem Hydrodünger

8 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

8. Sandböden sind ......

a. wasserdurchlässig und leicht zu bearbeiten

b. ideale Brutstätte für Ungeziefer

c. nicht zu gebrauchen da sie nährstoffarm sind

9 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

9. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SCHLUFF?

a. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

b. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

c. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

d. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

10 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

10. Was gibt es nicht im Aufbau der Wurzel?

a. Spindelwurzel

b. Wurzelkopf

c. Hauptwurzel

d. Faserwurzel

e. Wurzelhals

11 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

11. Eine Pflanze besteht vorwiegend aus ....

a. Mineralien

b. Wasser

c. Chlorophyl

d. Wurzeln, Ästen, Zweigen und Blättern

12 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

12. Folgendes gibt es NICHT im Aufbau eines Sprosses:

a. Internodien

b. Sprossspitze

c. Keimblätter

d. Knoten

e. Sprossachse

13 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

13. Was ist eine "Zwittrige Blüte"?

a. eine Blüte, die männliche une weibliche Blütenteile hat

b. eine Blüte, die keine Früchte produziert, da sie unfruchtbar ist

c. eine Blüte, die Staubblätter und Fruchtblätter hat

14 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

14. Blattaufbau - Was stimmt nicht?

a. Blattrand

b. Blattspitze

c. Blattspreite

d. Blattgrün

15 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

15. Wie nennt man das Pflügen und Umgraben der Böden kurz vor dem Winter damit der Frost die Böden "bearbeitet"?

a. Schattengare

b. Frostgare

c. Herbstgare

d. Bearbeitungsgare

16 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

16. Für was ist die Wurzel einer Pflanze zuständig?

a. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen.

b. Als Nahrung für Mäuse und Maulwürfe.

c. Um Schadstoffe auszuscheiden.

d. Zur Speicherung von Reseven.

e. Verankerung der Pflanze.

17 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

17. Wie nennt man eine schnell zersetzbare Substanz?

a. Nährhumus

b. Dauerhumus

c. Rohhumus

18 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

18. Was ist das C:N-Verhältnis von Jauche?

a. 1:1

b. 4:3

c. 5:1

19 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

19. Was versteht man unter "Gründüngung"?

a. das Pflanzen von bestimmten Pflanzen während die Fläche brach liegt

b. das Ausbringen von frisch geschnittenem Gras

c. das Umpflügen eines Ackers nach der Ernte wo die restlichen Pflanzen "eingepflügt" werden

20 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

20. Was versteht man unter "Jungfernfrüchtigkeit"?

a. die Früchte sind besonders süss

b. die gebildeten Samen sind nicht keimfähig

c. die Früchte sind ungeniessbar und klein

d. es bilden sich Früchte ohne, dass eine Bestäubung stattgefunden hat

21 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

21. Was stimmt NICHT?

a. Man kann Pflanzen durch Teilung vermehren

b. Man kann Pflanzen durch Stammstecklinge vermehren

c. Man kann Pflanzen mit Blütenstecklingen vermehren

d. Man kann Pflanzen mit Blattstecklingen vermehren

e. Man kann Pflanzen durch Wurzelschnittlinge vermehren

f. Man kann Pflanzen mit Stecklingen vermehren

g. Man kann Pflanzen durch Absenker vermehren

22 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

22. Wann entsteht ein heller Ring im Stammquerschnitt?

a. im Herbst

b. im Winter

c. im Frühjahr

d. im Sommer

23 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

23. Welche Sprossform gibt es nicht?

a. Halm

b. Ausläufer

c. Zweig

d. Schaft

e. Stängel

24 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

24. Die Zellwand besteht grösstenteils aus ...... ?

a. Fruktose

b. Zellulose

c. Osmose

d. Rinde

25 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

25. Was bezeichnet man als schwere Böden?

a. Böden mit hehel Lehmanteil

b. Keines der Obengenannten

c. Böden mit viel Schluff und Lehm

d. Böden mit hohem Tonanteil

26 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

26. Für was wird Rindenmulch haupsächlich gebraucht?

a. Kultursubstrat

b. zur Herstellung von Blumenerde

c. Bodenabdeckung zur Unkrautunterdrückung

d. Einarbeitung in den Boden , Humusanreicherung

27 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

27. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: TON?

a. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

b. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

c. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

d. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

28 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

28. Eine Pflanzenzelle besteht aus..... Was stimmt nicht?

a. Zellwand

b. Zellsaft

c. Zellkern

d. Zellblatt

29 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

29. Was bedeutet "Abmoosen"?

a. Moos von der Pflanze entfernen

b. das Ernten von Früchten

c. Pflanzen können im oberen Teil bewurzelt werden

30 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

30. Was sind "Zeigerpflanzen"?

a. Pflanzen, die andeuten wann man bestimmte Pflanzarten schneiden soll

b. Pflanzen, die andeuten wann man Gemüse pflanzen soll

c. Pflanzen, die bestimmte Bodenarten anzeigen

31 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

31. Was versteht man unter einem Jahresring?

a. der Abstand zwischen zwei dunklen Ringen

b. der Abstand zwischen zwei hellen Ringen

c. ein dunkler und ein heller Ring

32 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

32. Was ist NICHT die Aufgabe eines Sprosses?

a. Verbindung zwischen Blüten und Blättern

b. Einlagerung von Reservestoffen

c. Verbindung zwischen Wurzeln und Blättern

d. Transport von Wasser und Nährstoffen

33 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

33. Kompost .....

a. pH-Wert senkend

b. verbessert die Bodenstruktur für eine kurze Zeit

c. verbessert die Bodenstruktur

d. ist nährstoffreich

34 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

34. Wann ist es möglich bei Pflanzen gleichartige Nachkommen zu erhalten?

a. bei reinen Sorten wo die Elterngeneration dieselben Eigenschaften hat

b. bei Hybriden

c. wenn man zwei reinerbige Pflanzen kreuzt bei denen nur ein Merkmal anders ist

d. bei Stecklingen

35 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

35. Wie schützt die Pflanze sich vor Überhitzung?

a. durch das Verdunsten von Wasser über die Blätter

b. indem sie nur tagsüber Sauerstoff abgibt

c. durch das Welken von überflüssigen Blättern

36 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

36. Warum "veredelt" man Bäume?

a. dass man das Wachstum einen Baumes beeinflussen kann

b. damit man unterschiedliche Obstsorten am gleichen Baum hat

c. damit man mehrere Sorten vom gleichen Obst am Baum hat

37 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

37. Was gibt es NICHT beim Blattaufbau?

a. Blattgerippe

b. Blattnerven

c. Blattadern

d. Blattspitze

38 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

38. Welche Behauptungen stimmen?

a. Organische Substanzen dienen den Bodenlebewesen als Nahrungsquelle.

b. Grüne Pflanzenteile und Blüten werden langsamer zersetzt.

c. Blattspriesse und Sprosse und verholzte Teile werden langsamer zersetzt.

d. Lebende Organismen unterteilt man in Bodenflora und Bodenfauna.

39 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

39. Lehm- und Schluffböden ......

a. müssen mit Sand ergänzt werden da dort sonst nichts wächst

b. sind für den Gartenbau sehr gut geeignet

c. dürfen laut Gesetz nicht gedüngt werden

d. sind nicht für den Gartenbau geeignet

40 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

40. Worauf sollte man achten wenn mit Stroh oder Holzhäcksel gemulcht wird?

a. auf ausreichende Stickstoffversorgung

b. dass möglichst fein gemulcht wird

c. auf möglichst viel Nässe bei der Einarbeitung im Boden

41 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

41. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Kambium

b. Wurzeln

c. Blätter

d. Rinde

42 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

42. Wie nennt man Böden, die besonders viel Sand enthalten?

a. leichte Böden

b. schwere Böden

c. mittelschwere Böden

43 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

43. Die besten Böden haben die Bodenzahl .....

a. 120

b. 60

c. 100

d. 80

44 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

44. Was sind "Schlafende Augen"?

a. Terminal- oder Endknospen

b. Reserveknospen, die bei Bedarf austreiben.

c. Knospen an denen das Obst wächst

d. Triebknospen zur Verzweigung

45 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

45. Was sind mittelschwere Böden?

a. Böden mit hohem Schluff und Lehmanteil

b. Böden mit hohem Tonanteil

c. Böden mit viel Sand und Schluff

46 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

46. Was sind natürliche Verbreitungsarten von Pflanzen Samen?

a. der Mensch

b. die Sonne

c. Wind, Tiere, Wasser

d. Häuser, Autos, Fahrräder

47 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

47. Pflanzen können an den Wurzeln einen Saugdruck von bis zu ......... bar aufbringen?

a. 40 bar

b. 60 bar

c. 20 bar

d. 80 bar

48 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

48. Welches Düngemittel hat das beste optimale Verhältnis.

a. frische Gartenabfälle

b. Sägemehl

c. Laubreste

d. Rasenschnitt

e. Pferdemist

49 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

49. Das Wasser, das auf die Bestandteile des Bodens einwirkt, .........

a. gibt der Pflanze Feuchtigkeit indem es die Wurzeln durchnässt

b. reagiert gewöhnlich leicht sauer

c. hat keine Auswirkung

50 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

50. Die Aufgaben der Wurzel in einer Pflanze sind ......

a. Abwehr von Schädlingen

b. Verankerung und Stütze

c. Wasser- und Nährstoffaufnahme

d. Speicherung von Reservestoffen

51 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

51. Was sind "Pollenspender"?

a. spezial angepflanzte Bäume, die nur wegen der Befruchtung anderer Bäume gepflanzt wurden

b. Obstbäume von der gleichen Obstart die der Befruchtung dienen

c. Blüten and Obstbäumen, die den Bienen als Futter dienen

52 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

52. Was bezeichnet man als "vegetative Vermehrung"?

a. über Ausläufer

b. über Brutzwiebeln und -knollen

c. ungeschlechtliche Vermehrung

d. Rhizome

53 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

53. Welche Nachteile bringen Tonböden mit sich?

a. mangelnde Durchlüftung und Durchwurzelbarkeit

b. nur geeignet für Wasserpflanzen

c. es entsteht leicht Staunässe

54 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

54. Brennesseln wachsen gut wenn.....

a. der Boden nährstoffreich ist

b. es viel Säure im Boden gibt

c. der Boden nährstoffarm ist

d. wenn viel Kalk im Boden ist

55 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

55. Was braucht eine Pflanze zur Kohlendioxid-Assimilation?

a. Sauerstoff

b. Wasserstoff

c. Chlorophyll

d. Sonnenlicht

56 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

56. Die Photosynthese läuft vorwiegend in ..................... ab.

a. den Wurzeln

b. den Blättern

c. den Blüten

57 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

57. Was enthält der Zellkern?

a. Eine Nuss.

b. Die Erbinformationen der Pflanze.

c. Wurzeln

d. Zäher, dickflüssiger Saft.

58 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

58. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Veredlung

b. Abmoosen

c. Samen

d. Stecklinge

59 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

59. Verholzte Sprossen sind....

a. Stängel

b. Stamm

c. Strauch

d. Halbstrauch

60 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

60. Was stimmt nicht?

a. Bei den meisten Boden machen mineralische Bestandteile etwa die Hälfte des Bodenvolumens aus.

b. Mineralien sine Quelle für die Nachlieferung von Nährstoffen.

c. Ton, Schluff und Sand unterscheiden sich lediglich in ihrer Teilchengrösse.

d. Mineralische Substanzen werden auch Kunstdünger genannt.

61 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

61. Wo findet vornehmlich die Photosynthese im Blatt statt?

a. im Palisadengewebe

b. in der unteren Epidermis

c. im Schwammgewebe

d. im Abschlussgewebe

62 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

62. Bei der Fingerprobe zur Unterscheidung von Bodenarten: SAND?

a. wenig formbar, nach Tongehalt bröckelnd oder schmierend

b. wenig formbar, mehlig, bröckelnd, nicht schmutzend

c. nicht formbar, nicht schmutzend, hartkörnig

d. formbar, beschmutzend, schmierend, glänzend

63 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

63. Was sind "einhäusige" Pflanzen?

a. Pflanzen, die nur im Haus wachsen

b. Pflanzen, auf denen es männliche und weibliche Blüten gibt

c. Pflanzen, die eine harte Frucht produzieren

d. Pflanzen, die entweder männlich oder weiblich sind

64 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

64. Was sind "Absenker"?

a. Pflanzen, die Ihre Blüten nach unten senken

b. Pflanzen, die sich durch Bodenkontakt vermehren

c. Pflanzen, die man auch Bodendecker nennt

65 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

65. Was bedeutet "Gewebevermehrung"?

a. Zellen von Pflanzen im Labor vermehren

b. Stecklinge machen

c. Augen am Stamm anbringen

d. den Baum zu pfropfen

66 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

66. Wie nennt man mineralische und organische Bodenteilchen, die im Boden in natürlicher Lagerung eine bestimmte Ordnung bestimmen.

a. Bodenmischung

b. Bodenmix

c. Bodenlager

d. Bodengefüge

67 / 68

Kategorie: Grundlagen - Bodenpflege

67. Was sind die Bodenbestandteile?

a. Ton

b. Erde

c. Schluff

d. Kies

e. Sand

68 / 68

Kategorie: Grundlagen - Botanik

68. Was ist oft hilfreich bei der Pflanzenbestimmung?

a. die Blütenordnung

b. die Knospenordnung

c. die Blattordnung

d. die Stammordnung

Your score is

GRUNDLAGEN: Düngung

/19

Obst-und Gartenbau

Grundlagen : Düngung

Grundlagen: - Düngung

1 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

1. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Mist

b. Küchenabfälle

c. Holzasche

d. Grasschnitt

2 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

2. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

c. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

3 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

3. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

b. Sauerstoff

c. Eisen

d. Blei, Nickel, Chrom

e. Stickstoff

4 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

4. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Boden

b. Licht

c. Wasser

d. Temperatur

5 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

5. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Pflanzenart

b. Nährstoffe

c. Luft

d. Kunstdünger

e. Wasser

6 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

6. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient keinem wirklichem Zweck

b. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

c. fördert das Bodenleben

d. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

7 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

7. KALIUM - K : Was stimmt?

a. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

b. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

c. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

d. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

8 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

8. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Blüten fallen ab

b. Spitzensterben an Zweigen

c. Trockenfäule bei Blumenkohl

d. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

9 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

9. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Sonnenlicht

b. Kohlendioxid

c. Sauerstoff

d. Wasser

10 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

10. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

c. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

11. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Aufbau von Zucker

b. den Aufbau von Zellulose

c. den Geruch von Blüten

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

12. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. N - Überdüngung

b. Wassermangel

c. Mangel an Sauerstoff

d. N - Mangel

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

13. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

b. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

c. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

d. ist das zentrale Element des Chlorophylls

14 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

14. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. hebt den pH-Wert an

b. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

c. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

d. Calcium wird als Kalk zugeführt

e. verursacht Verschlämmung

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

15. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

b. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

c. macht die Böden lehmig

d. fördert die Krümelstruktur des Bodens

e. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

16 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

16. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. Lichtmangel

b. N - Uberdünging

c. Überversorgung mit Stickstoff

d. N - Mangel

17 / 19

Kategorie: Grundlagen - Düngung

17. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Von Krankheiten befallene Pflanzen

b. Gras

c. Staubsaugerbeutel

d. Fleisch und Speisereste

e. Gejätetes Unkraut

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

18. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Walnussblätter

b. Baum- und Heckenschnitt

c. Schalen von Südfrüchten

d. Papier und Pappe

e. Mist

f. Grasschnitt

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

19. Was stimmt NICHT?

a. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

b. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

c. Organischer Dünger: Laub, Mist

d. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

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GRUNDLAGEN: Recht und Nachbarrecht

/14

Obst-und Gartenbau

Nachbarrecht

Nachbarrecht in Baden Wuerttemberg

1 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

1. Was versteht man unter einem Überbau?

a. Ein Neubau über einem bestehenden Haus

b. Das Gegenteil von einem Unterbau

c. Ein Gebäude steht teilweise auf einem Nachbargrundstück.

2 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

2. Das Nachbarrecht (NRG) ist ....

a. Landesrecht

b. Gemeinderecht

c. Bundesrecht

3 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

3. Was ist das Hammerschlags- und Leiterrecht?

a. Eine Baumleiter muss gehämmerte Sprossen haben

b. Duldung eine Gebäuseunterhaltung über das Nachbargrundstück.

c. Auch am Sonntag darf auf der Leiter gehämmert werden

4 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

4. Was versteht man unter einem Trepprecht?

a. Wie hoch die Stufen einer Treppe sein sollten.

b. Das Betretungsrecht von Wohnungen und Grundstücken

c. Hilfe bei der Bewirtschaftung einen angrenzenden landwirtschaftlichen Grundstücks

d. Das Recht über das Nachbargrundstück zu laufen oder zu fahren zur Bewirtschaftung des eigenen Grundstücks

5 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

5. Ein Krautland ist ...... ?

a. Ein Klein- oder Gemüsegarten

b. Ein verunkrautetes Stück Land

c. Ein kleines Feld, bestellt mit Weiss - oder Blaukraut

d. Ein Garten in dem nur Kräuter gepflanzt werden

6 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

6. Was ist eine "tote" Einfriedung?

a. Eine Grabeinfassung

b. Ein Holzzaun

c. Eine dürre Spalierhecke

7 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

7. Wann wurde das Grundbuch in BW eingeführt?

a. 01.01.1900

b. 01.01.1949

c. 01.01.1871

8 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

Sie pflanzen einen Kernobstbaum, der max. 4 M hoch wird (Halbstamm).
Wie gross ist der Grenzabstand?

a. 1M Abstand innerhalb geschlossenem Wohnbezirk

b. 2M Abstand innerhalb und ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

c. 4M Abstand ausserhalb geschlossenem Wohnbezirk

9 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

9. Was ist bei nachbarrechtlichen Problemen unwichtig?

a. Die Gehölz- bzw. Pflanzenart

b. Der Zeitpunkt der Anpflanzung

c. Die Grundstücksgrösse

10 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

10. Wem gehören die Äpfel, die vom eigenen Baum auf das Nachbargrundstück fallen?

a. Dem Eigentümer auf dessen Grundstück die Äpfel liegen

b. Dem Baumbesitzer

c. Beiden Nachbarn gemeinsam

11 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

11. Ein "Aussenbereich" ist laut Nachbarrecht ....

a. ein Bereich ausserhalb der landwirtschaftlichen Nutzfläche

b. ein Bereich ausserhalb einer Gemarkung

c. ein Bereich ausserhalb bebauter Ortsteile

12 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

12. Welche Antwort zur nachbarrechtlichen Rückschnittspflicht ist richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

c. Sie gilt nur für Hecken über 2 M

13 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

13. Was ist ein Notwegsrecht?

a. Vorläufiger Zugangsweg bei einem Notfall

b. Ersatz für einen schlecht zu befahrenden Weg

c. Ist kein öffentlicher Zugang zu seinem Grundstück vorhanden, darf man über ein fremdes Grundstück gehen oder fahren.

14 / 14

Kategorie: Grundlagen - Recht

14. Welcher Vogel verhindert in Oberschwaben sehr oft neue Windkraftanlagen?

a. Roter Milan

b. Eichelhäher

c. Mäusebussard

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Grundlagen: Arbeitssicherheit

/29

Obst-und Gartenbau

Arbeitssicherheit

Sicherheit im Obstgarten

1 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

1. Wenn ein Unfall passiert, was sollte man unbedingt den Rettungskräften mitteilen?

a. wie alt die Person ist

b. wo es passiert ist

c. wie schwer die Person ist, die abtransportiert werden muss

d. was passiert ist

e. wie viele Verletzte es gibt

f. Rückrufnummer angeben

2 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

2. Man muss......

a. sich mit einem Seil und Gurt absichern wenn man in einen Baum steigt

b. muss einen Helm aufsetzen ehe man in einen Baum steigt

c. muss auf die Witterung achten

3 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

3. Bis zu welcher Sprosse dürfen Anlegeleitern betreten werden?

a. zweitoberste Sprosse

b. viertoberste Sprosse

c. fünftoberste Sprosse

4 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

4. Worauf sollte man bei einer Handschere achten (Arbeitssicherheit) ?

a. ob sie scharf ist

b. ob sie beschädigt ist

c. ob die Schere für Links- oder Rechtshänder ist

d. ob es eine Markenschere ist

5 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

5. Wotauf sollte man achten wenn man eine Stangensäge benutzt?

a. ob es eine Schiebe- oder Zugsäge ist

b. Stromleitungen

c. das Alter der Teile

d. sichtbare Schäden

6 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

6. Der Einsatz einer Motorsäge von der Leiter ist .....

a. nur zulässig wenn die Säge CE Zertifiziert ist

b. nie zulässig

c. nur in Obstbäumen zulässig

d. ohne Ausbildung nicht zulässig

7 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

7. In welchen Winkel sollen Obstbaumleitern mit Stützen aufgestellt werden?

a. zwischen 65 und 75 Grad

b. zwischen 85 und 90 Grad

c. zwischen 55 und 65 Grad

8 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

8. Warum sollte das seitliche Anlegen einer Leiter an einen Ast vermieden werden?

a. weil die Leiter leichter umfällt

b. weil eine Bruchgefahr besteht

c. weil man da nicht in die Baumkrone kommt

9 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

9. Welche Helme sollten einen Kinnriemen haben?

a. Forsthelme

b. Baumhelme

c. Industriehelme

10 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

10. Warum sollte die Leiter nicht zu steil an den Baum gestellt werden?

a. weit die Leiterstützen zu dicht an der Leiter sind

b. weil eine Umkippgefahr besteht

c. weil die Leiter da nicht angebunden werden kann

11 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

11. Was muss unbedingt getan werden wenn man eine Leiter benutzt?

a. Prüfen, ob Gurte vorhanden sind, um die Leiter anzubinden

b. Prüfen, ob die Leiter von einem Markenhersteller hergestellt wurde

c. Prüfen, ob die Leiter Schäden hat

d. Prüfen, ob die Leiter eine Vorrichtung hat, um Schnittwerkzeuge festzubinden

12 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

12. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. die Baumart

b. der Abstand zum Nachbargrundstück

c. morsche Stellen

d. die Dicke der Äste

e. die Jahreszeit weil man im Sommer die Bäume nicht schneiden darf

13 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

13. Gute und geprüfte Leitern erkennt man an...

a. einem TÜV-Zeichen

b. einem GS-Zeichen

c. einem gelben Stempel

14 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

14. Was bedeutet Nutzlast?

a. Bruchlast / Sicherheitsfaktor

b. dasselbe wie Bruchlast

c. wie nützlich mir das ist

d. ob der Behälter gross genug ist

15 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

15. Beim Einsatz von Handsägen muss man ......

a. vor dem Sägen eine stabile Standposition sichern

b. nur Querschnitte machen

c. sorgen dass die Säge scharf ist

d. den sägenden Arm nicht über Kreuz führen

e. Säge unter dem Seil führen

16 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

16. Was bedeutet "PSA"?

a. primäre standard Ausrüstung

b. personenbezogene Sicherheitsausrüstung

c. persönliche Schutzausrüstung

17 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

17. In welchem Winkel sind normale Anlegeleitern anzustellen?

a. 65-75°

b. 75-80°

c. 60-65°

18 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

18.

Sicherheit:
Worauf muss man achten wenn man im Garten arbeitet?

a. auf Stromleitungen

b. auf die Witterung

c. auf morsche Bäume

d. dass man genug Trinkbares dabei hat

e. dass man nicht die Nachbarn stört

f. auf die Brennesseln im Garten

19 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

19. Was darf man mit auf die Leiter nehmen wenn man in den Baum steigt.

a. Veredlungswachs

b. einen Gurt

c. eine Gartenschere

d. eine Kettensäge

e. einen motorisierten Hochentaster

20 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

20. Spitzen an Leitern müssen mindestens…

a. 8 cm lang sein.

b. 7 cm

c. 6 cm

21 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

21. Worauf sollte man achten ehe man Seile zur Absicherung verwendet?

a. die Länge des Seils

b. die Farbe des Seils, da diese andeutet welches Gewicht das Seil aushält

c. Beschädigungen

d. ob das Seil die notwendigen Karabinerhaken hat

22 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

22. Welche Behauptungen stimmen NICHT?

a. bei bis zu 15 Sprossen müssen die Leitern zwei Stützen haben

b. bei bis zu 16 Sprossen genügt es wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

c. bei bis zu 12 Sprossen genügt eine Stütze wenn die Leiter einen breiten Fuss hat

23 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

23. Spezielle Obstbaumleitern haben eine Tragfähigkeit …

a. bis 100 kg

b. bis 150 kg

c. bis 120 kg

24 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

24. Man darf nicht mit einer Leiter in den Baum zu steigen wenn .......

a. die Leiter nicht CE Zertifiziert ist

b. Stromkabel in der Nähe des Baums sind

c. man älter als 60 Jahre alt ist

d. die Leiter keine Spitzen hat

25 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

25. Ein PSA Karabiner muss die folgende Anforderungen erfüllen:

a. drei voneinander unabhängige Bewegungen zum Öffnen

b. muss silberfarben sein

c. CE zertifiziert sein

d. Bruchlast in Längsrichtung 20 kN

e. automatische Schliessen und Verriegeln des Verschlusses

26 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

26. Der Sicherheitsabstand beim Arbeiten mit dem Freischneider beträgt….

a. 20 m

b. 15 m

c. 10 m

Stimmt leider nicht.....

Richtig!

27 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

27. DA PSA zum Schutz des Anwenders dient, ist ..... wichtig.

a. EU Zertifizierung

b. LOGL Zertifizierung

c. TÜF Zertifizierung

d. CE Zertifizierung

28 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

28. Zum Mindestumfang für ein gesichertes Arbeiten im Obstbaum von der Leiter gehört.......

a. ein Halteseil

b. Ohrenschutz

c. Schutzbrille

d. ein Helm

e. ein Gurt

29 / 29

Kategorie: Arbeitssicherheit

29. Worauf sollte man achten ehe man in einen Baum steigt?

a. dass derBaum nicht unter Naturschutz steht

b. dass keine Wespen im Baum sind

c. dass die Äste nicht morsch sind

d. dass die Äste nicht zu dünn sind

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Alle Grundlagen-Abteilungen werden getestet.

/34

Obst-und Gartenbau

Grundlagen

1 / 34

Kategorie: Grundlagen

1. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. B

b. E

c. A

2 / 34

Kategorie: Grundlagen

2. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

b. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

c. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

3 / 34

Kategorie: Grundlagen

3. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 500 g Volldünger/qm

b. 250 g Volldünger/qm

c. 100 g Volldünger/qm

4 / 34

Kategorie: Grundlagen

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. (Februar / März)

b. im Spätjahr

c. Im Sommer

5 / 34

Kategorie: Grundlagen

5. Was ist im Bezug auf die nachbarrechtliche Rückschnittspflicht richtig?

a. Sie ist von der Verjährung unabhängig

b. Sie gilt nur für Hecken über 2m

c. Sie darf nur im Sommerhalbjahr erfüllt werden

6 / 34

Kategorie: Grundlagen

6. Welche Eigenschaft haben mineralische Düngemittel?

a. Sie enthalten immer nur einen Nährstoff

b. Sie sind immer künstlich hergestellt

c. Sie sind schnell wirksam

7 / 34

Kategorie: Grundlagen

7. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

b. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

c. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

8 / 34

Kategorie: Grundlagen

8. Was verstehen Sie unter Transpiration?

a. Nährstoffaufnahme über die Wurzel

b. Längenwachstum der einjährigen Triebe

c. Wasserabgabe in Form von Wasserdampf über die Blätter

9 / 34

Kategorie: Grundlagen

9. Was bewirkt organische Substanz im Boden?

a. Sie fördert das Bodenleben

b. Sie führt zu Bodenverdichtungen

c. Sie verhindert das Pflanzenwachstum

10 / 34

Kategorie: Grundlagen

10. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Erntereste

b. Mist von Haustieren

c. Staubsaugerinhalt

11 / 34

Kategorie: Grundlagen

11.

Was versteht man unter Knöllchenbakterien?
a)
b)
c) x

a. Verursacher der Knospengallen (Knöllchen) an Johannisbeeren

b. Stickstoffbindende Bakterien, die in Symbiose an den Wurzeln bestimmter Pflanzen leben

c. Erreger des Feuerbrandes

12 / 34

Kategorie: Grundlagen

12. Wenn eine Pflanze im Übertopf steht und schlapp macht,

a. hat vermutlich ein Schädling an den Wurzeln genagt

b. stehen die Wurzeln möglicherweise im Wasser und haben zu wenig Sauerstoff

c. fehlt in jedem Fall Wasser

13 / 34

Kategorie: Grundlagen

13. Was sind schlafende Augen?

a. Alle Knospen über die Winterzeit

b. Knospen die von Erde bedeckt sind

c. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

14 / 34

Kategorie: Grundlagen

14. Wie wird auf einfache Weise die Bodenart bestimmt?

a. mit der Fingerprobe

b. durch Bemessung der Wasseraufnahme

c. durch Wiegen

15 / 34

Kategorie: Grundlagen

15. Wie kann typischer Eisenmangel z.B. an Pfirsich behoben werden?

a. durch Düngung über den Boden mit einem eisenhaltigen Dünger

b. durch Erhöhung der Stickstoffgaben

c. durch langfristiges Absenken des pH-Wertes und die Ausbringung von Eisen-Chelat-Düngern durch eine Blattspritzung

16 / 34

Kategorie: Grundlagen

16. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

b. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

c. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

d. Wie groß das Grundstück ist

17 / 34

Kategorie: Grundlagen

17. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Es sind so genannte schwere Böden

b. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

c. Sie trocknen schnell ab

18 / 34

Kategorie: Grundlagen

18. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 Fingerhut

b. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

c. 1 Esslöffel

19 / 34

Kategorie: Grundlagen

19. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Zum Austrieb im Frühjahr

b. Zur Blüten- und Samenbildung

c. Im Winter als Frostschutz

20 / 34

Kategorie: Grundlagen

20. Welche Aussage zu Spurenelementen ist richtig?

a. Sie sind für Pflanzen lebensnotwendig, werden aber nur in geringen Mengen benötigt

b. Sie können keine Mangelsymptome verursachen, da sie nicht unbedingt erforderlich sind

c. Sie dürfen in den Pflanzen nur in Spuren gefunden werden, sonst ist ein Verzehr untersagt

21 / 34

Kategorie: Grundlagen

21. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

b. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

c. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

22 / 34

Kategorie: Grundlagen

22. Was bedeutet „Gare“?

a. Idealzustand des Bodens

b. Reifestadium von Gemüse

c. Sammelbegriff für Küchenkräuter

23 / 34

Kategorie: Grundlagen

23. Wie wirken organische Düngemittel?

a. Sie sind nicht sofort pflanzenverfügbar und haben daher eine Langzeitwirkung

b. Die Freisetzung der Nährstoffe erfolgt gleichmäßig, sie ermöglichen eine sehr präzise Düngung

c. Sie sind genauso schnell wirksam, wie mineralische Düngemittel

24 / 34

Kategorie: Grundlagen

24. Was passiert bei der Atmung?

a. Zucker wird aufgebaut

b. Sonnenlicht wird gespeichert

c. Energie wird frei

25 / 34

Kategorie: Grundlagen

25. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Erle

b. Buche

c. Sanddorn

d. Apfel

26 / 34

Kategorie: Grundlagen

26. Wodurch kann die Bodenstruktur langfristig verbessert werden?

a. Mehrmonatige Brache

b. Gründüngung

c. Fräsen

27 / 34

Kategorie: Grundlagen

27.

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie neigen zu Staunässe

b. Sie sind nährstoffreich

c. Sie sind gut wasserdurchlässig

28 / 34

Kategorie: Grundlagen

28. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Phosphor

b. Kalium

c. Magnesium

d. Stickstoff

29 / 34

Kategorie: Grundlagen

29. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. 10 Liter pro qm

b. einen Schubkarren/qm

c. 3 Liter pro qm

30 / 34

Kategorie: Grundlagen

30.

Worüber gibt der pH-Wert des Bodens Auskunft?
a)
b) x
c)

a. Wassergehalt im Boden

b. Säuregehalt im Boden (je kleiner die Zahl umso saurer)

c. Stickstoffgehalt im Boden

31 / 34

Kategorie: Grundlagen

31. Wodurch entstehen die Jahresringe bei Bäumen?

a. Unterschiedlich starkes Wachstum des Holzes im Frühjahr, Sommer und Herbst

b. Aufnahme verschiedener Stoffe, die die unterschiedliche Färbung bewirken

c. Absterben der äußeren Zellen im Winter

32 / 34

Kategorie: Grundlagen

32. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost ist billiger

b. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

c. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

33 / 34

Kategorie: Grundlagen

33. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

b. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

c. Mechanische Beschädigungen

34 / 34

Kategorie: Grundlagen

34.

Wie wird Eisenmangel am Blatt sichtbar?
c) x

a. Blatt wird gelb, wobei die Blattadern grün bleiben

b. Blattfarbe intensiv dunkelgrün

c. Blatt wird gleichmäßig hell und gelblich

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20 zufällige gewählte Fragen aus den Abteilungen

/20

Obst-und Gartenbau

Grundlagen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen aus der Datei

1 / 20

Kategorie: Grundlagen

Was versteht man unter Knöllchenbakterien?
a)
b)
c) x

a. Verursacher der Knospengallen (Knöllchen) an Johannisbeeren

b. Erreger des Feuerbrandes

c. Stickstoffbindende Bakterien, die in Symbiose an den Wurzeln bestimmter Pflanzen leben

2 / 20

Kategorie: Grundlagen

2. Was ist bei der Düngung grundsätzlich zu beachten?

a. Der Ertrag steigt mit der Düngung bis das Optimum erreicht ist

b. Je mehr gedüngt wird umso höher ist der Ertrag

c. Der Ertrag ist unabhängig von der Düngung

3 / 20

Kategorie: Grundlagen

3. Was ist für die Bodenprobe zutreffend?

a. Sie ist im Hausgarten auf Grund der kleinen Flächen nicht erforderlich

b. Sie ist nur zu Beginn der Bewirtschaftung eines Grundstückes notwendig

c. Sie sollte auch im Hausgarten in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (alle 3-5 Jahre)

4 / 20

Kategorie: Grundlagen

4. Was ist bei nachbarrechtlichen Fragen im Garten unerheblich?

a. Wie groß das Grundstück ist

b. Um welche Art von Gehölzen es sich handelt

c. Ob das Grundstück innerhalb oder außerhalb des Ortes liegt

d. Zu welchem Zeitpunkt die Pflanzen gesetzt wurden

5 / 20

Kategorie: Grundlagen

5. Wozu wird Phosphor vor allem benötigt?

a. Zum Austrieb im Frühjahr

b. Im Winter als Frostschutz

c. Zur Blüten- und Samenbildung

6 / 20

Kategorie: Grundlagen

6. Warum sollte der Einsatz von Kompost dem von Torf vorgezogen werden?

a. Kompost sorgt für eine langfristige Bodenverbesserung

b. Kompost reduziert die Zahl der Bodenlebewesen

c. Kompost ist billiger

7 / 20

Kategorie: Grundlagen

Wann sollte Kompost ausgebracht werden?
a)
b)
c)

a. Im Sommer

b. im Spätjahr

c. (Februar / März)

8 / 20

Kategorie: Grundlagen

8. 3 Liter Kompost pro qm entsprechen einer Volldüngergabe von:

a. 250 g Volldünger/qm

b. 100 g Volldünger/qm

c. 500 g Volldünger/qm

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Kategorie: Grundlagen

9. Welcher Buchstabe steht bei Bodenuntersuchungsergebnissen für sehr niedrigen Nährstoffgehalt?

a. A

b. E

c. B

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Kategorie: Grundlagen

10. Was sind die Spaltöffnungen am Blatt?

a. Öffnungen, die zum Gasaustausch und zur Wasserabgabe in Form von Dampf benötigt werden

b. Mechanische Beschädigungen

c. Sie stellen eine Trennung von unterschiedlichen Geweben dar

11 / 20

Kategorie: Grundlagen

11. Zweihäusige Pflanzen besitzen entweder nur weibliche oder nur männliche Blüten, sind also rein weiblich oder rein männlich. Welche der folgenden Arten gehört zu den zweihäusigen Pflanzen?

a. Erle

b. Buche

c. Apfel

d. Sanddorn

12 / 20

Kategorie: Grundlagen

12.

Welche Aussage trifft für sandige Böden zu?
a)
b) x
c)

a. Sie sind gut wasserdurchlässig

b. Sie sind nährstoffreich

c. Sie neigen zu Staunässe

13 / 20

Kategorie: Grundlagen

13. Welche Stoffe sind für den Kompost nicht geeignet?

a. Staubsaugerinhalt

b. Mist von Haustieren

c. Erntereste

14 / 20

Kategorie: Grundlagen

14. Was besagt das Betretungsrecht im Naturschutzgesetz?

a. Alle freien Flächen dürfen uneingeschränkt betreten werden

b. Freie Landschaft darf nur mit Genehmigung betreten werden

c. Landwirtschaftliche Flächen dürfen während der Vegetationszeit nur eingeschränkt betreten werden

15 / 20

Kategorie: Grundlagen

15. 20 g je qm gelten als Maximum für die Düngung im Garten mit einem mineralischen Dünger - diese Menge entspricht: …

a. 1 Fingerhut

b. 1 Esslöffel

c. 1 kleiner Joghurtbecher (125 ml)

16 / 20

Kategorie: Grundlagen

16. Was sind schlafende Augen?

a. Alle Knospen über die Winterzeit

b. Reserveknospen, die z.B. nach einem Rückschnitt austreiben

c. Knospen die von Erde bedeckt sind

17 / 20

Kategorie: Grundlagen

17. Welcher Nährstoff ist hauptverantwortlich für ein ausreichendes Blatt- und Triebwachstum?

a. Kalium

b. Stickstoff

c. Phosphor

d. Magnesium

18 / 20

Kategorie: Grundlagen

18. Welche Aussage trifft für tonige Böden zu?

a. Es sind so genannte schwere Böden

b. Sie trocknen schnell ab

c. Sie haben ein geringes Nährstoffhaltevermögen

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Kategorie: Grundlagen

19. Wie viel Kompost sollte ausgebracht werden_

a. 10 Liter pro qm

b. 3 Liter pro qm

c. einen Schubkarren/qm

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Kategorie: Grundlagen

20. Was bedeutet „Gare“?

a. Idealzustand des Bodens

b. Reifestadium von Gemüse

c. Sammelbegriff für Küchenkräuter

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Allerlei Gemischt
Pflanzenschutz
Alles Test
20 Zufall Test

Allerlei Fragen zum Obstbau

Obst-und Gartenbau

Obstbau Allerlei

Allerlei Fragen zum Obstbau gemischt.....

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Kategorie: Obstbau Allerlei

1. Welches Mittel hilft gegen Unkraut?

a. Funghizid

b. Insektizid

c. Akarizid

d. Herbizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

2. Welche Aussage bezüglich Lausbefall ist falsch?

a. Lausbefall fördert Pilzbefall

b. Lausbefall fördert Milbenbefall

c. Lausbefall fördert Feuerbrand

d. Lausbefall kann toleriert werden da der Baum das ja überlebt

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Kategorie: Uncategorized

3. Rosen: Worum handelt es sich hier?

a. Läuse

b. Feuer

c. Rosenkäfer

d. Gallmilbe

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Kategorie: Obstbau Allerlei

4. Ich will kopulieren, wann schneide ich die Reiser?

a. Mai-Juni

b. Januar-Februar

c. März-April

d. Dezember-Januar

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Kategorie: Obstbau Allerlei

5. Ein Obstbaum ist überaltert und soll deshalb gefällt werden. Warum sollen auch die Wurzeln des Baumes entfernt werden?

a. verrottende Wurzeln sind Brutstätten für Baumpilze.

b. alte Wurzeln entziehen dem Boden Feuchtigkeit und lassen ihn so austrocknen

c. verrottende Wurzeln locken Mäuse an.

d. sollte im Boden belassen werden, da gut für Mikroorganismen im Boden.

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Kategorie: Obstbau Allerlei

6. Welche Krankheiten können leicht miteinander verwechselt werden?

a. Birnengitterrost, Rußfleckenkrankheit und Feuerbrand

b. Monilia, Obstbaumkrebs und Feuerbrand

c. Monilia, Birnengallwespe und Schorf

d. Schorf, Blutlausbefall und Feuerbrand

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Kategorie: Uncategorized

7. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Weinschwärmer

b. Wildbienenlarve

c. Maikäfer

d. Nacktschnecke

e. Wespenlarve

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Kategorie: Obstbau Allerlei

8. Was ist Obstbaumkrebs?

a. Pilz

b. Bakterium

c. Virus

d. Parasit

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Kategorie: Uncategorized

9. Was ist eine Fruchtmumie?

a. Toter Pomologe

b. Verbliebene Frucht vom Vorjahr

c. Obst das ursprünglich aus Ägypten kommt

d. Zum Schutz vor Transportschäden im Leinen gewickeltes Obst

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Kategorie: Uncategorized

10. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

b. Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

c. Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

d. Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

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Kategorie: Obstbau Allerlei

11. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. BA29 (Quitte)

b. Kirchesaller Mostbirne

c. Gellerts Butterbirne

d. OHF 333

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Kategorie: Uncategorized

12. Auf welche Art werden Johannisbeeren vermehrt?

a. Steckholz

b. Ausläufer

c. Aussaat

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Kategorie: Obstbau Allerlei

13. Welches Mittel hilft gegen Milben?

a. Akarizid

b. Insektizid

c. Funghizid

d. Herbizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

14. Obstbau, Schorf: Welche Aussage ist richtig?

a. tritt meistens im Winter auf

b. Kann durch Pflanzenschutz (Spritzung) bekämpft werden

c. tritt meistens im Herbst auf

d. kann vernachlässigt werden, da der Baum ja nicht an Schorf stirbt

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Kategorie: Obstbau Allerlei

15. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Kopulation

c. hinter der Rinde

d. Chipping

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Kategorie: Obstbau Allerlei

16. Birnengitterrost: Welche Aussage ist falsch?

a. die Infektion geschieht im Frühjahr

b. Pflanzenschutz (Spritzung) muss erst bei Sichtbarwerden des Birnengitterrost betrieben werden

c. überwintert im Zierwacholder

d. tritt jedes Jahr auf

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Kategorie: Obstbau Allerlei

17. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Juli-August

b. März-April

c. Mai-Juni

d. Januar-Februar

18 / 85

Kategorie: Uncategorized

18. Welche Voraussetzungen sind zum Ablauf der Photosynthese erforderlich?

a. Kohlendioxid, Sauerstoff und Wärme

b. Kohlendioxid, Wasser und Licht

c. Sauerstoff, Zucker und Wasser

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Kategorie: Obstbau Allerlei

19. Pflaumen, wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. wenn der Baum das Laub fallen lässt

b. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

c. bei beginnender Schneeschmelze

d. 2 Wochen vor der Ernte

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Kategorie: Obstbau Allerlei

20. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. D- Schnee wird schwarz

b. B- Im Winter nicht möglich

c. C- Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

d. A- Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

21 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

21. Welches Mittel hilft gegen Läuse?

a. Insektizid

b. Herbizid

c. Akarizid

d. Funghizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

22. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Grasschnitt

b. Mist

c. Holzasche

d. Küchenabfälle

23 / 85

Kategorie: Uncategorized

23. Wo läuft die Photosynthese ab?

a. In den Blättern

b. In den Blüten

c. In den Wurzeln

24 / 85

Kategorie: Uncategorized

24. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?

a. WAWIT-GF/655

b. WAWIT-WAXWA

c. WAWIT-St.Julien

d. WAWIT-Pixi

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Kategorie: Obstbau Allerlei

25. Welches Mittel hilft gegen Schorf?

a. -Insektizid

b. Akarizid

c. Funghizid

d. Herbizid

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Kategorie: Obstbau Allerlei

26. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Pflaumenwickler

b. Apfelwickler

c. Blausieb

d. Apfelblütenstecher

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Kategorie: Uncategorized

27. Wie kann man im Winter von Feuerbrand befallene Äste erkennen??

a. Im Winter nicht möglich

b. Schwarzer Ast an dem noch Blätter hängen

c. Auf dem Feuerbrand befallenen Ast schmilzt der Schnee schneller

d. Schnee wird schwarz

28 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

28. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Sommer

b. Winter

c. Herbst

d. Frühjahr

29 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

29. Was ist Feuerbrand?

a. Bakterium

b. Virus

c. Parasit

d. Pilz

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Kategorie: Obstbau Allerlei

30. Ein Apfel besteht hauptsächlich aus:

a. Eiweiß

b. Vitamin C

c. Zucker

d. Wasser

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Kategorie: Obstbau Allerlei

31. Wie kann dem Mehltaupilz nicht begegnet werden?

a. Fungizid Spritzungen

b. umveredeln auf resistente Sorten

c. Nistkästen aufhängen

d. konsequenter Mehltaurückschnitt

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Kategorie: Obstbau Allerlei

32. Überalterte Früchte faulen oder schimmeln, aber nie beides, warum?

a. C- Der Schimmelpilz produziert ein Antibiotikum der die Bakterien der Fäulnis unterdrückt

b. B- Schimmel und Fäulnis sind das Gleiche

c. D- Hängt rein vom Zuckergehalt in der Frucht ab.

d. A- Hängt rein von der Umgebungstemperatur ab.

33 / 85

Kategorie: Uncategorized

33. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. DOCCERA

b. St.Julien

c. GF655

d. WAWIT

34 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

34. Rosen, worum handelt es sich hier?

a. Feuer

b. Gallmilbe

c. Läuse

d. Rosenkäfer

35 / 85

Kategorie: Uncategorized

35. Was gibt es nicht?

a. Würgebirne

b. Blutpflaume

c. Felsenkirsche

d. Heubirne

e. Kohlapfel

f. Sternapfel

g. Blutbirne

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Kategorie: Obstbau Allerlei

36. Welche Aussage über Schorf ist falsch?

a. bei Schorf muss der Schnitt ausgesetzt werden

b. tritt vermehrt bei feuchtem Wetter vom Austrieb bis Anfang Juli auf

c. kann auf / an der Frucht des Apfelbaumes auftreten

d. tritt vorwiegend an Apfelbäumen auf

37 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

37. Im Garten gefunden, worum handelt es sich?

a. Weinschwärmer

b. Wespenlarve

c. Wildbienenlarve

d. Maikäfer

38 / 85

Kategorie: Uncategorized

38. Wie kann man der Kalkchlorose einer Birne auf Quitte veredelt entgegenwirken?

a. Zwischenveredeln+ Rhododendrondünger

b. Hagelnetze, Beschattung und Bewässerung

c. Wurzelschnitt und Höhenbegrenzung

d. Eisendünger und Baumscheibe frei halten

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Kategorie: Obstbau Allerlei

39. Welche Zwetschgenunterlagen sind identisch?:

a. WAWIT-WAXWA

b. WAWIT-GF/655

c. WAWIT-Pixi

d. WAWIT-St.Julien

40 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

40. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Chipping

c. Okulation

d. seitliches Einspitzen

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Kategorie: Obstbau Allerlei

41. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. Geissfusspfropfung

d. Spaltpfropfung

42 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

42. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. Chipping

d. seitliches Einspitzen

43 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

43. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Apfel und Kirsche

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Apfel und Birne

d. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

44 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

44. Birnengitterrost: Wodurch kann Stippigkeit beim Apfel eingedämmt werden?

a. Leimringe am Stamm anbringen

b. durch Blattspritzungen mit Calciumchlorid

c. freihalten der Baumscheibe

d. Kalkanstrich im Winter anbringen

45 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

45. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Großer Katzenkopf

b. Seckelbirne

c. Eierbirne

d. Grüner Affenarsch

46 / 85

Kategorie: Uncategorized

46. Bei welcher Pflanze sollte die Veredlungsstelle im Boden sein?

a. Maulbeere

b. Felsenbirne

c. Rose

d. Mispel

47 / 85

Kategorie: Uncategorized

47. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. Riechen beim Anschneiden fruchtig

b. Hat keine Faserwurzeln

c. Pechschwarze Wurzeln

d. Wurzeln haben Dornen

48 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

48. Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen, durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Chipping

b. Kopulation mit Gegenzunge

c. Ammenveredlung

d. Okulation

49 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

49. Welche der folgenden Reiser sollten als erstes geschnitten werden?

a. Quitte

b. Birne

c. Pfirsich

d. Apfel

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Kategorie: Uncategorized

50. Pflaumen: Wann wird die erste Generation des Pflaumenwicklers chemisch bekämpft?

a. 2 Wochen vor der Ernte

b. bei beginnender Schneeschmelze

c. wenn die Frucht Stecknadelkopf- groß ist

d. wenn der Baum das Laub fallen lässt

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Kategorie: Obstbau Allerlei

51. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Petra

b. Berta

c. Andrea

d. Gisela

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Kategorie: Obstbau Allerlei

52. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. Dezember-Januar

c. Januar-Februar

d. März-April

53 / 85

Kategorie: Uncategorized

53. Kirsche: Worum handelt es sich hier?

a. Läuse

b. Feuerbrand

c. Schorf

d. Spitzedürre

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Kategorie: Obstbau Allerlei

54. Woran kann ich an den Wurzeln erkennen ob es sich um eine Quitte handelt und nicht um eine andere Obstart?

a. A- Pechschwarze Wurzeln

b. D- Riechen beim Anschneiden fruchtig

c. B- Hat keine Faserwurzeln

d. C- Wurzeln haben Dornen

55 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

55. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Spaltpfropfung

c. Okulation

d. Kopulation

56 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

56. Welche Aussage über die Aufgaben der Wurzel ist falsch?

a. Verankerung und Stützung

b. Speicherung von Nährstoffen

c. Photosynthese bilden

d. Wasserspeicherung

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Kategorie: Obstbau Allerlei

57. Die höchste Bewertungszahl für den Boden ist?

a. 100

b. 10

c. 7

d. 70

58 / 85

Kategorie: Uncategorized

58. Welche Birnensorte gibt es nicht?

a. Seckelbirne

b. Großer Katzenkopf

c. Eierbirne

d. Grüner Affenarsch

59 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

59. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Maiszünsler

b. Dickmaulrüssler

c. Asiatischer Laubholzbockkäfer

d. Junikäfer

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Kategorie: Obstbau Allerlei

60. Welcher Schädling richtet im Obstbaum wirtschaftlich gesehen, die größten Schäden an?

a. Blattlaus

b. Feuerbrand

c. Wühlmaus

d. Obstbaumkrebs

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Kategorie: Uncategorized

61. Welchen Schädling erkennen sie auf dem Bild?

a. Dickmaulrüssler

b. Asiatischer Laubholzbockkäfer

c. Maiszünsler

d. Junikäfer

62 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

62. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M26

b. M25

c. M27

d. M24

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Kategorie: Obstbau Allerlei

63. Was gehört nicht zur ungeschlechtlichen Vermehrung?

a. Abmoosen

b. Veredlung

c. Samen

d. Stecklinge

64 / 85

Kategorie: Uncategorized

64. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. Beim Bilden der ersten Früchte

b. Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

c. So bald die Blüte austreibt

d. Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

65 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

65. Worüber läuft die Photosynthese vorwiegend ab?

a. Wurzeln

b. Rinde

c. Kambium

d. Blätter

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Kategorie: Obstbau Allerlei

66. Wann wird die Austriebs Spritzung auf Öl-basis vorgenommen?

a. A- Nach dem die ersten Blattpaare ausgetrieben sind

b. B- Mitten in der Blüte

c. D- Vor dem Austrieb des Blattes bis zum Mausohrstadium

d. C- Beim Bilden der ersten Früchte

67 / 85

Kategorie: Uncategorized

67. Bei welcher Obstart tritt ausschließlich nur genetischer Säulenwuchs auf?

a. Nur beim Apfel, alles andere ist gelogen und dient nur dem Verkauf.

b. Apfel,Birne und Kirsche

c. Apfel,Birne und Kirsche

d. Apfel und Birne

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Kategorie: Obstbau Allerlei

68. Was fördert nicht den Befall mit Feuerbrand?

a. Läuse

b. Insektizide

c. Bienen

d. Stickstoffdüngung

69 / 85

Kategorie: Uncategorized

69. Obstfachwarte werden gemeinhin als Pomologen bezeichnet. Woher kommt dieser Begriff?

a. Von franz. Pomme ( Apfel )

b. Aus dem franz. Teil Belgiens abgeleitet von Kartoffel ( Pommes ).

c. Zu Ehren der Mätresse von Lui XIV: Madame Pompadur

d. Vom ehemaligen Reichsgebiet Pommern, das führend im Obstbau war.

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Kategorie: Obstbau Allerlei

70. Kirsche, worum handelt es sich hier?

a. Feuerbrand

b. Schorf

c. Spitzedürre

d. Läuse

71 / 85

Kategorie: Uncategorized

71.

Der Baum im Bild ist stark durch Obstbaumkrebs befallen.
Durch welche Veredlungsart wollte ich den Baum retten?

a. Kopulation mit Gegenzunge

b. Okulation

c. Ammenveredlung

d. Chipping

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Kategorie: Obstbau Allerlei

72. Obstbaumkrebs kann durch Kupferspritzungen bekämpft werden, aber welchen Nachteil kann Kupfer haben?

a. Kupfer reichert sich in den Früchten an. Früchte sind somit geschmacklich minderwertig.

b. Die galvanische Spannungsreihe von Kupfer wirkt sich negativ auf die Blattmasse aus

c. zu viel Kupfer wirkt sich wie eine Überdüngung aus und die Zweige werde mastig.

d. Kupfer ist ein Schwermetall, reichert sich im Boden an und hemmt die Wurmaktivität

73 / 85

Kategorie: Uncategorized

73. Eine Birne auf Quitte veredelt hat blasse gelb-grüne Blätter. Nenne mögliche Ursachen.

a. Kalkchlorose

b. Sonnenbrand

c. Blutläuse

d. zu starker Rückschnitt

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Kategorie: Obstbau Allerlei

74. Ich will kopulieren, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. Dezember-Januar

c. Januar-Februar

d. März-April

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Kategorie: Obstbau Allerlei

75. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Geissfusspfropfung

b. Chipping

c. Spaltpfropfung

d. seitliches Einspitzen

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Kategorie: Obstbau Allerlei

76. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. Mistel ist eine Obstsorte (Rosengewächs)

b. Mistel gehört zu den Pilzen

c. Mistel ist eine geschützte Pflanze

d. Mistel ist eine Halbschmarotzerpflanze

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Kategorie: Obstbau Allerlei

77. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht

a. M26

b. M24

c. M27

d. M25

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Kategorie: Obstbau Allerlei

78. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. Kopulation

d. Chipping

79 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

79. Wo überwintert der Mehltaupilz?

a. im Wurzelstock

b. in befallenen Knospen

c. unter der Rinde

d. im Zierwacholder

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Kategorie: Obstbau Allerlei

80. Schorf: Welche Aussage über die Rußfleckenkrankheit ist richtig?

a. kommt hauptsächlich im Industriegebiet vor

b. tritt meistens im Winter auf

c. kann durch lichte Kronen und sonnige Standorte vermindert werden

d. Entsteht durch zu trockenes Wetter

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Kategorie: Obstbau Allerlei

81. Was fördert das Wachstum des Mehltaupilz?

a. kalter Winter und nasser Winter

b. Kalte Nächte und trockener Sommer

c. Schönes Wetter unter Tage und taureiche Nächte

d. nasses Frühjahr und trockener Sommer

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Kategorie: Obstbau Allerlei

82. Welche Pflaumenunterlage ist Scharkatolerant?

a. St.Julien

b. A- DOCCERA

c. WAWIT

d. GF655

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Kategorie: Obstbau Allerlei

83. Welche Aussage bezüglich der Mistel ist richtig?

a. wächst vorwiegend auf regelmäßig geschnittenen Obstbäumen

b. wächst vorwiegend auf ungepflegten Obstbäumen

c. wächst vorwiegend in intensiv bewirtschafteten Obstanlagen

d. wächst vorwiegend auf gepflegten Obstbäumen

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Kategorie: Uncategorized

84. Welchen Schädling erkennen Sie auf dem Bild?

a. Pflaumenwickler

b. Apfelwickler

c. Blausieb

d. Apfelblütenstecher

85 / 85

Kategorie: Obstbau Allerlei

85. Welche Aussage über Herstellung von Fruchtsäften ist falsch?

a. kontakt mit Metallen (außer Edelstahl) ist zu vermeiden

b. faul ist der höchste Grad der Reife. Faule Früchte ergeben den besten Saft.

c. Früchte so schnell wie möglich verarbeiten

d. Sauerstoffeinwirkung ist zu verhindern

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Obstbau: Pflanzenschutz

/48

Obst-und Gartenbau

Pflanzenschutz

1 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

1. Wie kann man die jungen Bäume vor Wühlmausschaden schützen?

a. Bei der Pflanzung Schutzkörbe für die Wurzeln verwenden

b. Regelmäßig auf den Boden klopfen um die Tiere zu vertreiben

c. Durch Spritzung zugelassener Pflanzenschutzmittel

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Kategorie: Pflanzenschutz

2. Auf welcher Gehölzart überwintert der Birnengitterrost?

a. Holunder

b. Thuja

c. bestimmte Wacholderarten

3 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

3. Wann ist eine Behandlung zur Bekämpfung der Pflaumensägewespe vorzunehmen?

a. Kurz nach dem Austrieb

b. Anfang Juni

c. Abgehende Blüte bis unmittelbar nach der Blüte

4 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

4. Welcher Erreger verursacht die Scharkakrankheit bei Zwetschgen und Pflaumen?

a. Ein Virus

b. Ein Bakterium

c. Ein Pilz

5 / 48

Kategorie: Pflanzenschutz

Welches Schadbild deutet auf einen Befall durch Spinnmilben hin?
a) x
b)
c)

a. Absterben der Triebspitzen

b. Kräuselung der Blätter

c. Gelblich-bronzefarbene Blätter

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Kategorie: Pflanzenschutz

6. Zu welcher Jahreszeit besteht besonders hohe Infektionsgefahr durch den Erreger des Obstbaumkrebses?

a. Im Herbst

b. Im Winter

c. Im Sommer

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Kategorie: Pflanzenschutz

7. Gegen welchen Schaderreger sind tolerante Sorten im Handel?

a. Amerikanischer Stachelbeermehltau an Stachelbeeren

b. Gitterrost an Birnen

c. Mehlige Apfellaus an Apfel

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Kategorie: Pflanzenschutz

8. Was verursacht die Rote Wurzelfäule der Erdbeere?

a. Die Larven des Dickmaulrüsslers

b. Nematoden

c. Ein pilzlicher Erreger

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Kategorie: Pflanzenschutz

9. Woran erkennt man den Befall durch Frostspanner?

a. Vor allem im Frühjahr durch Fraß an den jungen Blättern und Früchten

b. Fraßschäden im Winterhalbjahr an Knospen und Rinde

c. Feine Fäden sind zwischen den Früchten sichtbar, diese schaden aber nicht

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Kategorie: Pflanzenschutz

10. Wie lautet die Bezeichnung, wenn Kirschbäume klebrige Harztropfen aufweisen?

a. Gummifluss

b. Saftfluss

c. Blutung

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Kategorie: Pflanzenschutz

11. Wie kann man dem Befall durch Zwiebelfliegen im Hausgarten erfolgreich vorbeugen?

a. Durch die richtige Sortenwahl

b. Durch Anwendung von Fungiziden

c. Durch fachgerechten Einsatz von Kulturschutznetzen

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Kategorie: Pflanzenschutz

12. Was ist unter Birnengitterrost zu verstehen?

a. Eine Krankheit, die auf den Früchten ein gitterförmiges Raster hinterlässt

b. Ein Symptom an junge Birnbäumen, die dann, anscheinend ohne Grund, absterben

c. Ein wirtswechselnder Pilz, der auf bestimmten Wacholderarten überwintert

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Kategorie: Pflanzenschutz

13. Welche Maßnahme wirkt vorbeugend gegen Rutenkrankheiten an Himbeeren?

a. Hohe Stickstoffgaben

b. Abgetragene Ruten unmittelbar nach der Ernte entfernen

c. Häufiges Hacken

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Kategorie: Pflanzenschutz

14. Welches Schadbild verursacht die Brombeermilbe?

a. Verdickung an den Trieben

b. Ungleichmäßige Ausreife der Früchte und saurer Geschmack

c. Knospengallen

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Kategorie: Pflanzenschutz

15. Wann ist die Gefahr von Schorfinfektionen am größten?

a. Im Sommer

b. Im Frühjahr

c. Im Herbst

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Kategorie: Pflanzenschutz

16. Mit welchen Farbtafeln kann der Flug der Kirschfruchtfliege überwacht und auch eine Befallsreduzierung erreicht werden?

a. Mit gelben

b. Mit weißen

c. Mit blauen

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Kategorie: Pflanzenschutz

17. Welche Schädlinge produzieren Honigtau?

a. Schnecken

b. Blattläuse

c. Kohlweißling

d. Spinnmilben

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Kategorie: Pflanzenschutz

18. Was unterscheidet den Wühlmaushaufen vom Maulwurfshaufen?

a. Die Haufen der Wühlmaus sind nicht von Maulwurfhaufen zu unterscheiden

b. Wühlmäuse haben einen regelmäßig kegelförmigen Erdauswurf

c. Wühlmäuse haben einen ungleichmäßigen Erdauswurf

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Kategorie: Pflanzenschutz

19. Welche Maßnahme ist im Hausgarten zur Bekämpfung des Apfelschorfes sinnvoll?

a. Eine lockere und luftige Krone anstreben und Bevorzugung von weniger anfälligen Sorten

b. Regelmäßig starker Schnitt zur Erhaltung einer dichten Krone

c. Regelmäßiges 9-10 malige Spritzen mit einem hochwirksamen Schorffungizid

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Kategorie: Pflanzenschutz

20. Welche Nützlinge sind keine Blattlausfeinde?

a. Marienkäferlarven

b. Florfliegenlarven

c. Raubmilben

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Kategorie: Pflanzenschutz

21. Vor welchen Schäden bietet Vlies keinerlei Schutz?

a. Schaden durch Insekten

b. Frostschäden

c. Hitzeschäden

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Kategorie: Pflanzenschutz

22. Eine Stachelbeere soll gegen Blattläuse behandelt werden. Das von Ihnen gekaufte Insektizid weist keine Kultur/Objekt „Stachelbeere“ auf. Dürfen Sie das Mittel trotzdem anwenden?

a. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Johannisbeerartiges Beerenobst“

b. Ja, wenn folgende Indikation vorliegt: Schaderreger „Blattläuse“ / Einsatzgebiet Obstbau/ „Himbeerartiges Beerenobst“

c. Nein, in keinem Fall

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Kategorie: Pflanzenschutz

23. Für welchen Zweck werden im Kernobstbau Pheromone eingesetzt?

a. Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

b. Zur Verwirrung der weiblichen Falter c) Zur Bekämpfung der abgelegten Eier

c. Zur Verwirrung der männlichen Falter

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Kategorie: Pflanzenschutz

24. Wann lohnt sich ein gezielter Einsatz von Nützlingen?

a. Im Freiland, da dort die Nützlinge ein vielfältiges Nahrungsangebot haben

b. Im Gewächshaus, wo ein gezieltes Aussetzen möglich ist

c. Es lohnt sich immer, da die Nützlinge am Standort bleiben und sich vermehren

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Kategorie: Pflanzenschutz

25. Ein Fungizid gegen Echten Mehltau in Erdbeeren ist für den Anwendungsbereich Gewächshaus zugelassen. Wo darf das Mittel eingesetzt werden?

a. Flachabdeckungen

b. Minitunnel

c. Begehbarer Folientunnel

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Kategorie: Pflanzenschutz

26. Welche Aussage zur Feuerbrandkrankheit ist falsch?

a. Zur Bekämpfung eignen sich die gegen Schorf wirksamen organischen Fungizide

b. Der Feuerbrand ist eine Krankheit, die Apfel, Birne und Quitte befallen kann

c. Schwül-warmes Wetter mit häufigen gewittrigen Niederschlägen begünstigen das Auftreten

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Kategorie: Pflanzenschutz

27. Frucht- und Lagerfäulen an Kernobst sind eine Folge von

a. Nährstoffmangel

b. Infektion durch pilzliche Erreger

c. Befall durch Gallmilben

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Kategorie: Pflanzenschutz

28. Welche Pflanzen können von Feuerbrand befallen werden?

a. Zwetschgen, Kirschen und Pfirsiche

b. Walnuss, Haselnuss und Holunder

c. Weißdorn, Quitte und Felsmispel

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Kategorie: Pflanzenschutz

29. Blattläuse haben viele natürliche Feinde, welches Insekt zählt nicht dazu?

a. Schwebfliege

b. Florfliege

c. Schnellkäfer

d. Marienkäfer

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Kategorie: Pflanzenschutz

30. Wie wird die grüne Raupe bezeichnet, die sich katzenbuckelartig vorwärts bewegt und im zeitigen Frühjahr Fraßschäden an jungen Blättern verursachen?

a. Frostspanner

b. Eulenraupe

c. Kirschfruchtfliege

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Kategorie: Pflanzenschutz

31.

Was ist beim Einsatz von Fraßgiften gegen Feld- und Wühlmäusen zu beachten?
a)
b)
c) x

a. Die Köder dürfen überall ausgelegt werden

b. Die Köder müssen verdeckt ausgelegt werden

c. Die Anwendung darf nur vom amtlich anerkannten Schädlingsbekämpfer durchgeführt werden

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Kategorie: Pflanzenschutz

32. Welcher Schaden verursacht der Himbeerblütenstecher?

a. Kleine saure Früchte

b. vertrocknete und abgeknickte Blütenknospen

c. stark geschwollene Blütenknospen, aus denen sich keine Früchte bilden

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Kategorie: Pflanzenschutz

33. Wie äußert sich die Rutenkrankheit an Himbeeren?

a. Dunkel verfärbte Flecken oder eingesunkene Stellen an den Ruten

b. Vermehrte Jungrutenbildung

c. Vorzeitige Blüte und Fruchtbildung

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Kategorie: Pflanzenschutz

34.

Bei welchem der genannten Schädlinge ist eine Flugkontrolle mit Gelbtafeln möglich?
a)
b) x
c)

a. Bei der Kirschfruchtfliege

b. Beim Apfelschalenwickler

c. Bei der Pflaumensägewespe

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Kategorie: Pflanzenschutz

35. Wie lässt sich der Frostspanner biotechnisch sinnvoll bekämpfen?

a. Aufhängen von Gelbtafeln

b. Anlegen von Leimringen um die Stämme

c. Abfangen der Männchen durch Pheromonfallen

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Kategorie: Pflanzenschutz

36. Welche der nachfolgenden Pilzkrankheiten lässt sich durch Schnittmaßnahmen reduzieren?

a. Blattfallkrankheit der Johannis- und Stachelbeere

b. Johannisbeersäulenrost

c. Amerikanischer Stachelbeermehltau

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Kategorie: Pflanzenschutz

37.

Wann ist der günstigste Zeitpunkt für die Bekämpfung der Kräuselkrankheit des Pfirsichs?
a) x
b)
c)

a. Während der Blüte

b. Kurz nach dem Blattfall im Herbst

c. Zu Beginn des Knospenschwellens

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Kategorie: Pflanzenschutz

38. Was ist beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln unbedingt zu beachten?

a. Nichts, außer, dass man selbst nicht im Spritznebel steht

b. Ausbringung möglichst in der Mittagszeit, damit die Flüssigkeit schnell antrocknet

c. Die Gebrauchsanleitung und die darin genannten Schutzmaßnahmen sind genau zu befolgen

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Kategorie: Pflanzenschutz

39. Vor welchen Schäden bieten Kulturschutznetze Schutz?

a. Wühlmausfraß

b. Schäden durch zufliegende Schädlinge

c. Pilzkrankheiten

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Kategorie: Pflanzenschutz

40. Wo sind Wühlmausschäden vermehrt festzustellen?

a. An jungen Bäumen mit Drahtkörben im Wurzelbereich

b. In Anlagen mit Ansitzstangen für Raubvögel

c. In ungepflegten Obstanlagen mit hohem Grasaufwuchs

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Kategorie: Pflanzenschutz

41. Wie lässt sich der Primärbefall des Apfelmehltaus bekämpfen?

a. durch eine Kupferspritzung nach dem Blattfall

b. Durch Schnittmaßnahmen im Winter und im Frühjahr

c. durch Spritzungen mit Mehltaufungiziden im Frühjahr

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Kategorie: Pflanzenschutz

42. Welche Aussage trifft auf die Feuerbrandkrankheit zu?

a. Der Feuerbrand ist ein pilzlicher Erreger, der im Boden überwintert und durch Tiere übertragen wird

b. Der Feuerbrand ist eine Bakterienkrankheit, die durch Insekten, Wind und Wasser, aber auch Schnittwerkzeuge übertragen werden kann

c. Der Feuerbrand spielt in Baden-Württemberg aus klimatischen Gründen kaum eine Rolle

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Kategorie: Pflanzenschutz

43. Welche Krankheit ist besonders bei Roten Johannisbeeren zu beachten?

a. Die Blattfallkrankheit

b. Der Säulenrost

c. Die Chlorose

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Kategorie: Pflanzenschutz

44. Wann ist die erste Spritzung gegen die Triebspitzen- und Blütenmonilia an Sauerkirschen auszuführen?

a. Sobald die Knospen aufbrechen und die weiße Farbe der Blütenblätter sichtbar wird

b. Im Frühsommer beim Triebabschluss

c. Ende Mai, wenn alle Blütenblätter abgefallen sind

Hinweis auf die Frage

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Kategorie: Pflanzenschutz

45. Welche der genannten Ziergehölze wird nicht vom Feuerbrand befallen?

a. Eberesche

b. Felsenbirne

c. Forsythie

Zusätzliche Information.

Ach Nein!

Gut Gemacht!

Erklärung der Frage

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Kategorie: Pflanzenschutz

46.

Wann besteht Infektionsgefahr durch den Erreger der Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschge?
a)
b) x
c)

a. An warmen Tagen im Winter

b. Während der Blüte bei kühlem und regnerischem Wetter

c. Ende Juni bei schwül-warmer Witterung

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Kategorie: Pflanzenschutz

47. Was sind die Vorzüge von Mischkultur-Anbau im Hausgarten?

a. Sie eignet sich besonders für Singles, da nur ein oder zwei Pflanze jeder Art gepflanzt werden

b. Effekte, die verschiedene Pflanzen auf einander und auf bestimmte Tierarten ausüben, möchte man als Schutz vor Schädlingen und Krankheiten nützen

c. Sie ist weniger arbeitsaufwendig und kostengünstiger

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Kategorie: Pflanzenschutz

48.

Welche Hilfsmittel dienen der Terminbestimmung für eine Bekämpfung des Apfelwicklers (Obstmade)?
a)
b) x
c)

a. Pheromonfallen

b. Farbleimtafeln

c. Sporenfallen

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Obstbau

Alle vorhandenen Fragen

1 / 58

Kategorie: Obstbau

1. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

b. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

c. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

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Kategorie: Obstbau

2. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

b. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

c. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

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Kategorie: Obstbau

3. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Jegliche Düngung wird unterlassen

b. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

c. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

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Kategorie: Obstbau

4. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Schlitzäste

b. Feinwurzeln

c. Alle Seitentriebe

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Kategorie: Obstbau

5. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

b. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

c. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

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Kategorie: Obstbau

6. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

b. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

c. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

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Kategorie: Obstbau

7. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

b. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

c. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

8 / 58

Kategorie: Obstbau

8. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Gefrierfach

b. Offen, an der frischen Luft

c. Im Plastikbeutel

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Kategorie: Obstbau

9. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Im Winter

c. Direkt nach dem Laubfall

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Kategorie: Obstbau

10.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

b. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

c. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

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Kategorie: Obstbau

11. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

b. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

c. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

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Kategorie: Obstbau

12. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

b. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

c. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

13 / 58

Kategorie: Obstbau

13.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

b. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

c. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

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Kategorie: Obstbau

14. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Birne

b. Zwetschge

c. Apfel

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Kategorie: Obstbau

15. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

b. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

c. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

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Kategorie: Obstbau

16. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Süßkirsche

b. Apfel

c. Birne

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Kategorie: Obstbau

17. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 70%

b. 90%

c. 50%

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Kategorie: Obstbau

18. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

b. Der Zeitpunkt des Laubfalles

c. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

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Kategorie: Obstbau

19. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Ob das Lager belichtet ist

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Um welche Sorte es sich handelt

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Kategorie: Obstbau

20. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M9

b. M7

c. M27

d. Sämling

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Kategorie: Obstbau

21. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

b. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

c. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

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Kategorie: Obstbau

22. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

b. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

c. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

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Kategorie: Obstbau

23. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

b. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

c. Reiser wachsen nur bei Langtag an

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Kategorie: Obstbau

24. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Mineralstoffe

b. Fruchtsäure

c. Fruchtzucker

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Kategorie: Obstbau

25. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

b. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

c. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

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Kategorie: Obstbau

26. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

b. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

c. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

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Kategorie: Obstbau

27. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

c. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

28 / 58

Kategorie: Obstbau

28. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

b. Bei mehrjährigen Bäumen

c. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

29 / 58

Kategorie: Obstbau

29. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Meristemvermehrung

b. Steckholz

c. Aussaat

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Kategorie: Obstbau

30. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

b. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

c. Rote Farbe der Rinde

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Kategorie: Obstbau

31. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Schwarze Johannisbeere

b. Birnen

c. Apfel

32 / 58

Kategorie: Obstbau

32. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

b. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

c. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

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Kategorie: Obstbau

33. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

b. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

c. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

34 / 58

Kategorie: Obstbau

34. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

b. Die Alterung der Früchte am Baum

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

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Kategorie: Obstbau

35. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

b. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

c. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

36 / 58

Kategorie: Obstbau

36. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Luftverunreinigungen

c. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

37 / 58

Kategorie: Obstbau

37.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Zuckergehalt im Pressaft

b. Säuregehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

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Kategorie: Obstbau

38. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

b. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

c. um welche Obstart es sich handelt

39 / 58

Kategorie: Obstbau

39. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

b. Um weniger Schnittgut zu haben

c. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

40 / 58

Kategorie: Obstbau

40. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

b. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

c. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

41 / 58

Kategorie: Obstbau

41. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

b. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

c. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

42 / 58

Kategorie: Obstbau

42. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch Vermehrung als Steckholz

b. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

c. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

43 / 58

Kategorie: Obstbau

43. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Basisförderung

b. Seitenastförderung

c. Spitzenförderung

44 / 58

Kategorie: Obstbau

44. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. November/Dezember

b. Juli/August

c. April/Mai

45 / 58

Kategorie: Obstbau

45. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

b. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

c. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

46 / 58

Kategorie: Obstbau

46. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Pflanzschnitt

c. Verjüngungsschnitt

47 / 58

Kategorie: Obstbau

47. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

b. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

c. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

48 / 58

Kategorie: Obstbau

48. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

b. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

c. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

49 / 58

Kategorie: Obstbau

49. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

b. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

c. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

50 / 58

Kategorie: Obstbau

50. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum bekommt zu viel Sonne

b. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

c. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

51 / 58

Kategorie: Obstbau

51. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Mitteleuropa

b. Nordamerika

c. Asien

52 / 58

Kategorie: Obstbau

52. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Wurzelspitzen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Blütenknospen

53 / 58

Kategorie: Obstbau

53. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

b. den Baum stärker schneiden

c. einige Triebe herunter binden

54 / 58

Kategorie: Obstbau

54. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Es ist kein Saatgut erhältlich

b. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

c. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

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Kategorie: Obstbau

55. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

b. Der Holzverbrauch ist zu hoch

c. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

56 / 58

Kategorie: Obstbau

56. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

c. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

57 / 58

Kategorie: Obstbau

57. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Hohlkrone

b. Längskrone

c. Rundkrone

58 / 58

Kategorie: Obstbau

58. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er regt die Blütenbildung an

b. Er steigert das Triebwachstum

c. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

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Obstbau 20 Zufall

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1. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

b. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

c. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

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2. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

b. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

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Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

b. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

c. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

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Kategorie: Obstbau

4. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

b. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

c. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

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5. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

b. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

c. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

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6. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

b. Der Baum bekommt zu viel Sonne

c. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

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7. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Apfel

b. Süßkirsche

c. Birne

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8. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Zwetschge

b. Birne

c. Apfel

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9. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

b. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

c. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

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10. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Es ist kein Saatgut erhältlich

b. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

c. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

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11. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

b. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

c. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

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12. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

b. Reiser wachsen nur bei Langtag an

c. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

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13. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Feinwurzeln

b. Schlitzäste

c. Alle Seitentriebe

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14. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

b. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

c. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

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Kategorie: Obstbau

15. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

b. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

c. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

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16. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Die Alterung der Früchte am Baum

b. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

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17. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Winter

b. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

c. Direkt nach dem Laubfall

18 / 20

Kategorie: Obstbau

18. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

b. Jegliche Düngung wird unterlassen

c. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

19 / 20

Kategorie: Obstbau

19. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Rundkrone

b. Hohlkrone

c. Längskrone

20 / 20

Kategorie: Obstbau

20.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Zuckergehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

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Gemüse
Hochbeete
Alles Test
20 Zufall Test

Gemüsebau: Gemüse

/24

Obst-und Gartenbau

Gemüse

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Gemüse

1. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Platzangebot im Garten

b. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

c. Jahreszeit

2 / 24

Kategorie: Gemüse

2. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

b. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

c. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

3 / 24

Kategorie: Gemüse

3. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

4 / 24

Kategorie: Gemüse

4. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Spinat

b. Winterendivie

c. Buschbohnen

d. Feldsalat

5 / 24

Kategorie: Gemüse

5. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Petersilie

c. Rote Rübe

6 / 24

Kategorie: Gemüse

6. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

b. weil sie zu viel Platz weg nehmen

c. weil sie Fäulnis verursachen

7 / 24

Kategorie: Gemüse

7. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

8 / 24

Kategorie: Gemüse

8. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Phacelia

b. Winterroggen

c. Ölrettich

9 / 24

Kategorie: Gemüse

9. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

10 / 24

Kategorie: Gemüse

10. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

b. schlechte Jungpflanzenqualität

c. zu geringere Düngung

11 / 24

Kategorie: Gemüse

11. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

b. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

c. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

12 / 24

Kategorie: Gemüse

12. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Brokkoli

b. Kohlrabi

c. Radieschen

d. Möhren

13 / 24

Kategorie: Gemüse

13. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

b. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

c. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

14 / 24

Kategorie: Gemüse

14. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

15 / 24

Kategorie: Gemüse

15. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

b. Preis des Saatguts

c. Besonders süßer Geschmack

16 / 24

Kategorie: Gemüse

16. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

b. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

c. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

17 / 24

Kategorie: Gemüse

17. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

b. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

c. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

18 / 24

Kategorie: Gemüse

18. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie Fäulnis verursachen

19 / 24

Kategorie: Gemüse

19. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Spargel

b. Schwarzwurzeln

c. Löwenzahn

d. Chicoree

20 / 24

Kategorie: Gemüse

20. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

b. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

c. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

21 / 24

Kategorie: Gemüse

21. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

b. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

c. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

22 / 24

Kategorie: Gemüse

22. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

b. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

c. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

23 / 24

Kategorie: Gemüse

23.

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Phacelia

c. Inkarnatklee

24 / 24

Kategorie: Gemüse

24. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

b. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

c. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

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Gemüsebau: Hochbeete

Obst-und Gartenbau

Hochbeete

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Gemüsebau: Alle Abteilungen

/35

Obst-und Gartenbau

Gemüse Alles

Alle Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 35

Kategorie: Gemüse

1. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

b. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

c. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

2 / 35

Kategorie: Gemüse

2. Was sind sogenannte Zeigerpflanzen?

a. diese Pflanzen zeigen einen bestimmten Handlungsbedarf auf

b. diese Pflanzen zeigen ihre gesundheitliche Wirkung auf

c. diese Pflanzen zeigen Bodenverhältnisse auf

3 / 35

Kategorie: Gemüse

3. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Kohlrabi

b. Radieschen

c. Brokkoli

d. Möhren

4 / 35

Kategorie: Gemüse

4. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie zu viel Platz weg nehmen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie Fäulnis verursachen

5 / 35

Kategorie: Gemüse

5. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

b. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

c. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

6 / 35

Kategorie: Gemüse

6. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

b. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

7 / 35

Kategorie: Gemüse

7. Wie können Pflanzen anderen Pflanzen helfen?

a. einige Pflanzen können anderen Pflanzen beim Wachsen helfen

b. Unkräuter können Nährstoffe aus der Tiefe pflanzenverfügbar nach oben holen

c. ein Sud aus Kräutern kann Schadinsekten vertreiben

8 / 35

Kategorie: Gemüse

8. Warum sind zu viele holzige Bestandteile im Kompost und als Mulchmasse problematisch?

a. weil sie Fäulnis verursachen

b. weil sie bei der Rotte sehr viel Stickstoff verbrauchen

c. weil sie zu viel Platz weg nehmen

9 / 35

Kategorie: Gemüse

9. Welche der Aussagen über Schmetterlinge ist falsch?

a. Zugfalter legen bis zu 4000 km zurück

b. Schmetterlinge bestäuben grundsätzlich keine Blüten

c. Schmetterlingsraupen haben spezifische Futterpflanzen

10 / 35

Kategorie: Gemüse

10. Wie vermehren sich Regenwürmer

a. Männchen und Weibchen paaren sich, das Weibchen legt Eier ab

b. sie sind zwittrig, nach der Zusammenkunft legen beide Eier ab

c. indem man sie mit dem Spaten in zwei Teile teilt

11 / 35

Kategorie: Gemüse

11. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

b. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

c. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

12 / 35

Kategorie: Gemüse

12. Folgende Tiere fressen Blattläuse

a. die Larven von Rosenkäfern

b. die Raupen vom Tagpfauenauge

c. die Larven der Florfliegen

13 / 35

Kategorie: Gemüse

13. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Winterroggen

b. Ölrettich

c. Phacelia

14 / 35

Kategorie: Gemüse

14. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

15 / 35

Kategorie: Gemüse

15. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

16 / 35

Kategorie: Gemüse

16. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Preis des Saatguts

b. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

c. Besonders süßer Geschmack

17 / 35

Kategorie: Gemüse

17. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

b. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

c. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

18 / 35

Kategorie: Gemüse

18. Wie viel L Diesel sind nötig, um für einen Ha für eine Saison Stickstoff Dünger herzustellen?

a. 500 L

b. 50 L

c. 5000 L

19 / 35

Kategorie: Gemüse

19. Welcher Umstand erhöht unsere Erntemenge signifikant?

a. wenn viele verschiedene Räuber die schwachen Insekten fangen

b. wenn viele verschiedene Insekten in großer Höhe über unsere Felder fliegen

c. wenn viele verschiedene Insekten dieselben Blüten bestäuben

20 / 35

Kategorie: Gemüse

20. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

b. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

c. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

21 / 35

Kategorie: Gemüse

21. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

b. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

c. Sie sind nur unter Glas anzubauen

22 / 35

Kategorie: Gemüse

22. Welche Materialgruppe gehört nicht in eine Wildbienen-Nisthilfe?

a. ein Eschen,- Buchen- oder Obstholzbalken mit Löchern

b. Schilfröhrchen, Pappröhrchen, Bambusröhrchen

c. Styropor, Ytong-Steine, Zapfen, Stroh, Holzwolle

23 / 35

Kategorie: Gemüse

23. Warum ist neben Brennnesseljauche auch eine Jauche aus Beinwellblättern sinnvoll?

a. sie bringt uns Stickstoff, Kalium, Phosphat, Kieselerde und andere Spurenelemente

b. sie hilft besonders gegen Pilzbefall an Tomaten

c. sie hält die Beine der Gärtnerinnen und Gärtner gesund

24 / 35

Kategorie: Gemüse

24. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Winterendivie

b. Buschbohnen

c. Spinat

d. Feldsalat

25 / 35

Kategorie: Gemüse

25. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

b. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

c. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

26 / 35

Kategorie: Gemüse

26. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Schnittlauch

b. Rote Rübe

c. Petersilie

27 / 35

Kategorie: Gemüse

27. Warum ist es sinnvoll, nach Erbsen Rosenkohl aufs Feld zu pflanzen

a. weil Erbsen Stickstoff anreichern und Rosenkohl ein Starkzehrer ist

b. weil die grünen Kügelchen beim Rosenkohl größer sind als Erbsen

c. weil Erbsen Schädlinge anziehen, die der Rosenkohl vertreibt

28 / 35

Kategorie: Gemüse

28.

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Lupine

b. Phacelia

c. Inkarnatklee

29 / 35

Kategorie: Gemüse

29. Was ist keine sinnvolle Maßnahme?

a. Im Herbst alle Ernterückstände fein säuberlich aufräumen

b. Unkräuter beim Jäten auf den Beeten liegen lassen

c. frischen Grasschnitt dort mulchen, wo Dünger gebraucht wird

30 / 35

Kategorie: Gemüse

30. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. zu geringere Düngung

b. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

c. schlechte Jungpflanzenqualität

31 / 35

Kategorie: Gemüse

31. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Löwenzahn

b. Schwarzwurzeln

c. Spargel

d. Chicoree

32 / 35

Kategorie: Gemüse

32. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

33 / 35

Kategorie: Gemüse

33. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

b. Platzangebot im Garten

c. Jahreszeit

34 / 35

Kategorie: Gemüse

34. Warum sind Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen unsere wichtigsten Bestäuber?

a. weil sie 24 Stunden am Tag bestäuben

b. weil Bienen die Fleißigsten überhaupt sind

c. weil diese Tiere auch ihre Brut mit Pollen und Nektar versorgen müssen

35 / 35

Kategorie: Gemüse

35. Was bewirkt Inkarnatklee im Gründüngungsgemenge?

a. er lockert verdichtete Böden bis in zwei Meter Tiefe

b. da er einkeimblättrig ist, schafft er für Ausgleich

c. er hilft gegen Nematoden

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20 zufällige gewählte Fragen .

/20

Obst-und Gartenbau

Gemüse Random

20 Fragen aus der Abteilung Gemüse

1 / 20

Kategorie: Gemüse

1. Was gilt für die Lagerung von Gemüse?

a. Eine Lagerung gemischt mit Obst ist vorteilhaft

b. Häufiges Belüften und Besprühen fördert generell die Haltbarkeit

c. Wurzelgemüse lässt sich sehr gut in Erdmieten lagern

2 / 20

Kategorie: Gemüse

2. Warum wird Porree tief gepflanzt und angehäufelt?

a. Zum Schutz vor Zwiebelfliege

b. Um die Standfestigkeit der Pflanzen zu verbessern

c. Um möglichst lange weiße Schäfte zu erzielen

3 / 20

Kategorie: Gemüse

3. Warum spielt beim Gemüseanbau die Sortenwahl eine große Rolle?

a. Es sollte niemals dieselbe Sorte nochmals auf der gleichen Fläche angebaut werden

b. Die Sorten haben unterschiedliche Eigenschaften und Ansprüche an den Standort

c. Es bestehen erheblich Preisunterschiede bei den Züchtern

4 / 20

Kategorie: Gemüse

4. Welches Gemüse wird nicht gebleicht?

a. Spargel

b. Chicoree

c. Löwenzahn

d. Schwarzwurzeln

5 / 20

Kategorie: Gemüse

5. Die Wasserversorgung im Gemüsegarten ist besonders im Sommer wichtig. Wann ist der richtige Zeitpunkt?

a. Am frühen Morgen kräftig gießen, damit der Wasservorrat über den Tag reicht.

b. Am besten abends gießen und die Pflanzen gut nass machen

c. Mehrmals am Tage über die Pflanzen sprühen, damit sie sich abkühlen

6 / 20

Kategorie: Gemüse

6. Welches Kriterium ist bei der Auswahl von Feldsalat-Sorten besonders zu beachten?

a. Widerstandsfähigkeit gegen Falschen Mehltau

b. Preis des Saatguts

c. Besonders süßer Geschmack

7 / 20

Kategorie: Gemüse

Welche blau blühende Gründüngungspflanze gehört zu keiner Familie der im Garten verwendeten Gemüsepflanzen?
a)
b) x
c)

a. Phacelia

b. Lupine

c. Inkarnatklee

8 / 20

Kategorie: Gemüse

8. Worauf soll bei der Düngung von Spinat geachtet werden?

a. Wenig Stickstoff düngen, da Spinat leicht Nitrat anreichert

b. Spinat liebt chlorhaltige Dünger

c. Hornspäne in größerer Menge wirken sich positiv auf die Gesundheit von Spinat aus

9 / 20

Kategorie: Gemüse

9. Welche der genannten Arten gehört, wie Möhren und Fenchel, zu den Doldenblütlern?

a. Petersilie

b. Rote Rübe

c. Schnittlauch

10 / 20

Kategorie: Gemüse

10. Was bedeutet der Einsatz von Kompost im Gemüsegarten?

a. Es ist nur erhöhter Arbeitsaufwand, der sich nicht lohnt

b. Man erreicht eine Düngewirkung und die Bodenstruktur wird verbessert

c. Die Bodenverdichtung wird verstärkt

11 / 20

Kategorie: Gemüse

11. Was ist eine gesunde Fruchtfolge im Garten?

a. Nach jeder Frucht tragenden Gemüseart muss eine nichtfruchttragende folgen

b. Jede Pflanzenfamilie erhält über Jahre ein bestimmtes Beet zugeordnet

c. Sinnvoller Wechsel der Pflanzenfamilie unter Einbeziehung der Nährstoffansprüche auf einem Beet

12 / 20

Kategorie: Gemüse

12. Jede Gemüseart hat andere Nährstoffansprüche. Welche Konsequenzen entstehen daraus für die Düngung?

a. Bedarfsgerecht düngen und in regelmäßigen Abständen den Boden auf Nährstoffgehalt untersuchen lassen

b. die Pflanzen immer erst düngen, wenn sie Mangelerscheinungen zeigen

c. Immer großzügig mit Mehrnährstoffdüngern umgehen, damit es für alle reicht

13 / 20

Kategorie: Gemüse

13. Wonach richtet sich der Saat- und Pflanzabstand von Jungpflanzen?

a. Wuchseigenschaften der Art oder Sorte

b. Jahreszeit

c. Platzangebot im Garten

14 / 20

Kategorie: Gemüse

14. Welche Gemüseart ist nicht kälteverträglich?

a. Buschbohnen

b. Spinat

c. Feldsalat

d. Winterendivie

15 / 20

Kategorie: Gemüse

15. Warum sollte man die Pflanzenfamilien der einzelnen Gemüsearten kennen?

a. Pflanzen der gleiche Familie wachsen am besten nebeneinander

b. Pflanzen der gleiche Familie werden in der Düngung gleich behandelt

c. Krankheiten werden innerhalb von Pflanzenfamilien leichter verbreitet

16 / 20

Kategorie: Gemüse

16. Welches Gemüse gehört nicht zur Familie der Kreuzblütler?

a. Kohlrabi

b. Brokkoli

c. Möhren

d. Radieschen

17 / 20

Kategorie: Gemüse

17. Wozu wird ein Anbauplan erstellt?

a. Um eine rationelle Ernte zu ermöglichen

b. Um zu wissen, wo welche Gemüseart wächst

c. Um bodenbürtigen Krankheiten vorzubeugen und einseitigen Nährstoffentzug zu vermeiden

18 / 20

Kategorie: Gemüse

18. Was führt zum Platzen von Möhren, Radies, Kohlrabi und Tomaten?

a. Plötzliches Wasserangebot nach längerer Trockenheit

b. schlechte Jungpflanzenqualität

c. zu geringere Düngung

19 / 20

Kategorie: Gemüse

19. Welche der genannten Gründüngungsarten ist für das Gemüsebeet aus Gründen der Fruchtfolge weniger geeignet?

a. Ölrettich

b. Winterroggen

c. Phacelia

20 / 20

Kategorie: Gemüse

20. Was haben Kartoffeln, Tomaten und Auberginen gemeinsam?

a. Sie sind nur unter Glas anzubauen

b. Gemüsearten mit hohem Vitamin C Gehalt

c. Mitglieder der Familie der Nachtschattengewächse

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Gestaltung, Planung und Anlage
Alles Test
20 Zufall Test

Ziergarten: Gestaltung, Planung und Anlage

Obst-und Gartenbau

Gartenplanung

1 / 8

Kategorie: Gartenplanung

1. Kletterpflanzen - Was stimmt?

a. Die Kletterrose ist ein Spreizklimmer.

b. Reben sollte man nicht an die Hauswand pflanzen da sie den Putz an den Mauern mit ihren Haftwurzeln beschädigen.

c. Blauregen kann mit seinen Winden Regenrohre abschnüren

d. Der Efeu ist ein Haftwurzelkletterer und kann Schäden am Haus verursachen.

e. Clematis kann mit Ihren Blattstielranken Regenrohre abschnüren.

2 / 8

Kategorie: Gartenplanung

2. Was sollte man unbedingt im Garten vor Ort tun bei der Gartenplanung?

a. Feststellen wo Gebäude und andere Strukturen sind.

b. Die Grundstücksgrenzen begutachten.

c. Lageplan des Gartens anlegen.

d. Das Grundstück „in echt“ begehen. Wo ist es windig, schattig, sonnig….

e. Feststellen, ob es einen Brunnen gibt.

3 / 8

Kategorie: Gartenplanung

3. Pflanzenwahl 1- Was stimmt?

a. Waldstauden gedeihen auch auf einer sonnigen Freifläche gut.

b. „Halbschattig“ auf einem Pflanzenetikett bedeutet, dass auch mal ein Sonnenschirm über der Pflanze stehen sollte.

c. Der Lichteinfall am Pflanzplatz ist für die Pflanzenauswahl ein wichtiges Kriterium.

d. Die Bodenbeschaffenheit ist für die Pflanzenauswahl nebensächlich.

e. Nicht unser Geschmack allein, sondern der Grundsatz „right plant, right place“ sollte ausschlaggebend bei der Pflanzenauswahl sein.

4 / 8

Kategorie: Gartenplanung

4. Pflanzenwahl 3 Stauden - Was stimmt?

a. Stauden und andere Pflanzen sollten immer mit Topf gekauft uns sofort gepflanzt werden.

b. Bei fast allen Stauden sterben im Herbst die oberirdischen Teile ab.

c. Im Herbst kann Falllaub die Beete vor Frost schützen und zusammen mit abgestorbenen Pflanzenteilen Lebensraum für Insekten und Kleinstsäugetiere bieten.

d. Wurzelnackt zu pflanzen, hilft der Pflanze im Boden zu verwurzeln und die Nährstoffe aufzunehmen.

e. Die Stauden überwintern in den Wurzelorganen.

f. Stauden sind ausdauernde Pflanzen, die oft bis zu 20 Jahre im Garten bleiben können

g. Beete sollten im Herbst ordentlich aufgeräumt werden. D.h. von Falllaub befreit werden und die Stauden kurz abgeschnitten werden.

h. Stauden sind Pflanzen, die im Frühjahr ausgesät werden und nur ein Jahr leben.

5 / 8

Kategorie: Gartenplanung

5. Was muss man bei der Gartenplanung beachten?

a. Prioritäten von der Wunschliste erkennen und festlegen.

b. Standortgerechte Pflanzen auswählen.

c. Nutzung mit allen Familienmitgliedern besprechen. Wunschliste anlegen.

d. Feststellen, ob man bestimmte Pflanzen dort nicht pflanzen darf.

e. Feststellen, ob es im Gebiet Nacktschnecken gibt.

6 / 8

Kategorie: Gartenplanung

6. Was versteht man unter "Phänologischer Kalender"?

a. Er ist abhängig von unterschiedlich einsetzenden Entwicklungen der Natur.

b. Die Jahreszeiteneinteilung nach den Erscheinungen in der Pflanzenwelt.

c. Eine phänologische Jahreszeit kann von Jahr zu Jahr oder auch von Region zu Region variieren.

d. Bestimmte Zeigerpflanzen zeigen die phänologischer Jahreszeiten an.

e. Es ist dasselbe wie der Mondkalender.

f. Es gibt keinen Unterschied zum astronomischen Kalender.

7 / 8

Kategorie: Gartenplanung

7. Klimawandel - Welche Behauptungen stimmen?

a. Wegen des sinkenden Grundwasserspiegels ist es ratsam mehr Flachwurzler zu pflanzen.

b. Tiefwurzler haben bei Stürmen bessere Stabilität

c. Mit gezielten Schnittmaßnahmen kann man Schäden durch Sonne oder Hagel verringern.

8 / 8

Kategorie: Gartenplanung

8. Pflanzenwahl 2 Allgemein - Was stimmt?

a. Leitstauden heißen so, weil sie am Wegrand gepflanzt werden und so den Blick dort entlang leiten.

b. Im Beet sollte zu jeder Jahreszeit etwas blühen.

c. Standortgerechte Pflanzen brauchen weniger Pflege und sind unanfälliger.

d. Zeigerpflanzen sind frei wachsende Pflanzen, die Rückschlüsse auf die Bodenbeschaffenheit erlauben.

e. Begleitstauden heißen so, weil wir damit die dominante Leitstaude im Beet unter- und umpflanzen.

f. Den Einfluss der Jahreszeiten kann man bei der Beetbepflanzung vernachlässigen.

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Alle Abteilungen

/24

Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen

Alle vorhandenen Fragen

1 / 24

Kategorie: Ziergarten

1. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Flieder

b. Hartriegel

c. Eibe

2 / 24

Kategorie: Ziergarten

2. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Haselnuss und Hartriegelarten

b. Rosen, Flieder und Clematis

c. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

3 / 24

Kategorie: Ziergarten

3. Welche Fehler sollte man bei einem neuen Garten vermeiden?

a. Zu dichtes Bepflanzen in den ersten Jahren

b. Die Planung zu detailliert ausführen

c. Bewässern der Neupflanzungen

4 / 24

Kategorie: Ziergarten

4. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Sommer

b. das ganze Jahr über

c. Herbst

5 / 24

Kategorie: Ziergarten

5. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

b. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

c. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

6 / 24

Kategorie: Ziergarten

6. Worin liegt der Vorteil von Containerpflanzen?

a. Sie können jederzeit gepflanzt werden und wachsen ungestört weiter

b. Sie sind billiger

c. Sie sind empfindlicher, weil sie im Container zu wenig Platz haben

7 / 24

Kategorie: Ziergarten

7. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

b. nur besonders große Pflanzen

c. Pflanzen, deren Triebe verholzen

8 / 24

Kategorie: Ziergarten

8. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

b. durchlässiger Boden

c. ausreichend Nährstoffe

9 / 24

Kategorie: Ziergarten

9. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

b. nur die Blüten der Gehölze

c. nur die Früchte der Gehölze

10 / 24

Kategorie: Ziergarten

10. Wie werden Formhecken richtig geschnitten?

a. die Basis etwas breiter halten und nach oben enger werden

b. Möglichst einen senkrechten Schnitt

c. V-förmig, also nach oben verbreitern

11 / 24

Kategorie: Ziergarten

11. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

b. nein, nie

c. ja, ausnahmslos

12 / 24

Kategorie: Ziergarten

12. Was sind Stauden?

a. Pflanzen, die keine Früchte tragen

b. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

c. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

13 / 24

Kategorie: Ziergarten

13. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Um das Gehölz klein zu halten

b. Junge Pflanzen wachsen schwächer

c. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

14 / 24

Kategorie: Ziergarten

14. Was kennzeichnet alle Sträucher?

a. Sie haben auffällige Blütenfarben

b. Die typische Wuchsform zeigt mehrere bodenbürtige Triebe

c. Sie haben alle beerenartige Früchte

15 / 24

Kategorie: Ziergarten

15. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Rittersporn

b. Lavendel

c. Immergrün

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Kategorie: Ziergarten

16. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Efeu

b. Blauregen

c. Clematis

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Kategorie: Ziergarten

17. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Hartriegel

b. Goldregen

c. Feuerdorn

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Kategorie: Ziergarten

18. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

b. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

c. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

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Kategorie: Ziergarten

19. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

b. Einwände der Nachbarn

c. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

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Kategorie: Ziergarten

20. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

b. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

21 / 24

Kategorie: Ziergarten

21. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

b. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

c. Wie die einzelnen Arten überwintern

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Kategorie: Ziergarten

22. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

b. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

c. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

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Kategorie: Ziergarten

23. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. In der Wuchsform

c. Im Wurzelsystem

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Kategorie: Ziergarten

24. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Weigelie

b. Duftschneeball

c. Schmetterlingsstrauch

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20 zufällige gewählte Fragen

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Obst-und Gartenbau

Zierpflanzen Random

20 willkürlich ausgewählte Fragen

1 / 20

Kategorie: Ziergarten

1. Was versteht man unter der Bezeichnung Gehölze?

a. Pflanzen, deren Triebe verholzen

b. nur Pflanzen mit einem deutlich ausgeprägten Stamm

c. nur besonders große Pflanzen

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Kategorie: Ziergarten

2. Was sollte vor den ersten Pflanzarbeiten durchgeführt werden?

a. Erdbewegungen und Bautätigkeiten

b. Das Gelände 2 Jahre Brach liegen lassen

c. Anlage und Einsaat der Rasenflächen

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Kategorie: Ziergarten

3. Was verstehen Sie unter Moorbeetpflanzen?

a. Pflanzen der Familie Erikaceae, die einen leichten, sandigen und sauer reagierenden Boden bevorzugen

b. Pflanzen, deren Organe sich vorwiegend unter Wasser befinden

c. Gehölze, die ausschließlich in Mooren wachsen, wie die Moorbirke

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Kategorie: Ziergarten

4. Warum wird ein Verjüngungsschnitt durchgeführt?

a. Um das Gehölz klein zu halten

b. Die Bildung neuer Triebe wird gefördert

c. Junge Pflanzen wachsen schwächer

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Kategorie: Ziergarten

5. Welche Kletterpflanze braucht an einer Wand keine Kletterhilfe?

a. Clematis

b. Blauregen

c. Efeu

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Kategorie: Ziergarten

6. Zu welchem Zeitpunkt werden Tulpenzwiebeln in den Boden gebracht?

a. Sommer

b. Herbst

c. das ganze Jahr über

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Kategorie: Ziergarten

7. Wann ist der beste Pflanzzeitpunkt für immergrüne Pflanzen?

a. Im frühen Herbst oder im Frühjahr, damit ein gutes Anwachsen möglich ist.

b. Im Sommer, wenn durch die Wärme das Anwachsen beschleunigt wird

c. Im Winter, wenn auch sie eine Wachstumsruhe einlegen

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Kategorie: Ziergarten

8. Müssen alle Ziergehölze geschnitten werden?

a. Gehölze müssen je nach Gehölzart, Zustand und Verwendung geschnitten werden

b. nein, nie

c. ja, ausnahmslos

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Kategorie: Ziergarten

9. Welche der genannten Pflanzen weist eine hohe Giftigkeit auf?

a. Goldregen

b. Feuerdorn

c. Hartriegel

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Kategorie: Ziergarten

10. Welche Pflanze sollte jedes Jahr kurz vor dem Austrieb kräftig zurückgeschnitten werden, da sie am Neutrieb blühen?

a. Weigelie

b. Duftschneeball

c. Schmetterlingsstrauch

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Kategorie: Ziergarten

11. Welche Pflanzen sollten möglichst gar nicht geschnitten werden?

a. Goldregen, Zaubernuss und Samthortensien

b. Rosen, Flieder und Clematis

c. Haselnuss und Hartriegelarten

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Kategorie: Ziergarten

12. Welche der genannten Pflanzen ist immergrün?

a. Hartriegel

b. Eibe

c. Flieder

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Kategorie: Ziergarten

13. Was sind Stauden?

a. Pflanzen, die nur einen Sommer lang leben

b. Pflanzen, die keine Früchte tragen

c. Dauerhafte Pflanzen, die nicht verholzen

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Kategorie: Ziergarten

14. Welche Pflanzenteile besitzen Zierwert?

a. nur die Blüten der Gehölze

b. Rinde, Blätter, Blüten und Früchte der Gehölze

c. nur die Früchte der Gehölze

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Kategorie: Ziergarten

15. Worin liegt der Unterschied zwischen Bäumen und Sträuchern?

a. In der Verwertbarkeit des Holzes

b. In der Wuchsform

c. Im Wurzelsystem

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Kategorie: Ziergarten

16. Was ist bei der Planung eines Staudenbeetes weniger von Bedeutung?

a. Wie die einzelnen Arten überwintern

b. Welche Standortbedingungen die einzelnen Stauden bevorzugen

c. Welche Wuchseigenschaften die einzelnen Stauden haben

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Kategorie: Ziergarten

17. Worauf muss man beim Schnitt von blühenden Gehölzen besonders achten?

a. Auf eine kugelige Form der Pflanzen

b. Die von der Baumschule angegebenen Höhenmaße dürfen nicht überschritten werden

c. An welchen Trieben die Blütenknospen angesetzt werden

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Kategorie: Ziergarten

18. Welche der nachfolgenden Stauden eignet sich gut zur Pflanzung unter Gehölzen?

a. Lavendel

b. Immergrün

c. Rittersporn

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Kategorie: Ziergarten

19. Was ist bei der Planung eines Gartens besonders zu beachten?

a. Einwände der Nachbarn

b. Die Wünsche des Grundstückeigentümers

c. Vorhandene Standortbedingungen, wie Bodenart und -beschaffenheit, Lichtverhältnisse u.a.

20 / 20

Kategorie: Ziergarten

20. Welche Grundvoraussetzungen sind für eine (Garten-)pflanze für gesundes Gedeihen am wichtigsten?

a. die Standortverhältnisse, auf die die jeweilige Pflanzenart spezialisiert ist

b. durchlässiger Boden

c. ausreichend Nährstoffe

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Allerlei Obstbau

Allerlei Fragen zum Obstbau

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Obst-und Gartenbau

Obstbau Gemischt

Allerlei Fragen zum Obstbau

1 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

1. Die Aufgaben von Calcium sind - ...

a. dient der Verholzung der Pflanze

b. regelt den Wasserhaushalt der Pflanze

c. ein wichtiger Baustoff der Zellwand

2 / 98

Kategorie: Obstbau

2. Apfel, Birne und Süßkirsche gelten als selbststerile Obstarten. Was ist darunter zu verstehen?

a. Die Blüten sind nicht befruchtungsfähig

b. Die Früchte enthalten nicht keimfähige Samen

c. Der eigene Blütenpollen eignet sich nicht zur Befruchtung, Fremdbestäuber sind nötig.

3 / 98

Kategorie: Obstbau

3. Auf was muss bei der Rindenpfropfung neben dem Verbinden und Verstreichen geachtet werden?

a. Edelreis sollte mind. fingerdick sein, und 20cm lang

b. Trockenes Wetter, gute Rindenlösung, ausgereiftes Edelreis

c. Gutes Material, und Regenwetter, damit sich die Rinde besser löst

4 / 98

Kategorie: Obstbau

4. Wie lässt sich Kernobst in kleinen Mengen gut lagern?

a. Im Plastikbeutel

b. Im Gefrierfach

c. Offen, an der frischen Luft

5 / 98

Kategorie: Obstbau

5. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. seitliches Einspitzen

b. Spaltpfropfung

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

6. Folgende Stoffe und Gase schädigen Pflanzen:

a. Stickstoff

b. Eisen

c. Blei, Nickel, Chrom

d. Sauerstoff

e. Ammoniak, Chlor, Kohlenmonoxid

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Kategorie: Obstbau

7. Wann bietet sich die Methode des Geißfußpfropfens besonders an?

a. Wenn die Gefahr der Unverträglichkeit gegeben ist

b. Wenn die Außentemperaturen sehr niedrig sind

c. Wenn die Unterlage stärker als das Edelreis ist und die Rinde noch nicht löst

8 / 98

Kategorie: Obstbau

8. Welche Grundaussage ist beim Schnitt zutreffend?

a. Je stärker der Rückschnitt, desto schwächer der Neuaustrieb

b. Besser einige größere Eingriffe, als zahlreiche kleine

c. Junge Bäume wachsen von selbst richtig, nur bei älteren muss man eingreifen

9 / 98

Kategorie: Obstbau

9. Welche der genannten Obstarten hat den höchsten Wärmeanspruch?

a. Birne

b. Zwetschge

c. Apfel

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Kategorie: Obstbau

10. Ein Obstbaum wächst stark, setzt aber kaum Blüten an. Woran könnte es liegen?

a. Der Baum bekommt zu viel Sonne

b. Der Baum wurde zu wenig geschnitten

c. Der Einfluss der Unterlage ist wegen zu tiefem Pflanzen verloren gegangen

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Kategorie: Obstbau

11. Wie sollten Edelreiser am besten gelagert werden?

a. im Gefrierschrank, um die Haltbarkeit der Knospen zu Gewähr leisten

b. in einem dunklen Keller frostfrei, aufrecht, z.B. in eine feuchte Sandkiste gesteckt

c. Möglichst hell und feucht, damit die Rinde immer frisch und grün bleibt

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

12. Phosphor ist wichtig für ......

a. den Aufbau von Zucker

b. den Geruch von Blüten

c. den Aufbau von Zellulose

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

13. CALCIUM - Ca : Welche Behauptungen stimmen?

a. Calcium wird als Kalk zugeführt

b. hebt den pH-Wert an

c. der beste Zeitpunkt für eine Kalkung ist im Frühjahr

d. unterstützt eine Krümelstruktur des Bodens

e. verursacht Verschlämmung

14 / 98

Kategorie: Obstbau

14. Was ist typisch für einen wahren Fruchttrieb bei Pfirsich?

a. Rote Farbe der Rinde

b. Trieb besetzt mit runden dicken Knospen

c. Gemischte Knospen, Blatt- und Blütenknospen unmittelbar nebeneinander

15 / 98

Kategorie: Obstbau

15. Wodurch wird Stippigkeit ausgelöst?

a. Schlechte Lagerbedingungen

b. Mangelhafte Kalziumversorgung der Frucht

c. Luftverunreinigungen

16 / 98

Kategorie: Obstbau

16. Wie wirkt ein starker Rückschnitt auf ein Kernobstgehölz?

a. Er regt die Blütenbildung an

b. Das Gehölz neigt zur Vergreisung

c. Er steigert das Triebwachstum

17 / 98

Kategorie: Obstbau

17. Zu welchem Zeitpunkt findet die Veredelung mittels Okulation statt?

a. Juli/August

b. November/Dezember

c. April/Mai

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Kategorie: Obstbau

18. Auf was muss man besonders beim Schnitt älterer Kronen achten?

a. Hängendes Fruchtholz muss erhalten bleiben, evtl. Jungtriebe werden entfernt um den Ertrag zu sichern

b. Vor allem im oberen Kronenteil auslichten, um eine Überbauung und Verkahlung der unteren Bereiche zu vermeiden

c. Übereinander liegende Äste bleiben erhalten, zum gegenseitigen Schutz

19 / 98

Kategorie: Obstbau

19. Was spiegelt sich im Begriff des physiologischen Gleichgewichtes?

a. das Zusammenspiel von Boden und Düngung

b. das Zusammenspiel von Unterlage und Sorte

c. das Zusammenspiel von vegetativem und generativem Wachstum

20 / 98

Kategorie: Obstbau

20. Welche der genannten Apfelunterlage hat den schwächsten Wuchs?

a. M9

b. M7

c. Sämling

d. M27

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

21. BOR : Bei Mangel an Bor,

a. Spitzensterben an Zweigen

b. Trockenfäule bei Blumenkohl

c. Fruchtverformungen bei Äpfeln und Birnen

d. Blüten fallen ab

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Kategorie: Obstbau

22. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Chipping

c. Kopulation

d. Spaltpfropfung

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Kategorie: Obstbau

23. Ich will hinter der Rinde veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Mai-Juni

b. Dezember-Januar

c. Januar-Februar

d. März-April

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Kategorie: Obstbau

24. Welche Probleme birgt die Mostlagerung in Holzfässern

a. Der Geschmack des Mostes wird negativ beeinflusst

b. Sie sind häufig nicht ganz luftdicht und damit verringert sich die Haltbarkeit des Mostes

c. Der Holzverbrauch ist zu hoch

25 / 98

Kategorie: Obstbau

25. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M27

b. M24

c. M26

d. M25

26 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

26. KALIUM - K : Was stimmt?

a. bei einer Überversorgung welken die Pflanzen leicht

b. eine Überversorgung verursacht Wurzelverbrennungen

c. erhöht die Widerstandsfähigheit der Pflanze gegen Frost

d. erhöht den Zellsaftdruck in der Pflanze

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Kategorie: Obstbau

27. Bei welcher Obstart gibt es von Natur aus säulenförmig wachsende Sorten?

a. Apfel

b. Birne

c. Süßkirsche

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

28. Was besagt das Gesetz vom Minimum?

a. Man muss mindestens eine bestimmte Anzahl von Pflanzen zusammen pflanzen sonst gedeihen sie nicht.

b. Wenn eines der Grundbedürfnisse der Pflanze unterschritten wird, gedeiht die Pflanze nicht nach Wunsch.

c. Eine Pflanze brauch ein bestimmtes Minimum an Licht, Wasser, Wärme, und Nährstoffe.

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Kategorie: Obstbau

29. Was ist für eine erfolgreiche Lagerung unbedeutend?

a. Um welche Sorte es sich handelt

b. In welchem Zustand die Früchte geerntet wurden

c. Ob das Lager belichtet ist

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Kategorie: Obstbau

30. Auf welche Weise werden die herbsttragende Himbeersorten Autumn Bliss und Golden Bliss geschnitten?

a. Die Ruten auf 8 bis 10 pro lfm im Frühjahr vereinzeln

b. Nach der Ernte im Herbst oder spätestens im zeitigen Frühjahr vor dem Austrieb werden sämtliche Ruten direkt über dem Boden abgeschnitten

c. Alle Ruten bleiben stehen, da die alten Blütenstände ein zweites Mal blühen und fruchten.

31 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

31. SCHWEFEL : Schwefel .....

a. dient den Pflanzen zur Produktion von Giftstoffen

b. dient keinem wirklichem Zweck

c. ist eine Art "Frostschutzmittel" zum Schutz der Pflanze im Winter

d. fördert das Bodenleben

32 / 98

Kategorie: Obstbau

32. Warum werden Fruchtäste in der Regel nicht angeschnitten?

a. Je mehr Knospen an einem Ast sitzen, desto größer werden die Früchte

b. Um weniger Schnittgut zu haben

c. Um ein erneutes Durchtreiben, was die Blütenbildung verzögert, zu verhindern

33 / 98

Kategorie: Obstbau

33. Welche Apfel-Unterlage existiert nicht?

a. M25

b. M24

c. M26

d. M27

34 / 98

Kategorie: Obstbau

34. Kopulieren: wann führe ich die Veredelung durch?

a. Dezember-Januar

b. Mai-Juni

c. Januar-Februar

d. März-April

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Kategorie: Obstbau

35. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Chipping

b. Okulation

c. seitliches Einspitzen

d. Geissfusspfropfung

36 / 98

Kategorie: Obstbau

36. Wie erfolgt die Messung des Fruchtsäuregehaltes im Pressaft?

a. Mit der Oechslewaage, die den Zucker feststellt, woraus sich die Säure berechnen lässt

b. Durch eine Titrierlösung, die nach einer bestimmten Menge eine Farbumschlag hervorruft

c. Mit der Säurewaage, die das Gewicht der Säure misst

37 / 98

Kategorie: Obstbau

37. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Kopulation

c. hinter der Rinde

d. Chipping

38 / 98

Kategorie: Obstbau

38. Wie hoch ist in der Regel die Saftausbeute bei Kernobstpressen?

a. 90%

b. 50%

c. 70%

39 / 98

Kategorie: Obstbau

39. Ein acht Jahre alter Kirschbaum blüht, trägt aber nicht. Was kann der Besitzer tun?

a. den Baum stärker schneiden

b. einige Triebe herunter binden

c. blühende Zweige von guten Befruchtern zur Blütezeit in der Nähe aufstellen

40 / 98

Kategorie: Obstbau

40. In welchem Zeitraum werden Edelreiser von Kernobst am besten geschnitten?

a. Kurz vor der Blüte, wenn der Neuaustrieb wieder beginnt

b. In der Vegetationsruhe im Dezember/Januar

c. Direkt nach dem Laubfall im Herbst

41 / 98

Kategorie: Obstbau

41. Was bedeutet „Abwerfen“ in Zusammenhang mit der Veredelung?

a. Die Vorbereitung größerer Bäume auf das Veredeln

b. Die Unverträglichkeit der Unterlage mit der Edelsorte

c. Der Zeitpunkt des Laubfalles

42 / 98

Kategorie: Obstbau

42. Welche Obstart ist besonders reich an Vitamin C?

a. Schwarze Johannisbeere

b. Apfel

c. Birnen

43 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

43. Was beeinflusst das Wachstum der Pflanze?

a. Temperatur

b. Licht

c. Wasser

d. Boden

44 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

44. MAGNESIUM - Mg : Magnesium ......

a. Überversorgung lässt die Blattspreiten heller werden

b. ist erforderlich für den Photosyntheseprozess

c. bei Mangel entstehen braune, abgestorbene Flecken zwischen den Blattadern

d. ist das zentrale Element des Chlorophylls

45 / 98

Kategorie: Obstbau

45. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Petra

b. Andrea

c. Gisela

d. Berta

46 / 98

Kategorie: Obstbau

46. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M24

b. M25

c. M26

d. M27

47 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

47. Die Pflanze kümmert, wird blassbrün?

a. Wassermangel

b. N - Mangel

c. Mangel an Sauerstoff

d. N - Überdüngung

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Kategorie: Obstbau

48. Auf welcher Seite des jungen Baumes sollte der Baumpfahl sitzen?

a. Auf der windabgewandten Seite, damit er den Baum richtig stützen kann

b. Jungbäume benötigen keinen Pfahl

c. Auf der windzugewandten Seite, damit der Baum vom Pfahl weggedrückt wird und dadurch nicht beschädigt wird

49 / 98

Kategorie: Obstbau

49. Was ist der Unterschied zwischen Sommerriss und Sommerschnitt?

a. Riss kann man nur durchführen solange das Gewebe nicht verholzt ist

b. der Schnitt ist in jedem Fall umfangreicher

c. die Wunden verheilen beim Schnitt rascher

50 / 98

Kategorie: Obstbau

50. Was sollte beim Pflanzschnitt eines jungen Baumes sofort entfernt werden?

a. Alle Seitentriebe

b. Feinwurzeln

c. Schlitzäste

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Kategorie: Obstbau

51. Bäume und Sträucher unterscheiden sich durch ihre Wuchsform. Wodurch entsteht der charakteristische Wuchs von Bäumen?

a. Spitzenförderung

b. Seitenastförderung

c. Basisförderung

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

52. Weiche und mastige Pflanzen - Ursache?

a. Überversorgung mit Stickstoff

b. N - Uberdünging

c. Lichtmangel

d. N - Mangel

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

53. Was stimmt NICHT?

a. Mineraldünger: Salzförmige Dünger, meist synthetischer Dünger

b. Naturdünger: Laub, Mist, Kompost

c. Synthetische Dünger: werden aus natürlich vorkommenden Nährelementen hergestellt

d. Organischer Dünger: Laub, Mist

54 / 98

Kategorie: Obstbau

54. Auf welche Art werden Himbeeren vorwiegend vermehrt?

a. Meristemvermehrung

b. Steckholz

c. Aussaat

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

55. Eine Pflanze benötigt bestimmte Elemente für ihren Stoffwechsel? Was gehört nicht dazu?

a. Kohlendioxid

b. Sauerstoff

c. Wasser

d. Sonnenlicht

56 / 98

Kategorie: Obstbau

56. Wann werden Walnussbäume geschnitten?

a. Frühjahr

b. Winter

c. Herbst

d. Sommer

57 / 98

Kategorie: Obstbau

57. Kopulieren: wann schneide ich die Reiser?

a. Dezember-Januar

b. Januar-Februar

c. Mai-Juni

d. März-April

58 / 98

Kategorie: Obstbau

58. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Spaltpfropfung

b. Okulation

c. Geissfusspfropfung

d. Chipping

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Kategorie: Obstbau

59. Wie nennt man die Schnittmaßnahme, die den beim Roden/Verpflanzen entstandenen Wurzelverlust ausgleicht?

a. Erziehungsschnitt

b. Pflanzschnitt

c. Verjüngungsschnitt

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Kategorie: Obstbau

60. Was ist nach dem Pflanzen von einmaltragenden Himbeeren und Brombeeren zu beachten?

a. Triebe auf ca. 30-40cm Länge einkürzen

b. Alle Triebe knapp über dem Boden abschneiden, um den Neuaustrieb zu fördern

c. Keinen Pflanzschnitt vornehmen

61 / 98

Kategorie: Obstbau

61. Was ist bei der Veredelung durch Kopulation zu beachten?

a. Sämtliche Augen über der Veredelungsstelle werden ausgebrochen

b. Die beiden Partner werden nicht angeschnitten, sondern nur mit Bast zusammengebunden

c. Unterlage und Edelreis müssen möglichst gleich stark sein

62 / 98

Kategorie: Obstbau

62. Bei welchen Pflanzen wird okuliert?

a. Bei Bäumen auf die mehrere Sorten veredelt werden

b. Bei einjährigen Obstunterlagen und Rosenwildlingen

c. Bei mehrjährigen Bäumen

63 / 98

Kategorie: Obstbau

63. Woher stammen ursprünglich die Wildformen des Kulturapfels?

a. Asien

b. Nordamerika

c. Mitteleuropa

64 / 98

Kategorie: Obstbau

64. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Kopulation

b. Chipping

c. Geissfusspfropfung

d. Okulation

65 / 98

Kategorie: Obstbau

65. Welche Kirsch-Unterlage gibt es?

a. Gisela

b. Andrea

c. Berta

d. Petra

66 / 98

Kategorie: Obstbau

66. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. BA29 (Quitte)

b. Kirchesaller Mostbirne

c. Gellerts Butterbirne

d. OHF 333

67 / 98

Kategorie: Obstbau

67. Bei Williams- Christ- Birnen besteht eine Unverträglichkeit mit der Quittenunterlage. Wie kann diese Unverträglichkeit umgangen werden?

a. Durch Vermehrung als Steckholz

b. Durch eine Zwischenveredelung, mit Gellerts Butterbirne

c. Durch eine entsprechende Wundbehandlung

68 / 98

Kategorie: Obstbau

68. Warum muss nach dem Pfropfen mit Veredelungswachs verstrichen werden?

a. Um das Edelreis mit der Veredelungsstelle zu verkleben

b. Um Vögel daran zu hindern auf dem Edelreis Platz zu nehmen

c. Um Wassereintritt zu verhindern, um Pilzinfektionen einzudämmen und als Verdunstungsschutz

69 / 98

Kategorie: Obstbau

69. Nach welchen Kriterien richtet sich die Stärke des Eingriffs beim Winterschnitt bei einem Obstbaum im Vollertrag?

a. zu welcher Tageszeit er zuletzt geschnitten wurde

b. um welche Obstart es sich handelt

c. wie viele Blütenknospen er angesetzt hat

70 / 98

Kategorie: Obstbau

70. Was gilt für den Schnitt an Pfirsich und Schattenmorellen?

a. Sie fruchten am einjährigen Holz, und brauchen daher eine regelmäßigen Schnitt

b. Sie werden im Sommer geschnitten, da es wärmeliebende Pflanzen sind

c. Sie sollten nur alle paar Jahre geschnitten werden um einen stabilen Stamm zu bekommen

71 / 98

Kategorie: Obstbau

71. Was ist erforderlich, um einen Gärmost herzustellen?

a. Bestimmte Hefepilze müssen im Saft enthalten sein

b. Der Saft muss bestimmte Bakterien enthalten

c. Alle Kleinlebewesen im Saft müssen zuvor abgetötet werden

72 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

72. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Holzasche

b. Grasschnitt

c. Mist

d. Küchenabfälle

73 / 98

Kategorie: Obstbau

73. Warum werden bestimmte Obstarten vorwiegend durch Veredelung bzw. vegetativ vermehrt?

a. Sämlinge haben ein zu schwaches Wachstum

b. Es ist kein Saatgut erhältlich

c. Weil diese bei Samenvermehrung genetisch sehr stark aufspalten

74 / 98

Kategorie: Obstbau

74. Was ist neben Wasser (ca. 84%) der mengenmäßig wichtigste Inhaltsstoff von Äpfeln?

a. Mineralstoffe

b. Fruchtzucker

c. Fruchtsäure

75 / 98

Kategorie: Obstbau

75. Welchen Einfluss hat der Astwinkel auf den Knospenansatz?

a. Ein flacher Ast setzt verstärkt Blütenknospen an

b. Ein steiler Ast trägt nur wenig Blattknospen

c. Die Stellung ist unabhängig für den Knospenansatz

76 / 98

Kategorie: Obstbau

76.

Was bedeutet „Umveredeln“?
a)
b) x
c)

a. Die Wildform wird wieder auf die Edelsorte veredelt

b. Eine Baum wird mit einer anderen Obstart veredelt

c. Bestehende Bäume, die bereits eine Edelsorte tragen werden mit einer anderen Sorte belegt

77 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

77. SPURENELEMENTE: Eisen....

a. macht die Böden lehmig

b. ist wichtig für die Chlorophyllbildung

c. fördert die Krümelstruktur des Bodens

d. verleiht Böden eine rotbraune Farbe

e. bei Mangel werden die Blätter heller während die Blattadern grün bleiben

78 / 98

Kategorie: Grundlagen - Düngung

78. Was gehört NICHT auf den Komposthaufen?

a. Gras

b. Gejätetes Unkraut

c. Staubsaugerbeutel

d. Fleisch und Speisereste

e. Von Krankheiten befallene Pflanzen

79 / 98

Kategorie: Obstbau

79. Welche Erscheinung im Obstbau wird als Alternanz bezeichnet?

a. Die Alterung der Früchte am Baum

b. Wechsel im Ertrag zwischen Vollertrags- und Ausfalljahr

c. Abnehmender Ertrag mit zunehmendem Baumalter

80 / 98

Kategorie: Obstbau

80.

Wovon ist der Alkoholgehalt des Mostes direkt abhängig?
a)
b) x
c)

a. Säuregehalt im Pressaft

b. Zuckergehalt im Pressaft

c. Pektingehalt im Pressaft

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

81. Was beeinflusst NICHT die Nährstoffverfügbarkeit und -aufnahme?

a. Luft

b. Nährstoffe

c. Wasser

d. Kunstdünger

e. Pflanzenart

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Kategorie: Obstbau

82.

Wozu wird eine Oechslewaage verwendet?
b)
c) x

a. Zur Messung des Fruchtzuckergehaltes

b. Zur Feststellung der Verunreinigungen im Pressaft

c. Zur Messung des Fruchtsäuregehaltes

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Kategorie: Obstbau

83. Welche Unterlage ist für Birnen nicht geeignet?

a. Kirchesaller Mostbirne

b. Gellerts Butterbirne

c. OHF 333

d. BA29 (Quitte)

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Kategorie: Obstbau

84. Ich will eine Birne veredeln, wann führe ich die Veredelung durch?

a. Januar-Februar

b. März-April

c. Mai-Juni

d. Juli-August

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Kategorie: Obstbau

85. Was verbirgt sich hinter dem Begriff vegetatives Wachstum?

a. die Bildung von Wurzelspitzen

b. die Bildung von Blattknospen

c. die Bildung von Blütenknospen

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Kategorie: Obstbau

86. Was versteht man im Obstbau unter einer „Saftwaage“?

a. Instrument zur Messung des Zuckergehaltes im Fruchtsaft

b. Anschnitt aller Äste auf gleicher Höhe, um eine dichte Krone zu erzielen

c. Anschnitt der Leitäste auf gleicher Höhe, um einen gleichmäßigen Austrieb der Knospen zu erreichen

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

87. Was kann unbedenklich kompostiert werden?

a. Mist

b. Papier und Pappe

c. Schalen von Südfrüchten

d. Baum- und Heckenschnitt

e. Grasschnitt

f. Walnussblätter

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Kategorie: Obstbau

88. Wo sollte sich die Veredelungsstelle nach dem Pflanzen befinden?

a. Halb mit Erde bedeckt, damit sie noch atmen kann

b. Mindestens Handbreit über der Erdoberfläche, damit die Edelsorte sich nicht frei macht

c. Handbreit unter der Erdoberfläche, damit sie vor Frost geschützt ist

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Kategorie: Obstbau

89. Woran erkennt man u.a. ob eine Apfelsorte erntereif ist?

a. Wenn die sortentypische Färbung erreicht ist

b. Wenn die vorgegebene Kalenderwoche anbricht

c. Wenn 10% der Äpfel auf dem Boden liegen

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Kategorie: Obstbau

90. Welche Vorteile hat ein Augustschnitt?

a. Das Wachstum wird gebremst und die Wunden verheilen rascher

b. Durch das Laub sind Schnittfehler weniger sichtbar

c. Im Sommer ist es angenehmer zu schneiden

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Kategorie: Obstbau

91. Welche Erziehungsform bildet grundsätzlich keinen Mitteltrieb aus?

a. Längskrone

b. Rundkrone

c. Hohlkrone

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Kategorie: Grundlagen - Düngung

92. Was eignet sich weniger zum Kompostieren?

a. Holzasche

b. Küchenabfälle

c. Mist

d. Grasschnitt

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Kategorie: Obstbau

93. Was sind die Vorteile einer Veredelung bei Obstgehölzen?

a. Die Krankheitsanfälligkeit wird grundsätzlich geringer

b. Sie erhöht die Lebensdauer der Bäume

c. Es lassen sich sortenechte Nachkommen erzielen

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Kategorie: Obstbau

94. Welche Apfel-Unterlage hat den stärkten Wuchs?

a. M26

b. M27

c. M25

d. M24

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Kategorie: Obstbau

95. Zu welchem Zeitpunkt wird am besten das Rindenpfropfen durchgeführt?

a. Im Frühjahr, sobald die Rinde sich löst

b. Im Winter

c. Direkt nach dem Laubfall

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Kategorie: Obstbau

96. Um welche Veredelungsart handelt es sich hier?

a. Okulation

b. Geissfusspfropfung

c. Chipping

d. seitliches Einspitzen

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Kategorie: Obstbau

97. Warum kann nur zu bestimmten Zeiten hinter die Rinde gepfropft werden?

a. Um genügend Reiser zum Veredeln zur Verfügung zu haben

b. Weil die Rinde nur zu bestimmten Zeiten im Jahr löst

c. Reiser wachsen nur bei Langtag an

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Kategorie: Obstbau

98. Wie kann man die Probleme mit amerik. Stachelbeermehltau stark reduzieren?

a. Es werden keine Schnittmaßnahmen mehr durchgeführt

b. Durch Bevorzugung resistenter Sorten

c. Jegliche Düngung wird unterlassen

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Hier demnächst Fragen zum Naschgarten.

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